Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Gesetzliche Krankenkassen für alle! – Auch Selbständige und Beamte sollen sich in den gesetzlichen Krankenkassen versichern müssen. Private Krankenkassen sollen langfristig nur noch Zusatzversicherungen anbieten dürfen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
![]() |
Sebastian Schaidt | PdH „Human is' Muss!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7. |
Ja!
![]() ![]() |
Ich möchte die Zwei-Klassen-Medizin abschaffen und eine solidarische Bürgerversicherung einführen, in die jeder Bürger einkommensabhängig einzahlt. So bekommt jeder Bürger die gleichen Grundvoraussetzungen für Termine und Behandlungen und verteilt die Beitragslast auf mehr Schultern. Wer zusätzliche Leistungen absichern möchte (z.B. Zahnzusatzversicherung oder Einzelzimmerprivileg im Krankenhaus) kann dies über private Zusatzversicherungen weiterhin tun. |
![]() |
Stephan Neumann | GRÜNE „Bewegung statt Stillstand. Ein Menschen. Ein Wort.“ Kandidiert im Wahlkreis Essen III.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 32. |
Ja!
![]() ![]() |
Wir müssen uns auf den Weg hin zu einer Bürgerversicherung machen, in die alle einzahlen. Dabei sollten wir bei den Abgeordneten anfangen und schließlich alle einbeziehen. Starke Schulter müssen mehr tragen. Das ist Solidarität. |
![]() |
Parsa Marvi | SPD „Mission Zukunft: Gute Arbeit und starke Wirtschaft.“ Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8. |
Ja!
![]() ![]() |
Schritt 1 kurzfristig: Einbeziehung private Versicherungen in den Risikostrukturausgleich. |
![]() |
Kareen Heineking | FREIE WÄHLER „Für Wandel ohne Weidel! Mit Herz, Hand und Verstand. Wer Wechsel will muss Wechsel wählen. “ Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I. |
Ja!
![]() ![]() |
Die Benachteiligung gesetzlich Versicherter gegenüber Beihilfeberechtigten und privat Versicherten muss umgehend beendet werden. Sie stellt eine unhaltbare Benachteiligung der gesetzlich Versicherten dar. Auf der anderen Seite ist auch zu berücksichtigen, dass die PKV keine Verlässlichkeit bietet, und dass es zunehmend Selbstständige gibt, die überhaupt keine Krankenversicherung mehr haben weil sie schlicht nicht bezahlbar ist und der Weg zurück in die GKV (z.B. aus Altersgründen) verbaut ist, es sei denn man gibt den Ehrgeiz, seinen Lebensunterhalt selbst zu erwirtschaften ganz auf und bezieht Bürgergeld. |
![]() |
Hans-Ulrich Riedel | Die Linke „Zeit für Veränderung. Gemeinsam!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10. |
Ja!
![]() ![]() |
Wir brauchen keine Zwei-Klassen-Medizin, wir brauchen eine sichere Finanzierung für unser Gesundheitssystem. |
![]() |
Tobias Mainka | Die Linke „Wir stärken den sozialen Zusammenhalt!“ Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf. |
Ja!
![]() ![]() |
Unser Sozialversicherungssystem schwächelt und kann mit den Anforderungen der aktuelle Zeit nicht mehr mithalten. Deshalb ist es erforderlich eine Bürgerversicherung einzuführen, in welche alle Einzahlen und die Beitragsbemessungsgrenzen abgeschafft werden. Nur dann ist diese Versicherung auch sozial. |
![]() |
Tomás Marcelo Santillán | Die Linke „Deine Stimme für ein besseres Leben!“ Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis. |
Ja!
![]() ![]() |
Es müssen alle Einkommensarten ( auch Kapitalerträge) bei der Berechnung einbezogen werden. |
![]() |
Fabian Schmidt | PdH „Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Ja!
![]() ![]() |
Das derzeitige Gesundheitssystem in Deutschland führt zu einer Zweiklassengesellschaft: Privatversicherte erhalten oft schneller Termine und bessere Behandlungen, während gesetzlich Versicherte längere Wartezeiten und eingeschränkte Leistungen hinnehmen müssen. Ein einheitliches System für alle sorgt für mehr Gerechtigkeit und eine bessere Versorgung, unabhängig vom Einkommen oder Berufsstatus. Darüber hinaus ist die Finanzierung der gesetzlichen Krankenkassen langfristig stabiler, wenn auch Selbstständige und Beamte einzahlen. Das heutige System entzieht den gesetzlichen Kassen viele gutverdienende Beitragszahler, während die privaten Versicherungen mit steigenden Beiträgen im Alter für viele zum Problem werden. Eine solidarische Gesundheitsversorgung bedeutet: Alle zahlen ein, alle profitieren – und niemand wird aufgrund seines Versicherungsstatus bevorzugt oder benachteiligt. Private Krankenkassen können weiterhin Zusatzleistungen anbieten, aber die Grundversorgung sollte für alle gleich und hochwertig sein. |
![]() |
Philipp Bohk | SSW „ Zukunft gestalten: Digital, sozial, gerecht.“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 13. |
Ja!
![]() ![]() |
Ja, alle sollten in EINE staatliche Krankenkasse einzahlen. |
![]() |
Lennart Niemeyer | Die Linke „Gemeinsam schaffen wir mehr! Politik für die Gesellschaft, nicht für das große Geld“ Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster. |
Eher ja
![]() ![]() |
Schluss mit der Zwei-Klassen-Medizin. Das reduziert die Beiträge und Bürokratie und ist wesentlich fairer. |
![]() |
Tobias Neumann | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 48. |
Ja!
![]() ![]() |
Ich bin absolut für die Einrichtung einer Krankenversicherung ähnlich des Systems in Kanada. Wenn wir über Gesundheitsvorsorge reden, müssen alle gleich behandelt werden. |
![]() |
Ellen Oelkers | Die Linke „Friede den Nestern, Krieg den Palästen! “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5. |
Ja!
