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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von PIRATEN-Kandidaten auf die Forderung/These

»Vermögen wieder besteuern!«

»Private Vermögen sollen wieder besteuert werden.«

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Kai Baumann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Eher nicht
Roman Brauchle | PIRATEN
„Gegen Lobbyismus und Hinterzimmerpolitik“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Eher nicht Eine Vermögenssteuer ist schwierig, da immer das komplette Vermögen bewertet werden muss. Das kann sich bei Immobilien als sehr Zeit- und Kostenintensiv darstellen.
Nico Alexander Ecke | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Eher nicht Private Vermögen sind auf dem Weg zu seinem Eigentümer bereits versteuert worden. Hier eine Sonderabgabe zu verlangen wäre unfair. Wichtiger wäre es, die Einkommen, die auch aus Vermögen entstehen, eben so zu besteuern wie Einkommen aus unselbstständiger Arbeit.
Stadtverordneter Herbert Walter Förster | PIRATEN
„Sei den Menschen ein Sprachrohr.“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Eher nicht Kapitalgewinne ja,aber keine pauschale Besteuerung für privates Vermögen.
Arne Hattendorf | PIRATEN
„Bürgerrechte schützen, Verbraucherschutz stärken“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Eher nicht Das private Vermögen ist schon einmal versteuert worden und sollte nicht noch weiter belastet werden.
Michael Klein | PIRATEN
„Nicht nur wählen - mitbestimmen!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Eher nicht
Florian Köhler | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Eher nicht Das ist mir nicht konkret genug. Ich bekomme bei einer Bank aktuell weniger Zinsen als durch Inflation zerstört wird. Menschen müssen auch die Möglichkeit haben sich Sicherheit zu erarbeiten, was aktuell schwierig ist. Eine weitere Besteuerung privaten Vermögens steht dem in meinen Augen entgegen.
Sven Krohlas | PIRATEN
„Nie wieder Überwachungsstaat!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher nicht Es kommt hierbei sehr auf die Umsetzung an: Man muss auch sparen können.
Dr. Niels Lohmann | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Eher nicht
Roland Willi Löpke | PIRATEN
„leben und leben lassen“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Eher nicht Sofern diese auf ehrliche Art und Weise erworben wurden.

Eigentum verpflichtet
Maik Nauheim | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher nicht Das kommt stark auf die Realisierung an. Wichtig wäre hier ob z.B. auch Wohnimmobilien über ihren Wert besteuert würden. Ich kann mir prinzipiell eine niedrige Besteuerung mit hohen, nicht zu versteuernden, Freibeträgen (z.B. 750000€) durchaus vorstellen.
Walter Naumann | PIRATEN
„Bürgerrechte stärken“
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Eher nicht
Kim Julia Orth | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger!“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Eher nicht Eine Doppelbesteuerung ist gesetzeswidrig. Bereits das Erwirtschaften der Gewinne wurde versteuert, auch wenn diese Gewinne wiederum Gewinne abwerfen, wird dies besteuert. Zusätzlich noch das stehende Vermögen zu besteuern halte ich daher nicht für sinnvoll.
B.Sc., M.Sc. Alexandra Osburg | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern!“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Eher nicht
Holger Reichert | PIRATEN
„Nicht käuflich, nur wählbar “
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Eher nicht
Christian Reidel | PIRATEN
„Nicht entweder - oder, sondern UND!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher nicht
Lisa Rudolf | PIRATEN
„Urheber(ge)recht -für einen besseren Ausgleich zw. Urhebern & der Öffentlichkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Eher nicht
Isabelle Marie Sandow | PIRATEN
„Come as you are“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Eher nicht Gleichbehandlung aller Menschen gilt leider auch beim ersparten Geld. Insofern könnte man eine Ersparnissteuer einführen die jeden betrifft.
Jens-Wolfhard Schicke-Uffmann | PIRATEN
„Für freies Wissen und freie Bildung.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Wer sich seinen Reichtum selbst erarbeitet hat, hat dadurch meist bewiesen, dass er Geld sinnvoll anlegen kann. DIesen Menschen die Kontrolle über Finanzmittel zu entziehen macht eher weniger Sinn. Ich bin allerdings für eine recht hohe Erbschaftssteuer (bei gleichzeitig großen Freibeträgen), da die Kinder reicher Eltern nicht unbedingt besser mit Finanzen umgehen können, als andere in der Gesellschaft.
Bernd Schreiner | PIRATEN
„Aufrichtig Ander5“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher nicht In einen gerechten Steuersystem werden alle Einnahmearten besteuert. Was danach mit den privaten Geld gemacht wird geht niemanden was an. Der eine gibts aus, der andere spart es an und bildet Vermögen. Bei Altvermögen, die insbesondere durch Vorteilnahme aus der NS-Zeit entstanden sind, wäre eine Sonderregelung wichtig gewesen, jedoch ist dies seit fast 60 Jahren versäumt worden und heute schwer nachzuholen.
Christian Schwarz | PIRATEN
„Märkte brauchen Regeln. Menschen brauchen Freiheit.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher nicht Eine höhere Besteuerung von Einkommen (auch aus Kapitalerträgen) ist einfacher umzusetzen als eine Besteuerung von Vermögen.
Jens Seipenbusch | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher nicht
Felicitas Steinhoff | PIRATEN
„Was vorstellbar ist, ist auch machbar.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Eher nicht Mir persönlich wäre eine Finanztransaktionssteuer, eine Reform der Erbschaftssteuer und der Einkommenssteuer lieber.
Tim Willy Weber | PIRATEN
„Wählen allein reicht nicht. Darum Volksabstimmung.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht Die Erhebung der Vermögenssteuer ist zu aufwendig. Außerdem würde Einkommen doppelt besteuert werden.
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