Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Mindestlohn deutlich erhöhen! – Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich und über das bisherige Maß erhöht werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Daniel Bühn | FREIE WÄHLER |
Eher ja |
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Frank Busse | FREIE WÄHLER „Die FREIEN WÄHLER als bürgernahe Kraft mit starken Wurzeln Politik mit gesundem Menschenverstand “ Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I. |
Eher ja |
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Kai Funke | FREIE WÄHLER „Für meine Werte und Ideen schwimme ich auch gegen den Strom.“ Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I. |
Eher ja |
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Klaus Hoffmann | FREIE WÄHLER „Verantwortung für Deutschland durch Politik der Mitte übernehmen“ Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 8. |
Eher ja |
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Eike Kreft | FREIE WÄHLER „Mehr Glaubwürdigkeit in der Politik“ Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11. |
Eher ja |
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Dr. Christian Lehr | FREIE WÄHLER „Für eine starke Wirtschaft und eine solidarische Gemeinschaft!“ Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim. |
Eher ja |
Ich unterstütze eine Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Euro nicht pauschal, sondern plädiere für eine differenzierte Betrachtung des Themas. Ein Mindestlohn von 15 Euro mag in bestimmten Regionen und für bestimmte Berufsgruppen sinnvoll erscheinen, eventuell soger noch zu gering bemessen zu sein; in anderen Regionen aber evtl. Wirtschaftsschädigend sein. Wir müssen dabei die regionalen Unterschiede, die Branche und die Auswirkungen auf kleine und mittelständische Unternehmen berücksichtigt werden. Im Dreiländereck, wo die Wettbewerbsfähigkeit aufgrund der Konkurrenz aus der Schweiz und Frankreich bereits ein Thema ist, könnte dies vor allem kleinere Betriebe belasten, die bereits mit den höheren Lebenshaltungskosten und der grenzüberschreitenden Konkurrenz kämpfen. Statt eine allgemeine Erhöhung zu fordern, sollten wir vielmehr nach Lösungen suchen, die auf die tatsächlichen Bedürfnisse der einzelnen Regionen und Branchen abgestimmt sind. Oder endlich die Gewerbesteuern senken und so das Geld umlagern. Zudem muss die Frage der Arbeitsmarktfähigkeit und -nachhaltigkeit berücksichtigt werden. Ein zu hoher Mindestlohn könnte in einigen Sektoren dazu führen, dass weniger Arbeitsplätze geschaffen oder bestehende Stellen reduziert werden. Ein zu schneller Anstieg der Löhne könnte auch die Kaufkraft in anderen Bereichen beeinträchtigen, was langfristig zu negativen Folgen führen könnte. Ich befürworte stattdessen eine gezielte und schrittweise Erhöhung des Mindestlohns, die mit einer umfassenden Analyse der Auswirkungen auf Arbeitsmärkte und Unternehmen verbunden ist. Wichtig ist, dass wir gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit unserer Region stärken und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen so gestalten, dass alle Akteure, sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber nachhaltig profitieren können. |
Thomas Lindner | FREIE WÄHLER „Hamburg, aber sicher!“ Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1. |
Eher ja |
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Stefan Müller | FREIE WÄHLER „Auf konkrete Anliegen der Menschen, möglichst zeitnah und adäquat reagieren.“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 26. |
Eher ja |
Der Mindestlohn sollte an die realen Lebensbedingungen angepasst werden. Zum Beispiel an die Kaufkraft. Da nicht zu erwarten ist, dass die Kaufkraft der Bürger:innen steigt, muss der Mindestlohn regelmäßig nach oben angepasst werden. |
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Jacqueline Plath | FREIE WÄHLER „ZURÜCK IN DIE ZUKUNFT, mehr Mitsprache und mehr Sicherheit“ Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11. |
Eher ja |
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Michael Stürmer | FREIE WÄHLER „Veränderung beginnt Jetzt “ Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8. |
Eher ja |
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Stephan Töpfer | FREIE WÄHLER „Wir sind das Volk“ Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II. |
Eher ja
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Und zwar insbesondere in systemrelevanten Berufen wie Pflege, Intensivmedizin etc.für Generell plädieren wir auch dafür, dass unabhängig vom Mindestlohn auch € 2000,- steuerbefreit sein sollte! |
Eva Wintering | FREIE WÄHLER „Hinschauen statt wegschauen - Bürgerinteressen wahren“ Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7. |
Eher ja |
Lohnsteigerung eher auf Steuerfreiheit ausrichten. Berechnung was sinnvoll ist durchführen. |