![]() ![]() |
Die zwei-Klassen-Medizin muss abgeschafft werden. Dadurch sinken die Beiträge für alle von ca. 17% auf ca. 13%. |
![]() |
Jan Jaegers | Die Linke „Damit der Wohlstand wieder alle erreicht.“ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg. |
Ja!
![]() ![]() |
Abgeordnete, Beamte, Selbstständige usw. sollen alle in die gesetzliche Kasse einzahlen! Fordern wir seit langem. |
![]() |
Axel Reineke | FREIE WÄHLER „Bleibeperspektive“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6. |
Keine Angabe
![]() ![]() |
Gerechtigkeit! |
![]() |
Christian Tramnitz | GRÜNE „Zukunft digital - aber sicher!“ Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus. |
Eher ja
![]() ![]() |
Wir brauchen ein Modell, um die derzeitige Zwei-Klassen-Medizin endlich hinter uns zu lassen. Es ist aber wichtig, hier ein tragfähiges und rechtssicheres System zu schaffen, dass auch das Grundrecht auf freie Berufsausübung nicht einschränkt und erworbene Ansprüche nicht ignoriert. |
![]() |
Carmen Wegge | SPD „Mutig sein!“ Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12. |
Ja!
![]() ![]() |
Wir wollen eine solidarische Bürgerversicherung einführen, die allen Menschen gleichen Zugang zu hochwertiger medizinischer Versorgung ermöglicht. Unser Ziel ist es, Ungleichheiten zwischen verschiedenen Versichertengruppen zu beenden. Dabei setzen wir auf ein System, bei dem alle Bürger:innen einbezogen werden. Private Krankenversicherungen sollen zukünftig stärker zum Risikostrukturausgleich beitragen. Unsere Vision ist ein Gesundheitssystem, das nicht auf Gewinnorientierung, sondern auf Gemeinwohl und Nachhaltigkeit ausgerichtet ist. Wir wollen erreichen, dass jede:r Bürger:in unabhängig von Einkommen und Versicherungsstatus die gleiche hochwertige medizinische Versorgung erhält. |
![]() |
Frank Anton | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Schnauze voll? Dann wähle endlich anders. Für Wohlstandserhalt, Sicherheit und Freiheit.“ Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3. |
Nein!
![]() ![]() |
Private Krankenkassen stützen das gesamte Gesundheitssystem einschließlich großer Teile von Forschung. |
![]() |
Sebastian Thumbach | ÖDP „Jede Stimme zählt und bestärkt uns weiter zu machen! Für eine nachhaltige Politik und Wirtschaft! “ Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries. |
Ja!
![]() ![]() |
Österreich macht es vor und die Mehrklassenmedizin ist eine Ungerechtigkeit! |
![]() |
Domenic Gehrmann | Volt „Lasst es uns besser machen! Holen wir uns die Zukunft zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14. |
Ja!
![]() ![]() |
Unbedingt! Nur so beenden wir die Ungleichbehandlung und vor allem sichern wir die Zukunft der Gesundheitsversorgung. |
![]() |
Birgit Ruder | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Rette Dein Land! Wähle Veränderung! Ich stehe dafür, dass Deutschland wieder etwas wert wird!“ Kandidiert im Wahlkreis Roth.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1. |
Nein!
![]() ![]() |
Wir stehen als freiheitliche Partei auch in der Gesundheitspolitik für ein liberales Gesundheitssystem im Sinne der Sozialen Marktwirtschaft. Jeder Bürger soll frei entscheiden können, wo er versichert sein will, ob privat oder gesetzlich. |
![]() |
Klaus Wockenfoth | Die Linke „Mehr Mut. Mehr Zukunft. Mehr Gerechtigkeit.“ Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I. |
Ja!
![]() ![]() |
Dies ist einer meiner vorrangigen politischen Ziele. Alle Menschen mit einem Einkommen sollen verpflichtend in ein und dasselbe System einzahlen. Gleichzeitig muss es eine garantierte Grundversorgung mit definierten Leistungen geben. Private Zusatzversicherungen sollen weiterhin möglich sein. Diese dürfen jedoch nicht länger dazu führen, dass privat versicherte Menschen z.B. bei der Terminvergabe bevorzugt werden. |
![]() |
Lukas Freiberger | Die Linke „Frieden schaffen, Sozialstaat verteidigen!“ Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I. |
Ja!
![]() ![]() |
Mit der Zwei-Klassen-Medizin muss Schluss sein! Keine Privatisierungen von öffentlichen Gesundheitseinrichtungen! Die Finanzierung ausreichend gestalten! |
![]() |
Julian Korbel | FREIE WÄHLER „Ja zum Bürgerentscheid !“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16. |
Eher ja
![]() ![]() |
In der Medizin und in der Pflege, sollte jeder Mensch gleich behandelt werden. Das schwedische Modell zeigt, dass es funktioniert. Der Beitrag muss sich dann allerdings prozentual an dem Einkommen orientieren, sodass eine Gleichbehandlung der Menschen möglich ist. Eine private Zusatzversicherung würde dann allerdings wieder für bevorzugte Patienten führen die ggf. eher einen Termin bekommen oder denen wirksamere Medikamente verschrieben werden weil sie höher abgerechnet werden können. |
![]() |
Marco Thiele | FDP „Zukunft entfesseln“ Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3. |
Nein!
![]() ![]() |
Der Bundesrechnungshof hat mehrfach nachgewiesen, dass mehr Einzahler nicht das Problem lösen, weil sie auch höhere Ausgaben generieren. Das Gesundheitssystem ist zu teuer und muss modernisiert werden. |
![]() |
Claudius Borgmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Sozialismus? Nein danke. Vernunft statt Ideologie.“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2. |
Nein!
