Antworten von BSW-Kandidaten auf die Forderung/These

»Recht auf Homeoffice einführen!«

»Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Recht auf Homeoffice einführen! – Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Lars Leopold | BSW

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Eher ja

Leo Miguez | BSW

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Eher ja Homeoffice ist eine gute Möglichkeit für die Beschäftigten, flexibler mit ihrer zu erledigenden Arbeit umzugehen. Es sollte allerdings nicht dazu führen, dass die Arbeit nur noch ins Homeoffice gelegt wird. Schließlich ist Arbeit oft mehr als ein reines Mittel zum Verdienen des Lebensunterhaltes, der Kontakt zu Kolleginnen und Kollegen trägt auch zum psychischen Wohlbefinden bei und befördert auch die Kreativität und Motivation.

Richard Pitterle | BSW

„Frieden, soziale Gerechtigkeit und wirtschaftliche Vernunft“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher ja

Sebastian Scheerer | BSW

„Gemeinsame Sicherheit in Freiheit ist möglich und vernünftig“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher ja
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