Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Recht auf Homeoffice einführen!«

»Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Recht auf Homeoffice einführen! – Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Andreas Badenhop | Volt

„Mit europäischen Lösungen und mehr Demokratie mutig die Zukunft Deutschlands in Europa gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Eher ja Da, wo es sinnvoll ist, sollte man auch das Recht haben, zu Hause zu arbeiten, im Rahmen von flexibleren Arbeitsmodellen. Aber kein Zwang.

🧙🏻‍♂️ Sebastian Knau | Volt

„Wissen pflegt die Saat, Künste zu wahren, um Mut zu stärken. Gemeinsam g'winnen wir nun die Zeit!“

Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Eher ja Selbstverständlich in den Berufen, in denen das möglich ist & die Unternehmenskultur darf auch nicht vernachlässigt werden.

Julia Schneider | GRÜNE

„Kämpfe für die Dinge, die dir wichtig sind, aber auf eine Weise, das andere mitkämpfen wollen.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 11.
Eher ja Es gibt Arbeitsbereiche, in denen Homeoffice schlicht nicht umsetzbar ist. Bei allen weiteren ist es den Arbeitgebern zu emfehlen, Homeoffice zu ermöglichen, da wir derzeit einen Fachkräftemangel erleben und Arbeitgeber möglichst attraktiv sein sollten.

Dr. Philip Zeschmann | AfD

„Die aktuellen Probleme aufnehmen, Lösungen dafür entwickeln und diese Umsetzen!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Eher ja ... wenn das betrieblich möglich ist.

Dr. Wiebke Esdar | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher ja Das Recht auf Homeoffice sollte ausgebaut werden, um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie besser zu verbinden.

Susanne Baur | Tierschutzpartei

„Den Stimmlosen eine Stimme geben!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Eher ja Homeoffice ermöglicht den Mitarbeitenden eine bessere Vereinbarkeit von Privat- und Berufsleben. Ohne lange Pendelzeiten bleibt mehr Zeit für die Familie, Hobbys und Erholung. Außerdem hat das Homeoffice auch positive Auswirkungen auf die Umwelt, da Menschen häufig mit dem Auto in die Arbeit fahren. Arbeiten mehr Menschen von Zuhause, wird der Verkehr entlastet, sinkt der CO2-Ausstoß, was wiederum die Luftverschmutzung senkt und zum Klimaschutz beiträgt. Es gibt natürlich Berufe, in denen Homeoffice nicht durchführbar ist, aber grundsätzlich wäre ich dafür den Mitarbeitenden das Vertrauen entgegen zu bringen, dass sie auch von Zuhause aus effektiv arbeiten.

Ole Krüger | GRÜNE

„Wenn wir Klimaschutz gegen soziale Gerechtigkeit ausspielen, werden wir beides verlieren!“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Eher ja Wer um die besten Köpfe ringt muss auch die besten Arbeitsbedingungen bieten. Für viele Arbeitnehmer*innen ist Home-Office ein entscheidendes Kriterium bei der Arbeitsplatz-Wahl. Wenn Unternehmer*innen hier nicht flexibel sind, werden sie den Wettbewerb verlieren.

Otto Ersching | Die Linke

„Reichtum teilen, Preise senken!“

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Eher ja Homeoffice ist eine Möglichkeit, um Familie und Beruf in Einklang zu bringen. Arbeitsrechtliche und tarifrechtliche Vorgaben dürfen dabei nicht ausgehöhlt werden.

Dr. Peter Zimmer | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für Mensch Umwelt und Tiere - die Stimme die was bringt “

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher ja Homeoffice ist eine feine Sache, aber Zwang nicht.

Arbeitgeber sollen im eigenem Interesse dazu "ermutigt werden" ABER NICHT "verpflichtet werden" Homeoffice zu ermöglichen und erlauben.


Andreas Kemna | Die PARTEI

„Ich weiß es doch auch nicht“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher ja Vor allem für Bundestagsabgeordnete

Annette Granzin | GRÜNE

„Klartext“

Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 11.
Eher ja Wir unterstützen flexible Arbeitsmodelle, einschließlich Homeoffice, um die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben zu fördern und Pendelverkehr zu reduzieren.

Christian Tramnitz | GRÜNE

„Zukunft digital - aber sicher!“

Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Eher ja Soweit es um Bürotätigkeiten geht, die auch gleichwertig im Homeoffice erbracht werden können ist dies begrüßen. Dies würde den Aufwand und die damit verbundenen Belastungen durch Pendeln reduzieren und auch Fachkräfte (in den entsprechenden Branchen) deutschlandweit verfügbar machen.

Es ist jedoch auch der soziale Aspekt der ZUSAMMEN-Arbeit zu bedenken und es gilt entsprechende Modelle zu entwickeln, das Arbeitnehmer nicht in Isolation sind.

Julian Bonenberger | GRÜNE

„Ein Mensch. Ein Wort. “

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Eher ja Sofern es in der jeweiligen Branche und im jeweiligen Betrieb Sinn macht, sollte die Möglichkeit durchaus bestehen, hier die Mitarbeiter stärker zu fördern.

Caspar M. Schneiders | PdH

„Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Eher ja Homeoffice erhöht Flexibilität, spart Pendelzeit und kann die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben verbessern. Es ist auch ein wichtiger Standortfaktor für Fachkräfte. Allerdings sollte die Entscheidung praxisnah bleiben, denn nicht jede Tätigkeit lässt sich sinnvoll im Homeoffice erledigen.

Matthias Dietrich | ÖDP

„Für eine lebensfreundliche Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Eher ja Die Möglichkeit des Homeoffice ist im Grunde eine gute Sache. Homeoffice ist aber nicht immer vorteilhaft.