![]() ![]() |
Die gesetzlichen Krankenkassen sind ineffektiv und in effizient. Mit den gleichen Beiträgen kann eine Privatversicherung bessere Leistungen anbieten, obwohl für die Behandlung das 2,3 - 3,5-fache bezahlt werden muss. D.h., die teuren Geräte werde durch die privaten Krankenkassen bezahlt und kommen auch den gesetzlich Versicherten zugute. Es würde vollkommen ausreichen, wenn es nur eine gesetzliche Krankenkasse gibt. Eine Einschränkung der privaten Anbieter darf es aber nicht geben. |
![]() |
Tim Reising | Volt „Politik aus Mut statt Angst – für eine gerechte Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg. |
Ja!
![]() ![]() |
Ich befürworte ausdrücklich eine gesetzliche Krankenversicherung für alle. Unser aktuelles System, das zwischen gesetzlich und privat Versicherten unterscheidet, führt zu erheblichen Ungleichheiten bei der Gesundheitsversorgung und einer defacto Klassengesellschaft. Selbständige und Beamte sollten ebenso zur solidarischen Finanzierung unseres Gesundheitssystems beitragen wie alle anderen. Eine einheitliche Krankenversicherung würde dabei nicht nur die Finanzierung stabilisieren, sondern auch für eine gerechtere Versorgung sorgen. Private Krankenkassen können meiner Meinung nach gerne auch weiterhin eine wichtige Rolle im Bereich der Zusatzversicherungen spielen, jedoch sollte die Grundversorgung für alle gleich sein. |
![]() |
Michaela Rutte | Tierschutzpartei „Soziale Gerechtigkeit für Mensch und Tier“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur. |
Ja!
![]() ![]() |
Private Krankenversicherung bedeutet zwei Lager. Pflichtversicherte sind nicht weniger krank, erhalten aber ift nicht die gleiche Behandlung. Private Kliniken können sich nur Pivatpatienten leisten, "normale"Krankenhäuser müssen schließen, weil sich die Kosten mit den Ausgaben nicht decken. WEIL DU ARM BIST, MUSST DU STERBEN. |
![]() |
Dennis Landgraf | Tierschutzpartei „Ich will zu jedem Zeitpunkt die Stimme der Stimmlosen sein“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10. |
Ja!
![]() ![]() |
Private Krankenkassen müssen verboten werden. Kein Mensch ist mehr oder weniger wert. Gesundheit ist ein Grundbedürfnis und sollte universell für alle zugänglich sein. |
![]() |
Wilhelm-Ulrich Sander | FREIE WÄHLER „Arbeit, Wohlstand und Sicherheit: dies setzen wir mit Kompetenz und Leidenschaft um.“ Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8. |
Eher ja
![]() ![]() |
Es gibt eventuell auch andere Modelle. Wichtig ist jedoch, dass einen fairen Ausgleich zwischen Arbeitnehmern sowie Selbständigen und Beamten geben muss. |
![]() |
Vincent Janßen | Die Linke „Wir lassen niemanden zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund. |
Ja!
![]() ![]() |
Das Zwei-Klassen-System im Gesundheitswesen muss beendet werden. Eine solidarische Bürgerversicherung sorgt für bessere Versorgung für alle und entlastet mittlere und niedrige Einkommen. |
![]() |
Rudolf Rinnen | FREIE WÄHLER „Kommunen stärken - Deutschland besser machen!“ Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1. |
Ja!
![]() ![]() |
Brauchen wir 300 Krankenkassen mit ihrem ganzen Overhead - wo rund 95 % aller Leistungen identisch sind. Brauchen wir dann noch Private Krankenversicherungen oder sollte es eine Kasse für alle geben? Eher letzteres. |
![]() |
Karen Buchholz | FREIE WÄHLER „MIT MENSCHEN FÜR MENSCHEN“ Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I. |
Unentschieden
![]() ![]() |
Viel wichtiger ist zunächst den Bürokratieapparat der gesetzlichen Krankenkassen abzubauen, die Vorstandsboni zu deutlich zu verringern und die Vielzahl der gesetzlichen Krankenkassen deutlich zu reduzieren, damit die Beiträge dort ankommen, wo sie gebraucht werden: Beim Patienten. Das ist zurzeit nicht der Fall. |
![]() |
Marco Kirstein | Die PARTEI „Können diese Augen lügen?“ Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II. |
Ja!
![]() ![]() |
Weg mit dem zwei Klassensystem. Auch im Zug. Erste Klasse für alle. |
Maria Göhring | ÖDP „Für das Leben und das Wunder das uns lebt wertschätzen“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18. |
Ja!
![]() ![]() |
Gesundheit darf kein Profitgeschäft sein. Ich stehe für einen solidarischen Gesundheitsschutz für alle. |
|
![]() |
Wolfgang Sälzer | dieBasis „Politk mit den Menschen für die Menschen“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4. |
Ja!
![]() ![]() |
Um die Kosten, sowohl der Privatkassen als auch der gesetzlichen Krankenkassen zu senken, sollte man alle Kassen zusammenführen. Auch macht eine sogenannte Bürgerversicherung vielleicht durchaus Sinn. Zudem muss gewährleistet sein, dass die Krankenkassen keine Sachfremden Ausgaben hat. So muss ausgeschlossen werden, dass Menschen die nach Deutschland kommen Leistungen aus der gesetzlichen Krankenkasse beziehen, obwohl sie nie in dieses System eingezahlt haben. Auch ist es ein Unding, dass für diese Menschen Leistungen aus diesem System gezahlt werden, für die die in dieses System einzahlen, Zuzahlungen leisten müssen. Diesem Sozialkassenmissbrauch muss ein Riegel vorgeschoben werden. |
Therese Gmelch | MLPD „Make Sozialism great again - contra Weltkriegsvorbereitung, Umweltkatastrophe, Faschismus“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6. |
Ja!
