Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Gendern verbieten! – Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise vorgeschrieben werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Karsten Robert Thamm | dieBasis „Ich stehe nur auf der Landesliste und brauche kein Motto“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13. |
Eher nicht
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Mit Verboten sollte man prinzipiell vorsichtig umgehen. Wer gendern möchte, der sollte das tun - ist eine Modeerscheinung. Ich möchte nicht, dass mir Sprachregelungen vorgegeben werden, also tu' ich das für andere auch nicht. Wer bei Behörden gendert, der muss natürlich damit rechnen, dass es zu gewissen Reaktionen kommt. |
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Tobias Mainka | Die Linke „Wir stärken den sozialen Zusammenhalt!“ Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf. |
Nein!
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Sprache entwickelt sich immer weiter. Warum sollen wir Peronen in unserer Kommunikation ausschließen? |
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Sebastian Künemund | Die PARTEI Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3. |
Nein!
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Gendern nur mit y. Also heißt es nun Mitarbeitery. |
Therese Gmelch | MLPD „Make Sozialism great again - contra Weltkriegsvorbereitung, Umweltkatastrophe, Faschismus“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6. |
Nein!
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Jede Person soll sich gleichberechtigt angesprochen fühlen. |
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Jörg Frohberger | Tierschutzpartei „Man muss wissen, was man kann, aber man muss auch wissen, was man nicht kann“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10. |
Nein!
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Halte ich für diskriminierend. |
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Claudia Zitter | Tierschutzpartei „Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit. “ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14. |
Eher ja
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Es wird Zeit Gender in einer Gesellschaft als normal zu verstehen. Es ist nicht notwendig die Rechtschreibung zu ändern. Ein Gender weiß bei uns wer er ist. |
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Gioia Romanowski | Tierschutzpartei „Für ein Wir, das alle einschließt!“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6. |
Nein!
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Kein Söder*innen-Gaga! |
Eva Wintering | FREIE WÄHLER „Hinschauen statt wegschauen - Bürgerinteressen wahren“ Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7. |
Eher nicht
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Unter Einhaltung des deutschen Sprachschatzes/ Grammatik kann das durchaus gemacht werden. - ohne Zwang. |
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Ulrich Zons | AfD „Klare Werte und klare Kante im Dienst der Freiheit und Verantwortung.“ Kandidiert im Wahlkreis Soest.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21. |
Ja!
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Ich setze mich entschieden gegen gendergerechte Sprache ein und fordere ein Verbot der Verwendung von Formen wie "Mitarbeitende" oder "Mitarbeiter:innen" in Bundesbehörden. Ich betrachte das Gendern als ideologisch motiviert und als Eingriff in die deutsche Sprache. Stattdessen plädiere ich für die ausschließliche Nutzung der traditionellen grammatikalischen Formen, wobei ich das generische Maskulinum ("Mitarbeiter") als ausreichend und neutral ansehe. |
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Frank Anton | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Schnauze voll? Dann wähle endlich anders. Für Wohlstandserhalt, Sicherheit und Freiheit.“ Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3. |
Ja!
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Deutsche Rechtschreibung! |
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Aaron Teckemeier | Die PARTEI „"Bier, Bildung, Brem – ich regel das!"“ Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3. |
Nein!
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Sprache entwickelt sich mit der Zeit, daher gibt es keinen Grund Gendern zu verbieten. Dann können wir ja auch das ß verbieten. |
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Axel Reineke | FREIE WÄHLER „Bleibeperspektive“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6. |
Ja!
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Gendern ist sächsisch wenn das Boot umkippt. Ideologischer Unsinn der Bildung konterkariert! |
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Andreas Steba | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Freiheit statt Bevormundung! Vernunft statt Ideologie! Weniger Staat - mehr für die Bürger! “ Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Vernunft statt Ideologie |
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Vanessa Schulz | Die PARTEI „Für meine Herzensheimat!“ Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 24. |
Nein!
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Wir brauchen keine "Sprachpolizei" - weder für noch gegen Gendern! Damit sollten die MitarbeitX nicht belastet werden. |
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Birgit Ruder | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Rette Dein Land! Wähle Veränderung! Ich stehe dafür, dass Deutschland wieder etwas wert wird!“ Kandidiert im Wahlkreis Roth.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1. |
Ja!
