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Antworten von CDU/CSU-Kandidaten auf die Forderung/These

»Bundeswehr im Inland einsetzen!«

»Die Bundeswehr soll über die bisherigen Möglichkeiten der Katastrophenhilfe hinaus im Inland eingesetzt werden.«

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Dorothee Bär, MdB | CSU
„Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie an und handelt“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher ja Bei besonderen Gefährdungslagen, Katastrophenschutz oder Bewältigung terroristischer Gefahren

- Strikte Trennung von Polizei und Militär muss gewahrt bleiben
Veronika Maria Bellmann | CDU
„Sagen,was man denkt. Tun,was man sagt. Und sein,was man tut. (Alfred Herrhausen)“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Eher ja Bei besonderer Gefährdungslage und vor allem im Katastrophenschutz sollte die Bundeswehr auch im Inland eingesetzt werden.
Norbert Brackmann | CDU
„Erfahren für Sie im Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Eher ja
Heike Brehmer MdB | CDU
„Heike Brehmer - Für Sie in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher ja Bei besonderen Gefährdungslagen, Katastrophenschutz oder Bewältigung terroristischer Gefahren. Strikte Trennung von Polizei und Militär muss gewahrt bleiben.
Dr. Bernd-Bernhard Fabritius | CSU
„kompetent, ehrlich, bürgernah“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 37.
Eher ja
Ingo Gädechens | CDU
„Bei den Menschen! Für die Menschen! Mit den Menschen! “
Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Eher ja Bei besonderen Gefährdungslagen, beim Katastrophenschutz oder bei der Bewältigung von terroristischen Gefahren brauchen wir alle verfügbaren Kräfte - auch die Bundeswehr. Wichtig ist, dass eine strikte Trennung von Polizei und Militär gewahrt bleibt.
Dr. Thomas Gebhart | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Eher ja Die Bundeswehr kann bei besonderen Gefährdungslagen im Inland, wie bspw. beim Katastrophenschutz, einen wichtigen Beitrag leisten.
Alois Gerig | CDU
„Alois Gerig – engagiert, kompetent, bürgernah“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Eher ja - Bei besonderen Gefährdungslagen, Katastrophenschutz oder Bewältigung terroristischer Gefahren

- Strikte Trennung von Polizei und Militär muss gewahrt bleiben


Raphael Grohganz | CDU
„Die Wirtschaft muss dem Menschen dienen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 28.
Eher ja Die Bundeswehr ist eine vom Staat für den Staat finanzierte hochtechnisch ausgestattete Einrichtung. Von diesem vom Steuerzahler finanzierten "Betrieb" sollen auch die Bürger vor Ort profitieren.zB. Sanitätswesen, Techn. Unterstützung und Schutzmassnahmen.
Michael Grosse-Brömer | CDU
„ihre-stimme-in-berlin.de“
Kandidiert im Wahlkreis Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher ja
Dipl. Marketing Fachwirt (BAW) Florian Hahn | CSU
„Aktiv für Sie da!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Eher ja
Dr. Stephan Harbarth | CDU
„Ihre starke Stimme in Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Eher ja
Matthias Hauer | CDU
„Engagiert für Essen“
Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Eher ja Die Bundeswehr sollte unter besonderen Voraussetzungen zur Abwehr terroristischer Angriffe auch im Inland eingesetzt werden können. Wenn nur die Bundeswehr die Menschen in Deutschland vor Gefahren schützen kann, muss sie auch zum Einsatz kommen können. Die strikte Trennung zwischen Polizei und Militär muss dabei gewahrt bleiben.
Dr. Stefan Heck | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Marburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Eher ja Sollte möglich sein bei besonderen Gefährdungslagen, Katastrophenschutz und terroristischen Gefahren. Strikte Trennung zwischen Polizei und Militär muss aber gewahrt werden.
Helmut Heiderich | CDU
„Heiderich wählen- Merkel stärken“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13.
Eher ja Bei besonderen Gefährdungslagen, terroristischen Gefahren oder beim Katastrophenschutz ist es denkbar, die Bundeswehr auch im Inland einzusetzen. Allerdings muss die strikte Trennung zwischen Polizei und Militär weiter gewahrt bleiben.
Anette Hübinger | CDU
„Fordere nichts, was du nicht selbst bereit bist zu geben.“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 3.
Eher ja Bei besonderen Gefährdungslagen, Katastrophenschutz oder Bewältigung terroristischer Gefahren sollte es möglich sein. Strikte Trennung von Polizei und Militär muss dabei gewahrt bleiben.