![]() ![]() |
Ich bin wie meine Partei für eine Sozialsteuer von 8% berechnet nach dem Umsatz des Betriebes. Bezahlt vom Betrieb. weil die Sozialkosten als Lohnnebenkosten Teil des Lohnes sein müssen. Sie gehören dazu dass wir arbeitsfähig bleiben bzw. bei Krankheit oder Rente abgesichert sind. So werden die umsatzstärksten Betriebe viel mehr belastet, die klein- und Mittelbetriebe, vor allem das Handwerk mehr entlastet. Besonders die abhängig Beschäftigten haben eine tatsächlen Lohnvorteil dadurch. |
|
Jana Neuhaus | Tierschutzpartei „"Alles muss kl. beginnen, lass etwas Zeit verinnen und plötzlichen ist es groß" “ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 9. |
Ja!
![]() ![]() |
Ein gebrochener Arm ist ein gebrochener Arm. Egal welchen Kontostand ich habe. Mehr Gleichheit im Krankensystem hilft-zu helfen und nicht an unsinnigen Behandlungen zu verdienen. |
|
![]() |
Sebastian Wanner | Die Linke „Ich trete nicht nach unten - niemals.“ Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12. |
Ja!
![]() ![]() |
Schluss mit der Zwei-Klassen-Medizin! |
![]() |
Tim Standop | Tierschutzpartei „Gerecht für Mensch, Tier & Natur – Zukunft nachhaltig gestalten!“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Ja!
![]() ![]() |
Nur über eine gesetzliche Krankenversicherung für alle können wir eine gerechte und soziale Absicherung für alle schaffen. |
![]() |
„Verantwortung für Frieden - Gesundheit - Gerechtigkeit +++ liegt in unserer Hand! “ Kandidiert im Wahlkreis Weiden. |
Ja!
![]() ![]() |
Die Bevölkerung ist hier sehr gespalten. Das ist nicht gut und nicht gerecht. |
Dr. Clemens Johannes Hauk | AfD „Zeit für einen neuen Zeitgeist!“ Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13. |
Nein!
![]() ![]() |
Diese auf den ersten Blick verständliche Forderung ist ein Bumerang. Unser zweigleisiges Versicherungssystem hat sich durchaus bewährt. Egal ob Kassen- oder Privatpatient: Die Patienten gehen i.d.R. zum gleichen Arzt und ins gleiche Krankenhaus. Ausnahmen betreffen meistens Fälle für Spezialisten, die in der kassenärztlichen Versorgung nicht abgebildet sind, es aber theoretisch sein könnten. Wäre da nicht die gesetzliche Vorgabe „wirtschaftlich, ausreichend, zweckmäßig“. Dafür gibt es zum Glück die privaten Zusatzversicherungen. In England gibt es zum Beispiel dagegen nur ein Versicherungssystem aber zwei Versorgungssysteme. Der NHS ist derart miserabel-Patienten warten oft viele Jahre auf eine medizinisch gebotene Behandlung-sodaß jeder, der es sich leisten kann, eine andere, rein privatrechtliche Versorgungsstruktur nutzt. Dies ist sehr teuer und schließt das Gros der Bürger von einer angemessenen Versorgung aus. Wenn bei uns ein Kassenpatient länger auf einen Arzttermin warten muß als ein Privatpatient, dann liegt das zumeist daran, daß infolge der Budgetierung der Arzt die erbrachte und vertraglich vereinbarte(!) Leistung am Ende nicht oder nur teilweise honoriert bekommt. Aus meiner Zahnarztpraxis kann ich berichten, daß ich noch immer nicht weiß, wie hoch der budgetbedingte Honorareinbehalt im Jahr 2023(!) sein wird. Auch der Arzt muß als Kleinunternehmer kalkulieren können. Auch der Arzt ist darauf angewiesen, daß er sein Honorar einigermaßen zeitnah auch erhält. Auch der Arzt kann es sich auf Dauer nicht leisten, Patienten zu behandeln, deren Krankenkasse zum Zechpreller geworden ist. Aus meiner Sicht ist das der Hauptgrund für die nicht zu leugnenden Probleme in unserem Gesundheitssystem. |
|
![]() |
Aaron Teckemeier | Die PARTEI „"Bier, Bildung, Brem – ich regel das!"“ Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3. |
Ja!
![]() ![]() |
Ja, wenn alle im gleichen Boot sitzen, fängt keiner an ein Loch zu bohren. |
Ole Bernatzki | Die PARTEI „"Ich bin nicht gegen Veränderung - sie muss nur Sinn machen!"“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 25. |
Ja!
![]() ![]() |
Aber dann auch nur eine handvoll Krankenkassen. |
|
![]() |
Heiko Murrmann | FREIE WÄHLER „Ideologiefrei, Bürgernah. Aus der bürgerlichen Mitte für Deutschland“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7. |
Ja!
![]() ![]() |
Diese zweiklassengesellschaft muss enden. Und eine Rentenreform bitte direkt hinterher! |
![]() |
Peer Döhnert | AfD „2025 WIRD BESSER - Mit gesundem Menschenverstand, mit Herz und Schnauze und Zuversicht“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf. |
Nein!
![]() ![]() |
Eine Grundversorung, ja. Wer mehr will darf gerne mehr zahlen. Das sollen die Privatenkassen leisten. |
![]() |
Jochen Horst | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Handeln statt reden und reden mit allen. Keine Ideologien, nur Lösungen!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2. |
Nein!
