Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These
»Neuordnung des Verfassungsschutzes!«
»Die Aufgaben des Verfassungsschutzes sollen, so weit verfassungsrechtlich zulässig, an die Polizei abgegeben werden.«
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| Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Volker Behrendt | ÖDP „Fair geht vor - Leben mit Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg. Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1. |
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Matthias Dietrich | ÖDP Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen. |
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Verfassungsschutz und Polizei sind voneinander zu unterscheiden. |
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Sebastian Frankenberger | ÖDP „Politik mit den Menschen und für die Menschen“ Kandidiert im Wahlkreis München-Süd. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3. |
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Diplomverwaltungswirt Arno Kohlert | ÖDP „Damit die Schöpfung Zukunft hat.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20. |
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Franz-Josef Mai | ÖDP „Ehrliche Politik, die auch die Zukunft berücksichtigt, d.h. wirklich nachhaltig “ Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4. |
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Susann Mai | ÖDP „Mit der ÖDP können sie Werte und ehrliche Politik wählen.“ Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Unstrut-Hainich-Kreis I. Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1. |
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Thomas Müller | ÖDP „für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung“ Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6. |
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Verfassungsschutz und Polizei sollen getrennt bleiben. Allerdings langt ein ge- samtdeitscher Verfassungsschutz . Nicht jedes Bundesland braucht einen eigenen. |
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Dipl. Theologe Werner Roleff | ÖDP „Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4. |
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Wilhelm Winkler | ÖDP „ehrliche Politik ist wählbar“ Kandidiert im Wahlkreis Traunstein. |
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