Hubert Hüppe | CDU
„Wer Inklusion will, sucht Wege, wer sie nicht will, sucht Begründungen.“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Eher ja Die Bundeswehr sollte meiner Meinung nach zur Abwehr terroristischer Angriffe im Inland eingesetzt werden können. Ein entsprechender Passus sollte zu den bisherigen Ausnahmefällen wie Naturkatastrophen und schweren Unglücksfällen im Grundgesetz hinzugefügt werden. Allerdings braucht es hierfür Verfassungsänderung.
Hartmut Koschyk | CSU
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Eher ja Die strikte Trennung von Polizei und Militär muss gewahrt bleiben. Bei besonderen Gefährdungslagen, Katastrophenschutz oder bei terroristischen Gefahren sollte die Bundeswehr aber auch im Inland zum Einsatz kommen können
Barbara Lanzinger | CSU
„Denken, Reden und Handeln müssen übereistimmen“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 31.
Eher ja
Paul Lehrieder | CSU
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Eher ja Bei besonderen Gefährdungslagen, wie Katastrophenschutz oder Bewältigung terroristischer Gefahren brauchen wir die Möglichkeit die Bundeswehr im Inalnd einzusetzen. Allerdings muss eine strikte Trennung von Polizei und Militär gewahrt bleiben  
Dr. Andreas Lenz | CSU
„Der Staat ist um des Menschen willen da, nicht der Mensch um des Staates willen.“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Eher ja Das gilt es verfassungsrechtlich genau zu klären. Prinzipiell, kann ein Einsatz Sinn machen, siehe Hochwassereinsätze.
Patricia Lips | CDU
„Handle und rede so, dass die Menschen deine Entscheidungen und Ziele verstehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Eher ja
Daniela Ludwig | CSU
„Wer in die Fußstapfen anderer tritt, hinterlässt keine eigenen Spuren.“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Eher ja
Daniel Matulla | CSU
„Zielstrebig, ehrgeizig, sportlich.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 60.
Eher ja
Carsten Müller | CDU
„Carsten Müller - damit Braunschweig in Berlin wieder eine starke Stimme hat!“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher ja Bei den jüngsten Hochwasserereignissen hat die Bundeswehr ganz wertvolle Hilfe geleistet. Dennoch muß eine strenge Trennung von Polizei und Militär gewahrt bleiben.
Dr. Tim Ostermann | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Eher ja
Ulrich Petzold | CDU
„Meine Heimat sind die Menschen der Region“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher ja Bei besonderen Gefährdungslagen, wie dem Katastrophenschutz oder der Bekämpfung terroristischer Gefahren als ultima ratio denkbar.
Alois Rainer | CSU
„Stillstand ist Rückschritt“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Eher ja - Bei besonderen Gefährdungslagen, Katastrophenschutz oder Bewältigung terroristischer Gefahren

- Strikte Trennung von Polizei und Militär muss gewahrt bleiben
Lothar Riebsamen | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Eher ja - Bei besonderen Gefährdungslagen, Katastrophenschutz oder Bewältigung terroristischer Gefahren



- Strikte Trennung von Polizei und Militär muss gewahrt bleiben  
Anita Schäfer | CDU
„Gemeinsam erfolgreich für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher ja
Patrick Schnieder | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Eher ja Bei besonderen Gefährdungslagen, Katastrophenschutz oder Bewältigung terroristischer Gefahren. Strikte Trennung von Polizei und Militär muss gewahrt bleiben.
Uwe Schummer | CDU
„Für unsere Heimat.“
Kandidiert im Wahlkreis Viersen.
Eher ja
Christina Schwarzer | CDU
„Für Neukölln in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Eher ja
Johannes Selle | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Kyffhäuserkreis – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Eher ja Dabei nehme ich besonders den Katastrophenschutz, wie zur Jahrhundertflut, in den Blick.
Jens Spahn | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Eher ja
Erika Steinbach | CDU
„Politik braucht Herz und Verstand“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Eher ja Wenn es Notsituationen erfordern wäre es sinnvoll, auch auf die Hilfe der Bundeswehr zu Vertrauen.
Gero Storjohann | CDU
„Hinfallen ist erlaubt, aber wieder aufstehen! “
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Eher ja
Thomas Strobl | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher ja bei besonderen Gefährdungslagen, Katastrophenschutz oder Bewältigung terroristischer Gefahren
Dr. Sabine Sütterlin-Waack | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Eher ja
Sven Volmering | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Eher ja Ja, im engen Rahmen z.B. bei der Terrorismusbekämpfung.
Marco Wanderwitz | CDU
„Für die Heimat im politischen Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Eher ja
Bürgermeister a.D. Karl-Heinz Helmut Wange | CDU
„keine Experimente“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Eher ja
Dr. Anja Weisgerber | CSU
„Ihre Anwältin. Für unsere Heimat.“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Eher ja
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