![]() ![]() |
Auch hier müssen wir NEU denken! Singapur hat eines der effizientesten Gesundheitssysteme der Welt – und zeigt, dass dieser Ansatz funktioniert. Ich denke an ein nationales Gesundheitskonto statt Krankenkassen: Jeder zahlt ein, behält aber die Kontrolle über sein Gesundheitsbudget. So sichern wir die Grundversorgung, belohnen Eigenverantwortung und reduzieren Bürokratie – für ein effizienteres und gerechteres Gesundheitssystem. |
![]() |
Gabriel Bruckdorfer | Die Linke „Jedes Kind hat ein recht auf gute Bildung“ Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu. |
Ja!
![]() ![]() |
Gesundheitsversorgung ist ein Grundbedürfnis aller Menschen. Deshalb brauchen wir eine Krankenkasse in die alle einzahlen. Wir müssen das zwei Klassen System in der Gesundheitsversorgung endlich abschaffen. |
Jörn Bauer | AfD „Wir sind die Brandmauer gegen Rot-Grün“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I. |
Nein!
![]() ![]() |
Die PKV finanziert Arbeitsplätze und sichert Arztpraxen mit rund 16 Mrd. Euro. Würden die PKV-Versicherten nach GKV-Tarif abgerechnet, fehlen dem Gesundheitssystem rund 12 Mrd. Euro. |
|
![]() |
Ulrike Schweiger | GRÜNE „Machen statt Meckern“ Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23. |
Eher ja
![]() ![]() |
Es muss sich dringend etwas ändern - für Menschen mit gehobenem Einkommen bzw. Ansprüchen kann eine private Zusatzversicherung sinnvoll sein. Aber Bürger*innen, die gesetzlich versichert sind, haben einen Anspruch auf eine umfassende Gesundheitsversorgung und auch auf zeitnahe Termine. |
![]() |
Leo Miguez | BSW Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10. |
Ja!
![]() ![]() |
Dieses Zwei-Klassen-System ist nicht nur ineffizient, es schadet unserer Gesellschaft an allen Ecken. Eine unterfinanzierte Gesundheitsversorgung wirkt sich auch auf alle anderen Bereiche des Lebens aus. Allein psychische Erkrankungen führen zu einem immensen Ausfall an geleisteten Stunden. Eine Bürgerversicherung, die nicht nur von den unteren und mittleren Lohngruppen getragen wird, hat die Möglichkeit, unsere Versorgung ausreichend zu finanzieren. |
![]() |
Elena Budimski | Die Linke „Bildung darf kein Privileg sein, sondern muss ein Grundrecht für alle bleiben!“ Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 5. |
Ja!
![]() ![]() |
Das aktuelle System der privaten und gesetzlichen Krankenversicherung sorgt für eine Zweiklassenmedizin. Während Gutverdiener und Beamte sich oft privat versichern und von besseren Leistungen profitieren, bleibt der Großteil der Bevölkerung auf die gesetzliche Krankenkasse angewiesen und das mit längeren Wartezeiten und weniger Leistungen. |
![]() |
Dr. Stefan Giebel | Die Linke „Von hier nach Berlin für Dich!“ Kandidiert im Wahlkreis Waldeck. |
Ja!
![]() ![]() |
Gesundheit ist keine Ware, sondern ein Grundrecht! Doch während die einen sich in privaten Krankenkassen bessere Versorgung leisten können, bleiben Millionen von Menschen in einem Zwei-Klassen-System zurück. Das ist ungerecht und muss ein Ende haben. Deshalb fordern wir: Eine gesetzliche Krankenkasse für alle! Jeder soll die gleiche hochwertige medizinische Versorgung bekommen – unabhängig vom Einkommen. Eine solidarische Finanzierung stellt sicher, dass die Last gerecht verteilt wird. Ja klar! Gesundheit darf nicht vom Geldbeutel abhängen, sondern muss für alle gleichermaßen zugänglich sein! |
![]() |
Susanne Baur | Tierschutzpartei „Den Stimmlosen eine Stimme geben!“ Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5. |
Ja!
![]() ![]() |
Ein solidarisches Gesundheitssystem funktioniert nur, wenn alle in die gesetzlichen Krankenkassen einzahlen. Es braucht eine gerechte Verteilung der finanziellen Last, damit die Versorgung für alle gesichert ist und verhindert wird, dass sich Personen mit mehr Einkommen aus der Solidargemeinschaft zurückziehen. Ein Zwei-Klassen-System schafft Ungleichheiten und gefährdet langfristig die Stabilität eines Systems, das eine zentrale Rolle für unser Leben und das Leben unserer Liebsten einnimmt. |
Eva Wintering | FREIE WÄHLER „Hinschauen statt wegschauen - Bürgerinteressen wahren“ Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7. |
Ja!
![]() ![]() |
Wir können am Beispiel anderer EU Länder Rentenkonzepte übernehmen. Dann kann jeder Bürger eine auskömmliche Rente beziehen. Denken wir mal an alte Witwen und Alleinerziehende. Das Sozialamt wird ihnen zugemutet, ist das in Ordnung? Das soll eine soziale Regierung in unserem " Sozialstaat "sein? Das eine "gute" Rente finanzierbar ist zeigen unsere Nachbarländer Niederlande oder Österreich. |
|
![]() |
Adrian Lund | GRÜNE „Für mehr Zuversicht im Leben“ Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 50. |
Ja!
![]() ![]() |
Ja, das ist der richtige Weg – Ich bin für eine solidarische Gesundheitsversorgung für alle! Damit ist dann auch Schluss mit dem 2-Klassen-System. Unser Ziel als Grüne ist eine Bürgerversicherung, in die alle einzahlen – egal ob angestellt, selbstständig oder verbeamtet. Damit schaffen wir eine gerechtere Finanzierung des Gesundheitssystems und stellen sicher, dass jede*r unabhängig vom Einkommen gut versorgt ist. |
![]() |
Simon Oberdörffer | Volt |
Ja!