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Wir sind zwar gegen Verbote, aber die sogenannte Gendersprache ist unerträglich und wurde künstlich geschaffen. Mit Gleichstellung und Gleichberechtigung hat sie überhaupt nichts zu tun, im Gegenteil. Wir stehen zu unseren werten und zu unserer deutschen Sprache, auch zum generischen Maskulinum. Mit "Mitarbeiter" sind alle Mitarbeiter angesprochen, egal ob Männlein oder Weiblein. |
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Jenny Hannig | Die PARTEI „Irgendwas Is Immer!“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2. |
Nein!
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Deutsches Kulturgut Sprache schützen und deren Komplexität wahren. Zwei Geschlechtspronomen: nichtbinäre Menschen tragen fortan das Pronomen 1🥇 , wobei die heteronorme Personen nunmehr offiziell als Nullen bezeichnet werden dürfen. |
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Fabian Schmidt | PdH „Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Ja!
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Sprache soll inklusiv sein, aber der Zwang zur Verwendung bestimmter Formulierungen führt oft zu mehr Verwirrung als Klarheit. Die meisten Menschen empfinden traditionelle Begriffe wie „Mitarbeiter“ als neutral, und der Aufwand für Änderungen steht in keinem Verhältnis zu den tatsächlichen Bedürfnissen. Statt unnötiger bürokratischer Anpassungen sollte der Fokus auf echten Gleichberechtigungsmaßnahmen liegen, die Menschen auf eine Art und Weise erreichen, die jeder versteht und respektiert. |
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Ellen Oelkers | Die Linke „Friede den Nestern, Krieg den Palästen! “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5. |
Nein!
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Es soll jeder Mensch selbst entscheiden dürfen, ob er oder sie gendergerechte Sprache anwenden möchte oder nicht. |
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Marco Groh | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Echte Freiheit und Eigenverantwortung“ Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1. |
Ja!
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Gerade für Menschen, die unsere Sprache lernen, ist gendern sehr schwer. Es behindert somit letztlich sogar die Integration. Im Gegenzug ist niemand außen vor, nur weil er mit Worten nicht direkt angesprochen wurde - es zählt die Intention des Sprechenden. Wir brauchen grundsätzlich mehr Toleranz und Verständnis anstelle Ego. |
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Samuel Scholz (Nacpany) | Volt „Mein Lebensmotto lautet: „Jeder Mensch kann alles erreichen – mit den richtigen Menschen an seiner S“ Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I. |
Nein!
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Nein! Volt steht für eine inklusive Sprache, die alle Menschen einbezieht. Ein Verbot wäre ein Eingriff in die Sprachfreiheit und ein Rückschritt für Gleichberechtigung und Vielfalt! |
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Sebastian Thumbach | ÖDP „Jede Stimme zählt und bestärkt uns weiter zu machen! Für eine nachhaltige Politik und Wirtschaft! “ Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries. |
Ja!
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Wenn eine Mehrheit der Gesellschaft eine akademische Sprachregelung ablehnt, sollte es ihr auch nicht von Behörden vorgeschrieben werden. Die Sprache wird mit Gendern z.B. für Migranten komplizierter und das Thema verschwindet mittlerweile auch schon wieder von selbst, da andere Krisen wesentlich drängender werden. |
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Karen Buchholz | FREIE WÄHLER „MIT MENSCHEN FÜR MENSCHEN“ Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I. |
Eher ja
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Gendern wird von den meisten Bürgern abgelehnt, weil es sich nicht um gelebte Sprache handelt, sondern um eine vorgeschriebene Kunstsprache. Das grammatische Geschlecht hat nichts mit dem biologischen Geschlecht zu tun. Zudem grenzt Gendern aus. Rund 10% aller Kinder sind von einer Lese-Rechtschreibstörung betroffen. Diese werden durch das Gendern noch mehr verunsichert. Aus diesem Grunde ist in einigen Bundesländern Gendern an Schulen bereits wieder verboten. Wir sollten wieder zu unserer gelebten deutschen Sprache zurückkehren und diese nicht politisch verbiegen. |
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Angelika Syring | SPD „Für ein ökologisches und friedliches Zusammenleben!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18. |
Nein!
