Antworten von FREIE WÄHLER-Kandidaten auf die Forderung/These

»Gendern verbieten!«

»Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise vorgeschrieben werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Gendern verbieten! – Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise vorgeschrieben werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Karen Buchholz | FREIE WÄHLER

„MIT MENSCHEN FÜR MENSCHEN“

Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Gendern wird von den meisten Bürgern abgelehnt, weil es sich nicht um gelebte Sprache handelt, sondern um eine vorgeschriebene Kunstsprache. Das grammatische Geschlecht hat nichts mit dem biologischen Geschlecht zu tun. Zudem grenzt Gendern aus. Rund 10% aller Kinder sind von einer Lese-Rechtschreibstörung betroffen. Diese werden durch das Gendern noch mehr verunsichert. Aus diesem Grunde ist in einigen Bundesländern Gendern an Schulen bereits wieder verboten.

Wir sollten wieder zu unserer gelebten deutschen Sprache zurückkehren und diese nicht politisch verbiegen.

Joachim Förster | FREIE WÄHLER

„Zielorientiert, Ideologiefrei handeln. Freie Wähler für mündige Bürger. “

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!

Jens Giebe | FREIE WÄHLER

„Für einen Politikwechsel“

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!

Mike Glaß | FREIE WÄHLER

„Es gibt für alles eine Lösung“

Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!

Klaus Hoffmann | FREIE WÄHLER

„Verantwortung für Deutschland durch Politik der Mitte übernehmen“

Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!

Heiko Murrmann | FREIE WÄHLER

„Ideologiefrei, Bürgernah. Aus der bürgerlichen Mitte für Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!

Brandon Lee Posse | FREIE WÄHLER

„Jung, Dynamisch, Authentisch“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!

Axel Reineke | FREIE WÄHLER

„Bleibeperspektive“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gendern ist sächsisch wenn das Boot umkippt. Ideologischer Unsinn der Bildung konterkariert!

Ronny Schneider | FREIE WÄHLER

„Unser Land kann mehr.“

Kandidiert im Wahlkreis Börde – Salzlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!

Stephan Töpfer | FREIE WÄHLER

„Wir sind das Volk“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Ja!
Ist mir wichtig!

Eva Wintering | FREIE WÄHLER

„Hinschauen statt wegschauen - Bürgerinteressen wahren“

Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Unter Einhaltung des deutschen Sprachschatzes/ Grammatik kann das durchaus gemacht werden. - ohne Zwang.
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