![]() ![]() |
Dies senkt die Kosten und sichert auch langfristig eine bessere Gesundheitsversorgung für alle. |
![]() |
Elisabeth Wiesholler | Die Linke „Es braucht bezahlbares Wohnen, ein solidarisches Gesundheitssystem und niedrigere Preise.“ Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13. |
Ja!
![]() ![]() |
Es braucht eine Krankenkasse für alle, dann können auch alle gut versorgt werden. |
![]() |
Otto Ersching | Die Linke „Reichtum teilen, Preise senken!“ Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I. |
Ja!
![]() ![]() |
Das ist ein Baustein, um die Krankenkassenbeiträge dauerhaft senken zu können. Mit dem Wegfall der Beitragsbemessungsgrenze könnten die Versicherungsbeiträge auf ca. 13,2% gesenkt werden, eine Entlastung für Rentner*innen, Arbeitnehmer*innen und den Unternehmen. |
![]() |
Alexandra Erikson | Die Linke „Politik für die Menschen statt für Profite“ Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück. |
Ja!
![]() ![]() |
Eine gesetzliche Krankenkasse, in die alle einzahlen, verhindert eine 2- Klassen-Medizin, senkt den Krankenversicherungsbeitrag und gewährleistet eine gute medizinische Versorgung. |
![]() |
Monika Pranjic | Volt „Die Zukunft im Blick“ Kandidiert im Wahlkreis Gießen. |
Ja!
![]() ![]() |
Zweiklassensystem in der ärztlichen Versorgung muss abgeschafft werden. |
![]() |
Benjamin Grimm | FREIE WÄHLER „Neue Kraft für unsere Heimat. Regionale Politik stärken. Mit Vernunft statt Ideologie “ Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5. |
Nein!
![]() ![]() |
Das System Privat und gesetzliche Krankenversicherung hat sich über Jahrzehnte bewährt und ist eines weltweit anerkanntes und ein System für was uns viele beneiden wir müssen an die Ausgaben Seite heran, nicht an die Struktur |
![]() |
Reiner Dworschak | MLPD „Make Socialism great again! Wer AfD wählt, wählt Faschismus!“ Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV. |
Ja!
![]() ![]() |
Eine einheitliche Krankenversicherung ist wichtig. Von privaten Zusatzversicherungen halte ich nichts, denn sie zementieren doch nur wieder die soziale Ungleichheit. Ich bin für eine Sozialsteuer von 8% entsprechend dem Umsatz. Damit finanzieren vor allem die Konzerne und Banken die Krankenversicherungen. |
![]() |
Rhavin Grobert | Die PARTEI „Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord. |
Ja!
![]() ![]() |
Wir sind auf dem Totenbett alle gleich und sollten es auch bei der Frage ein, welche medizinische Versorgung wir bekommen. Und schafft endlich diesen Homöopathie-Unfug auf Bürgerkosten ab: wer Zauber-Zuckerkugeln zur Heilung will, soll sich gefälligst beim Supermarkt nen Kilogramm selber kaufen. |
![]() |
Verena Machnik | GRÜNE „"Das Absurde hat nur insofern einen Sinn, als man sich nicht mit ihm abfindet." (Albert Camus)“ Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18. |
Ja!
![]() ![]() |
Eine "Bürgerversicherung", in die alle - auch Abgeordnete (!) und Menschen mit sehr hohen Kapitalerträgen - einzahlen, ist gerecht und der einzige Weg, unser sozialstaatliches Gesundheitssystem langfristig aufrechtzuerhalten. |
![]() |
Sonja Crämer-Gembalczyk | Die Linke „Jesus würde die Linke wählen!“ Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II. |
Ja!
![]() ![]() |
Die Sozial-Kassen sind leer, was unter anderem daran liegt das nicht genug Geld einfließt. Es ist eine Frage der Gerechtigkeit! Jeder der "Verdient" muss nach seinem Einkommen einzahlen. Die Dtarken viel - die Schwachen weniger bis gar nicht. Die Zweiklassen Gesellschaft muss ein Ende haben. Es ist mit nichts zu begründen warum außgerechnet die die viel haben auch noch bevorzugt behandelt werden, bessere Leistungen erhalten. Wir sind EINE soziale Gemeinschaft, da hat jeder das seine zu leisten. |
![]() |
Samuel Scholz (Nacpany) | Volt „Mein Lebensmotto lautet: „Jeder Mensch kann alles erreichen – mit den richtigen Menschen an seiner S“ Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I. |
Ja!
