Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Recht auf Homeoffice einführen! – Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Rhavin Grobert | Die PARTEI „Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord. |
Eher ja |
Wichtig ist doch, dass der Job erledigt wird, also bezahlt die Leute nach Job und nicht nach Zeit, dann stellt sich die Frage nicht, ob das von zu Hause aus geht. Nur Kontroll-Freaks sehen das anders. |
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Andreas Kemna | Die PARTEI „Ich weiß es doch auch nicht“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Eher ja |
Vor allem für Bundestagsabgeordnete |
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Franz Xaver Lallinger | Die PARTEI „Stammheim für Berlin“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II. |
Eher ja |
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Daniel Lüdemann-Johr | Die PARTEI „erstmal eine Runde Zocken.“ Kandidiert im Wahlkreis Harz. |
Eher ja |
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Marc Müller | Die PARTEI „Ich möchte wirklich in den Bundestag. Wirklich. Irgendwer muss es ja machen.“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2. |
Eher ja |
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