Antworten von SPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Gendern verbieten!«

»Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise vorgeschrieben werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Gendern verbieten! – Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise vorgeschrieben werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Renan Demirkan | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Köln II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Nein!
Ist mir wichtig!

Alina Löffel-Staßen | SPD

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 18.
Nein!
Ist mir wichtig!

Pascal Lars Robin Schmidt | SPD

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!

Angelika Syring | SPD

„Für ein ökologisches und friedliches Zusammenleben!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Gendern dient nicht dazu, den Bayerischen Ministerpräsident zu ärgern, sondern die Sichtbarkeit der weiblichen Bevölkerung in Deutschland zu erhöhen, die jahrhundert- wenn nicht sogar jahrtausendelang dem männlichen Diktat unterworfen waren. Bereits die Sprache bedeutet für Frauen, gleichberechtigt wahrgenommen zu werden. Damit fängt es an, wenn dann auch endlich gleicher Lohn für gleiche Arbeit sowie gleiche Bezahlung für Dienstleistungen (Friseurbesuche) dazu kommen, sind wir ein gutes Stück weiter.
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