![]() ![]() |
Ja, Gesundheit darf kein Luxus sein, sondern muss für alle Menschen gleichermaßen zugänglich sein. Ein einheitliches Krankenversicherungssystem sorgt für mehr Gerechtigkeit, da sich auch Gutverdienende und Selbstständige solidarisch an der Finanzierung beteiligen. Das derzeitige System schafft eine Zweiklassenmedizin, in der privat Versicherte schneller Termine und bessere Behandlungen erhalten. Eine gemeinsame gesetzliche Krankenversicherung für alle würde dieses Ungleichgewicht beseitigen und die medizinische Versorgung fairer machen. Außerdem würde eine breitere Finanzierungsbasis das System stabilisieren und langfristig die Beiträge für alle senken. Private Versicherungen könnten weiterhin als Zusatzoption für Komfortleistungen bestehen, aber die Grundversorgung bliebe solidarisch organisiert. |
![]() |
Dominique Fietze | WerteUnion „Familien fördern, Bildung stärken und die Zukunft sicherer gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Unentschieden
![]() ![]() |
Selbstständige sollen selbst entscheiden können, ob sie sich Krankenversicherung lassen. Beamte sollten auch in die Krankenversicherung einbezogen werden, da sie Leistungen wie ein Privatversicherter erhalten, aber nichts in die Krankenversicherung einzahlen. Das ist nicht fair. |
![]() |
Dr. Christian Lehr | FREIE WÄHLER „Für eine starke Wirtschaft und eine solidarische Gemeinschaft!“ Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim. |
Eher ja
![]() ![]() |
Ein gerechtes und nachhaltiges Gesundheitssystem – meine Lösung für eine bessere Versorgung - Alle Versichern ja, Alle in Vorhaltung verpflichten. KV und BWLer beschneiden - Kein Profit am Patienten! Nein zur Bürgerversicherung aber warum!? (bitte lesen und durchdenken!) Die Gesundheitsversorgung in Deutschland steht vor großen Herausforderungen. Als Experte auf diesem Gebiet sehe ich es als meine Pflicht, die bestehenden Missstände offen anzusprechen und praktikable Lösungen zu präsentieren. Es reicht nicht, das Thema oberflächlich zu behandeln und wer wirklich die Wahrheit über die Krise im Gesundheitssystem erfahren möchte, sollte meine Beiträge auf meinem Social-Media-Account Christian.lehr_dr.med im Themenblock „Klartext Medizin“ verfolgen. Warum die Bürgerversicherung in der aktuell vorgeschlagenen Version für Deutschland leider nicht die Lösung ist: Lange Zeit habe ich über die Idee einer einheitlichen staatlichen Krankenkasse nachgedacht und auch in Ländern erlebt, wie sie beispielsweise in Norwegen, Schweden oder Kuba existiert. Diese Modelle mögen auf den ersten Blick effizient erscheinen, doch bei genauerer Betrachtung zeigen sie gravierende Schwächen: Das zentral gesteuerte System ist oft an einen „sozialen König“ oder Diktator gebunden! Aber was passiert, wenn dieser nicht mehr an der Macht ist oder unsere Regierung sich alle 4 Jahre wechselt? Die staatliche Kontrolle der Gesundheitsfürsorge birgt die Gefahr, dass nicht mehr medizinische Notwendigkeit, sondern politische und wirtschaftliche Interessen über Behandlungen entscheiden. Manche Erkrankungen könnten aus Kostengründen nicht mehr behandelt werden, wenn z.B. daran nur wenige Menschen sterben (Kollateralschäden)! Bei Behandlungen mit unterschiedlichen Kosten, aber nur geringfügig besseren Ergebnissen, könnte der Staat entscheiden, die kostengünstiger und etwas schlechtere Therapie nur anzubieten, weil die Kosten-Nutzen-Rechnung dagegenspricht! Das sind keine theoretischen Überlegungen: in kommunistisch geführten Ländern mit staatlicher Gesundheitsversorgung sind solche Entwicklungen bereits Realität! (China, Viatnam etc) Die bessere Alternative: Beteiligung aller Versicherungen an den Vorhaltekosten! Anstatt das Gesundheitssystem komplett zu verstaatlichen, schlage ich eine gerechte und effiziente Alternative vor: Alle Bürger müssen sich verpflichtend versichern; aber nicht in einer einzigen Krankenkasse! Stattdessen sollen alle Versicherungen (gesetzliche, private, Berufsgenossenschaften und Beihilfen) in die flächendeckende Versorgung und die Vorhaltekosten einzahlen. Zudem eine Reduktion der gesetzlichen Krankenkassen von derzeit 168 auf 3 bis 4 große Träger, um Verwaltungsaufwand und Kosten zu senken. Wettbewerb zwischen diesen Krankenkassen wird dann z.B. weiterhin mit unterschiedlichen Leistungsangeboten entstehen, damit Patienten eine Wahlfreiheit haben und Kostenreduktion haben, ohne dass in die ärztliche Behandlungsfreiheit eingegriffen wird! Des weiteren wird das zu einer Reduzierung der Gewinnmargen der privaten Krankenkassen führen, indem sie ihre Überschüsse nicht mehr ausschließlich an wohlhabendere Versicherte ausschütten können, die keine Behandlung bedurft haben. Zudem Werden hohe honorare im Behandlungsfall nichtmehr ausgeschüttet werden können um sich „vorzudrängeln“ somit will ich eine faire Vergütung für Ärzte und medizinische Einrichtungen, unabhängig davon, ob ein Patient gesetzlich oder privat versichert ist! Dadurch würde der finanzielle Anreiz entfallen, Privatpatienten zu bevorzugen; aber nur, wenn gleichzeitig eine Reform der Kassenärztlichen Vereinigung erfolgt. Dazu gehören: Abschaffung von Budgetierungen und Regresssystemen, Aufhebung der Niederlassungsbeschränkungen, Anpassung der Honorarsysteme für eine gerechtere Vergütung, Reduktion der bürokratischen Kontrolle über medizinische Entscheidungen! Also bitte nichzt auf die Wahlversprechen der lobbygeschwängerten Parteien hören: Schluss mit der Täuschung der etablierten Parteien. Den diese Parteien haben das Gesundheitssystem seit Jahrzehnten zugrunde gerichtet und das rein aus politischem Kalkül und Lobbyismus. Die CDU setzt auf eine schleichende Zentralisierung, die das System weiter in Richtung privater Kontrolle treibt. Rot-Grün hingegen fördert Konzerne, MVZs und Aktionäre, plus reine Universitätslobby ohne eine qualitativ hochwertige, flächendeckende Medizin zu ermöglichen. Diese Strategien werden unser Gesundheitssystem also nicht retten sie werden es zerstören und das in sehr kurzer Zeit! Eine flächendeckende, hochwertige medizinische Versorgung liegt mir besonders am Herzen, die medizinische Versorgung im ländlichen Raum zu sichern und auszubauen. Dazu gehört natürlich auch eine stärkere Wertschätzung für Ärzte, Pflegekräfte, Hilfsberufe, den Rettungsdienst und alle, die im Gesundheitswesen arbeiten. Die aktuelle Reform von Lauterbach wird das Gesundheitssystem nur noch schneller an die Wand fahren. Wir brauchen stattdessen durchdachte Konzepte, die eine nachhaltige Lösung für alle bieten – nicht den Tunnelblick der aktuellen Regierung! |
