Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von „BÜNDNIS DEUTSCHLAND“ bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Gesetzliche Krankenkassen für alle! – Auch Selbständige und Beamte sollen sich in den gesetzlichen Krankenkassen versichern müssen. Private Krankenkassen sollen langfristig nur noch Zusatzversicherungen anbieten dürfen.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.
Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Gesetzliche Krankenkassen für alle!«
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Frank Anton | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Schnauze voll? Dann wähle endlich anders. Für Wohlstandserhalt, Sicherheit und Freiheit.“ Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 3. |
Nein!
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Private Krankenkassen stützen das gesamte Gesundheitssystem einschließlich großer Teile von Forschung. |
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Heinz Berta | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Bürger an die Macht- Politische Arbeit hat sich stets an den Zielen für die Bürger auszurichten“ Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 2. |
Ja!
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Claudius Borgmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Sozialismus? Nein danke. Vernunft statt Ideologie.“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 2. |
Nein!
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Die gesetzlichen Krankenkassen sind ineffektiv und in effizient. Mit den gleichen Beiträgen kann eine Privatversicherung bessere Leistungen anbieten, obwohl für die Behandlung das 2,3 - 3,5-fache bezahlt werden muss. D.h., die teuren Geräte werde durch die privaten Krankenkassen bezahlt und kommen auch den gesetzlich Versicherten zugute. Es würde vollkommen ausreichen, wenn es nur eine gesetzliche Krankenkasse gibt. Eine Einschränkung der privaten Anbieter darf es aber nicht geben. |
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Florian Hassenzahl | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Politik als Stimme der Bürger!“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 5. |
Eher ja
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Jochen Horst | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Handeln statt reden und reden mit allen. Keine Ideologien, nur Lösungen!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 2. |
Nein!
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Auch hier müssen wir NEU denken! Singapur hat eines der effizientesten Gesundheitssysteme der Welt – und zeigt, dass dieser Ansatz funktioniert. Ich denke an ein nationales Gesundheitskonto statt Krankenkassen: Jeder zahlt ein, behält aber die Kontrolle über sein Gesundheitsbudget. So sichern wir die Grundversorgung, belohnen Eigenverantwortung und reduzieren Bürokratie – für ein effizienteres und gerechteres Gesundheitssystem. |
Kevin Lücke | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Mehr Freiheit. Weniger Staat. Deine Zukunft.“ Kandidiert auf der Landesliste Hamburg (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 2. |
Nein!
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Birgit Ruder | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Rette Dein Land! Wähle Veränderung! Ich stehe dafür, dass Deutschland wieder etwas wert wird!“ Kandidiert im Wahlkreis Roth.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 1. |
Nein!
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Wir stehen als freiheitliche Partei auch in der Gesundheitspolitik für ein liberales Gesundheitssystem im Sinne der Sozialen Marktwirtschaft. Jeder Bürger soll frei entscheiden können, wo er versichert sein will, ob privat oder gesetzlich. |