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Das Gendern dient nicht dazu, den Bayerischen Ministerpräsident zu ärgern, sondern die Sichtbarkeit der weiblichen Bevölkerung in Deutschland zu erhöhen, die jahrhundert- wenn nicht sogar jahrtausendelang dem männlichen Diktat unterworfen waren. Bereits die Sprache bedeutet für Frauen, gleichberechtigt wahrgenommen zu werden. Damit fängt es an, wenn dann auch endlich gleicher Lohn für gleiche Arbeit sowie gleiche Bezahlung für Dienstleistungen (Friseurbesuche) dazu kommen, sind wir ein gutes Stück weiter. |
Jörn Bauer | AfD „Wir sind die Brandmauer gegen Rot-Grün“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I. |
Ja!
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Schluss mit der Verhunzung der deutschen Sprache! |
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Patrick Schnoor | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Gegen ein falsches jetzt - für ein besseres morgen. “ Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8. |
Ja!
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Gendern ist eine der überflüssigsten und ideologischsten Ideen die mir je untergekommen ist. Seit wann unterwirft man sich in einer Demokratie einer Minderheit? |
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Jochen Horst | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Handeln statt reden und reden mit allen. Keine Ideologien, nur Lösungen!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Es war von Anfang an ein völliger Blödsinn. Gendern betrifft in Deutschland eine relativ kleine, und noch sehr junge Bevölkerungsgruppe. Laut verschiedenen Umfragen und Studien sind etwa 1 % der Bevölkerung entweder trans, nicht-binär oder fühlen sich in den traditionellen Geschlechternormen nicht vollständig wieder. Also lassen wir es. |
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Dominique Fietze | WerteUnion „Familien fördern, Bildung stärken und die Zukunft sicherer gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Ja!
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Warum verkomplizieren? Gendern ist unsinnig. Die meisten Bürger lehnen Gendern ab. |
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Rudolf Grams | AfD „Probleme pragmatisch und schnell lösen.“ Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen. |
Ja!
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Gendern ist ideologisierter Schwachsinn. |
Armin Bachl | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Politik muss wieder normal werden! Erst kommen die eigenen Bürger, dann der Rest der Welt. “ Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11. |
Ja!
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Es gibt nur 2 Geschlechter - Mann und Frau! Man kann es tolerieren wenn sich jemand anders fühlt, aber das Leben im Land hat sich nach der Mehrheit der normalen Bevölkerung zu richten! |
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Jana Neuhaus | Tierschutzpartei „"Alles muss kl. beginnen, lass etwas Zeit verinnen und plötzlichen ist es groß" “ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 9. |
Nein!
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Sprache soll den Menschen dienen und verändert sich seit eh und jeh mit. Nur aus Ignoranz verschiedenen Geschlechtern ihre Existenz abzusprechen ist untragbar. Allerdings bin ich für einen einheitlichen "Sprech" und nicht für zig Varianten. |
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Nicole Hess | AfD „Meinungsfreiheit und Demokratie haben eines gemeinsam: Es gibt keine "unsere". “ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9. |
Ja!
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Sprache ist immer Veränderungen unterworfen. Diese sind allerdings organischer Natur und nicht von "oben" angeordnet. Diese Entwicklung ist unnatürlich und verschandelt unsere schöne Sprache. |
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Robert Wlodarczyk | GRÜNE „Robert Wlodarczyk für Ratzeburg“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 16. |
Nein!
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Sprache sollte inklusiv sein und alle Menschen ansprechen. Das Gendern fördert die Gleichberechtigung und respektiert die Vielfalt der Identitäten. Eine verpflichtende Rückkehr zur traditionellen, geschlechtergetrennten Schreibweise würde die gesellschaftliche Entwicklung hin zu mehr Anerkennung und Vielfalt behindern. Jeder Mensch soll sich in der Sprache wiederfinden können. |
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Adam Balten | AfD „Freiheit durch Bildung, Zukunft durch Kreativität, Stärke durch Eigenverantwortung. AfD“ Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23. |
Ja!
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Wir haben eine Sprache. WIr brauchen keine neue Stolper-Sprache |
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Thomas Ponier-Kröhl | Volt „Pragmatismus statt Polemik – Für ein starkes Europa im Bundestag!“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald. |
Nein!
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Ich unterstütze inklusive Sprache, die alle Menschen anspricht – Vielfalt in der Sprache stärkt unser Miteinander. |
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Nils Reichenbach | AfD „Starke Wirtschaft, Starkes Land“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8. |
Ja!
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Wir haben eine sehr schöne Sprache, belassen wir es dabei. |