![]() |
Isabel Graumann | dieBasis „Gewaltenteilung-Verfassung-Volksabstimmungen“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3. |
Eher ja
![]() ![]() |
Unser Gesundheitssystem ist erkrankt! Über Jahre hat Hr. Lauterbach übelste Politik gemacht. Das Ergebnis: Überforderte Ärzte, Mangel an Pflegepersonal, unterbezahlte Pflege, Gebührenverhandlungen für Hebammen, die seit Monaten vor dem Schiedsgericht liegen, weil die Angebote unerträglich schlecht sind. Nun möchte der Herr 146 Krankenhäuser alleine in Bayern schließen! Das heißt die Nahversorgung ist nicht mehr gewährleistet. Es herrscht Leitlinienmedizin wohin man auch schaut. Das persönliche Hausarzt- Patientenverhältnis und die individuelle Therapie ist geopfert auf dem Altar des Qualitätmanagements und der totalen Ersetzbarkeit und Austauschbarkeit sowohl des Patienten als auch des Therapeuten. Alternative und ganzheitliche Therapien sind individuell und preisgünstig, deswegen werden sie von gewinnorientierten Pharmakonzernen gegen die Wand gefahren, die Täter sind die Politiker. Lügen über die Wirksamkeit von schulmedizinischen Präparaten, als auch Diffamierung von Alternativmedizin soll die Bevölkerung in chronische Krankheiten treiben, daran ist am meisten verdient. Lauterbach und Spahn, Wiehler, Montgommery, etc. haben in übelster Weise gelogen, die RKI-Files dokumentieren das auf 4000 Seiten. Ich fordere eine lückenlose und schonungslose Aufarbeitung der Corona-Pandemie und ihrer Maßnahmen und Verfehlungen , insbesondere die willkürlichen, jeder Evidenz entbehrenden Grundrechtseinschränkungen. Immunität muss bei Vorsatz aufgehoben werden, Privathaftung gehört hier her. Nie wieder die Idee von Zwangsimpfungen!!! Alle sollen in die Krankenkassen einzahlen, dann wird das System gerechter und kostengünstiger. auch Beamte und Selbstständige. Jeder kann dann private Zusatzleistungen buchen. |
![]() |
Janson Damasceno da Costa e Silva | Die Linke „Nach der Ampel links! Für soziale Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Hof.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10. |
Ja!
![]() ![]() |
Es muss eine gesetzliche Krankenversicherung für alle geben. Die Privaten sind in die Gestzliche zu überführen. |
![]() |
Ana Lena Herrling | Volt „Ana Lena in den Bundestag – für Politik, die funktioniert: pragmatisch, fair, europäisch“ Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7. |
Ja!
![]() ![]() |
Volt Deutschland fordert eine gemeinsame Krankenversicherung für alle, die auch Selbstständige und Beamte einschließt – zunächst national, langfristig auf europäischer Ebene. |
![]() |
Patrick Rützel | Volt „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit “ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4. |
Ja!
![]() ![]() |
Wir müssen unsere Kassen grundsätzlich stabilisieren. |
![]() |
Caspar M. Schneiders | PdH „Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II. |
Ja!
![]() ![]() |
Ein solidarisches Gesundheitssystem funktioniert nur, wenn alle einzahlen. Das aktuelle Zwei-Klassen-System benachteiligt gesetzlich Versicherte, treibt Kosten und führt zu schlechterer Versorgung für viele. Eine einheitliche Bürgerversicherung schafft Gerechtigkeit, senkt Bürokratie und sorgt für ein stabiles Gesundheitssystem für alle. |
Emil Bauer | MLPD „Make Socialism great again! Mach mit damit sich wirklich was verändert! “ Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt. |
Ja!
![]() ![]() |
Wir fordern die Einführung einer Sozialsteuer von 8 % auf den Umsatz, die von den Kapitalisten bezahlt werden muss. Damit würden die Beschäftighten und auch Klein- und Mittelbetriebe entlastet. |
|
![]() |
Alexander Eberle | BP „Freiheit und Mut zur Wahrheit “ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11. |
Ja!
![]() ![]() |
Keine Zwei-Klassengesellschaft |
Sibel Duyar-Aydinli | BSW „Politik ohne Doppelmoral mit Ziel: im Inland ein solidarisches Miteinander, im Ausland Frieden! en“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7. |
Ja!
![]() ![]() |
Zusätzlich sollte es nur eine Bürgerversicherung geben! |
|
![]() |
Andreas Johren | Die Linke „Gerechtigkeit für alle!“ Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I. |
Ja!
![]() ![]() |
Die bisherigen Regierungen haben sowohl der Renten- als auch die Krankenversicherungen ihrer Rücklagen "beraubt" und die dazugehörigen Parteien wollen auch jetzt noch gerne "mehr Verantwortung" auf die Menschen übertragen, in dem sie sich irgendwelche privaten Versicherungen aufschwatzen lassen sollen. Riester-, Rürup- oder jetzt auch noch eine sog. "Früh-Rente" bei der CDU. Ich bin der Meinung - entsprechend des Programms der Linken - dass die Grundidee einer solidarischen Versicherung wieder hergestellt werden soll, in die tatsächlich alle entsprechend ihres Einkommens einzahlen, ohne Beitragsbesmessungsgrenze, ohne x verschiedene, "konkurrierende" Kassen, die bis auf Nuancen dasselbe anbieten, ohne PKV und Beihilfe. |
![]() |
Leonhard Rettinghaus | Tierschutzpartei „Soziale und ökonomische Gerechtigkeit für alle — auch für Tiere.“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 11. |
Ja!
![]() ![]() |
Gegen ein zwei-Klassen Gesundheitssystem! |