Antworten von SPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Recht auf Homeoffice einführen!«

»Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Recht auf Homeoffice einführen! – Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Sanae Abdi | SPD

„Für Euch Da!“

Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja Die Erfahrungen in der Pandemie haben gezeigt, dass es Arbeitnehmer:innen sehr gut möglich ist, ihren Arbeitsalltag freier zu gestalten, ohne ihre Aufgaben zu vernachlässigen.

Ulrike Bahr | SPD

„Aus Unmut wieder Mut machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher ja

Renan Demirkan | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Köln II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Eher ja

Severin Eder | SPD

„Dei Stimm fia Dahoam.“

Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 27.
Eher ja Wo sinnvoll, ja!

Dr. Wiebke Esdar | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher ja Das Recht auf Homeoffice sollte ausgebaut werden, um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie besser zu verbinden.

Dr. Dieter Falk | SPD

„SPD - what else?“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 50.
Eher ja

Katrin Freiberger | SPD

„Politik, aber ehrlich. “

Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Gütersloh III – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Eher ja

Sebastian Gillmeister | SPD

„Die sozialen Bedürfnisse müssen im Vordergrund unseres politischen Handelns stehen.“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 33.
Eher ja
Ist mir wichtig!

Lu Greenlees | SPD

„Gemeinsam für eine soziale und nachhaltige Zukunft!“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 5.
Eher ja

Markus Hümpfer | SPD

„Einer von uns. Einer der anpackt.“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Eher ja

Alina Löffel-Staßen | SPD

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 18.
Eher ja

Dr. Zanda Martens | SPD

„Stark. Sozial. Demokratisch.“

Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Eher ja

Rasha Nasr | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja

Mathias Papendieck | SPD

„Engagiert für Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Eher ja Ein Recht auf Homeoffices in Branchen, in denen dies sinnvoll und umsetzbar ist, ermöglicht Arbeitnehmer*innen mehr Flexibilität sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben.

Aick Pietschmann | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Mansfeld.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Eher ja

Dr. Korbinian Rüger | SPD

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Eher ja

Ali-Cemil Sat | SPD

„Einer von uns! “

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 35.
Eher ja

Christina Schubert | SPD

„Aus Kiel. Für Kiel. Nach Berlin.“

Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Eher ja

Carmen Sinnokrot | SPD

„Wer Recht, muss Recht bekommen!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Eher ja

Benjamin Stern | SPD

„Benjamin macht´s.“

Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 27.
Eher ja

Carmen Wegge | SPD

„Mutig sein!“

Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Eher ja Die SPD steht für moderne und flexible Arbeitsmodelle, die Arbeitnehmer:innen mehr Selbstbestimmung und bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben ermöglichen. Wir wollen einen Staat als Arbeitgeber, der mit gutem Beispiel vorangeht. Das bedeutet flächendeckendes Homeoffice, Job-Sharing und flexible Teilzeitmodelle im öffentlichen Dienst. Unser Ziel ist es, die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben zu verbessern. Homeoffice kann dabei ein wichtiges Instrument sein. Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, Homeoffice zu prüfen und zu ermöglichen, soweit dies betrieblich möglich ist. Dabei müssen jedoch auch die individuellen Bedingungen der jeweiligen Branche und Unternehmen berücksichtigt werden. Unser Ziel ist es, eine Balance zwischen den Interessen der Arbeitnehmer:innen und der Unternehmen zu schaffen. Homeoffice kann dabei ein wichtiger Baustein für mehr Flexibilität und Lebensqualität sein.

Leonhard Weist | SPD

„Gib der Zukunft Deine Stimme!“

Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Eher ja

Marek Wischnewski | SPD

„Heute Zukunft gestalten!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 37.
Eher ja

Heiko Wittig | SPD

„Lobbyist für Kinder, Jugendliche und Senioren“

Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Eher ja

Serdar Yüksel | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Bochum I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 52.
Eher ja
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