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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von FREIE WÄHLER-Kandidaten auf die Forderung/These

»Das Internet darf kein rechtsfreier Raum sein!«

»Die Freiheitsrechte im Internet müssen eingeschränkt werden, um die Bevölkerung vor Kriminalität zu schützen.«

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Emmerich Benkowitsch | FREIE WÄHLER
„Bürger erst nehmen, nicht nur im Wahlkampf!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Eher nicht Es würde reichen, wenn Zertifikate für sichere Seiten vergeben werden und der Verbraucher in die Lage versetzt wird, seine Kommunikation nur auf diese Seiten zu beschränken. Das Internet als Ganzes kontrollieren zu wollen ist hoffnungslos.
Bernhard Grieb | FREIE WÄHLER
„Politische Freiheit braucht direkte Demokratie.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Eher nicht
Christoph Kalkowski | FREIE WÄHLER
„Mehr direkte Demokratie! - Für Sie nach Berlin.“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Eher nicht
Jürgen Neuber | FREIE WÄHLER
„FREIE WÄHLER - stark in Bayern, stark in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher nicht Freiheit im Internet endet genau da, wo sie auch im "normalen" Leben endet. Es darf kein rechtsfreier Raum sein, im Gegenteil. Allerdings müssen dafür keine Freiheitsrechte eingeschränkt werden.
Günther Weiße | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 9.
Eher nicht
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