Antworten von CDU/CSU-Kandidaten auf die Forderung/These

»Recht auf Homeoffice einführen!«

»Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen.«

Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von „Christlich Demokratische Union Deutschlands / Christlich-Soziale Union in Bayern e.V.“ (CDU/CSU) bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Recht auf Homeoffice einführen! – Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.

Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Recht auf Homeoffice einführen!«

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Karolin Braunsberger-Reinhold | CDU

„Leben in der Lage“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (CDU), Listenplatz 12.
Eher ja

Anne Buder | CDU

„Bildung. Sicherheit. Entlastung. “

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (CDU), Listenplatz 25.
Eher ja

Julia Mayer | CDU

„Stark für die Region Tübingen-Hechingen. Stark für Deutschland.“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (CDU), Listenplatz 29.
Eher ja

Rolf Picker | CSU

„Sicher gehen , Picker wählen “

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (CSU), Listenplatz 92.
Eher ja
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