Carmen Wegge | SPD

„Mutig sein!“

Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Eher ja Die SPD steht für moderne und flexible Arbeitsmodelle, die Arbeitnehmer:innen mehr Selbstbestimmung und bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben ermöglichen. Wir wollen einen Staat als Arbeitgeber, der mit gutem Beispiel vorangeht. Das bedeutet flächendeckendes Homeoffice, Job-Sharing und flexible Teilzeitmodelle im öffentlichen Dienst. Unser Ziel ist es, die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben zu verbessern. Homeoffice kann dabei ein wichtiges Instrument sein. Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, Homeoffice zu prüfen und zu ermöglichen, soweit dies betrieblich möglich ist. Dabei müssen jedoch auch die individuellen Bedingungen der jeweiligen Branche und Unternehmen berücksichtigt werden. Unser Ziel ist es, eine Balance zwischen den Interessen der Arbeitnehmer:innen und der Unternehmen zu schaffen. Homeoffice kann dabei ein wichtiger Baustein für mehr Flexibilität und Lebensqualität sein.

Leo Miguez | BSW

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Eher ja Homeoffice ist eine gute Möglichkeit für die Beschäftigten, flexibler mit ihrer zu erledigenden Arbeit umzugehen. Es sollte allerdings nicht dazu führen, dass die Arbeit nur noch ins Homeoffice gelegt wird. Schließlich ist Arbeit oft mehr als ein reines Mittel zum Verdienen des Lebensunterhaltes, der Kontakt zu Kolleginnen und Kollegen trägt auch zum psychischen Wohlbefinden bei und befördert auch die Kreativität und Motivation.

Katrin Schmidberger | GRÜNE

„Für einen Mietenstopp – Mieter*innen schützen - Genossenschaften stärken“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Eher ja Im Rahmen des Möglichen und mit klaren Regeln und fairen Absprachen.

Ulrike Harzer | FDP

„"Der Sinn von Politik ist Freiheit, und ohne sie wäre das politische Leben sinnlos." Hannah Arendt“

Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Ich möchte gezielte Anpassungen vornehmen, damit Arbeitnehmer wie Arbeitgeber praktikable und rechtssichere Möglichkeiten für flexibles Arbeiten erhalten.

Homeoffice geht nicht immer und überall – wie soll etwa ein Handwerker oder eine Unfallchirurgin im Homeoffice arbeiten? Aber dort, wo es geht und gewünscht ist, sollte mobiles Arbeiten künftig auch möglich gemacht und diese Möglichkeit gesetzlich verankert werden. Denn: Flexiblere Arbeitsformen sind ein Gewinn an Selbstbestimmung.

Viele Arbeitnehmer wollen ihre Mails auch mal am späten Abend beantworten, weil sie vorher noch Zeit mit den Kindern verbringen. Das wird millionenfach gemacht, obwohl es heute illegal ist. Den Rechtsrahmen für Homeoffice und mobiles Arbeiten endlich anzugehen, ist also überfällig.



Wir müssen die Regeln so modernisieren, dass sie zur Realität passen. Wenn das Homeoffice rechtssicher sein soll, muss der Arbeitgeber heute theoretisch die Privatwohnung aufsuchen: Gibt es eine Fußstütze, stimmt der Lichteinfall, sind Bildschirm und Tastatur getrennt? Laptops sind nämlich verboten. Mobiles Arbeiten darf nach geltenden Recht überhaupt nur gelegentlich stattfinden. Wenn wir in einem großen Wurf die Regeln modernisieren wollen, wo und wann man arbeitet, dann dürfen wir uns aber nicht nur ums mobile Arbeiten kümmern.



Wir müssen auch ans Arbeitszeitgesetz ran. Gerade dieses Gesetz aus dem Jahre 1994 ist völlig aus der Zeit gefallen und wird den Bedürfnissen vieler Beschäftigter und Arbeitgeber nicht mehr gerecht. Wer heute um zehn Uhr abends eine dienstliche Mail liest, darf die nächste eigentlich erst wieder morgens um zehn lesen, wegen der vorgeschriebenen Ruhezeiten. Daran könnten sich in der Praxis aber viele nicht halten. Wir bräuchten jetzt dringend mehr Freiheit, wo und wann man arbeitet.

Frederic-Alexej "Sascha" Müller | GRÜNE

„Mit optimistischer Grundeinstellung + bestimmter Freundlichkeit in der Sache vorankommen“

Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 52.
Eher ja Durch mehr Homeoffice wird eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie gestärkt, im Hinblick auf kleinere Betriebe und Wirtschaftszweige ist hierbei Augenmaß gefragt.

Manuela Gerlinde Dienhart | ÖDP

„Politik mit Herz und Verstand “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Eher ja Während der Pandemie ermöglichte Homeoffice den in entsprechenden Berufen Tätigen, ihren Beruf durchgängig auszuüben. Auch aus ökologischen Gründen ist die Förderung von Homeoffice sinnvoll, weil damit der Ausstoß von Abgasen und die Feinstaubbelastung reduziert wird.

Zudem wird mit Homeoffice sogar die Produktivität gefördert.

Dr. Astrid Matthey | GRÜNE

„Wirtschaft zukunftsfähig machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher ja Vermutlich ist hier auf Dauer aber keine gesetzliche Regelung nötig, weil der Arbeitsmarkt Unternehmen mit Homeoffice-Lösungen bevorzugt.

Sebastian Thumbach | ÖDP

„Jede Stimme zählt und bestärkt uns weiter zu machen! Für eine nachhaltige Politik und Wirtschaft! “

Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Eher ja Das Berufsbild ist entscheidend, bei viel Kundenkontakt oder guter Zusammenarbeit zwischen den Kollegen ist Heimarbeit meist nicht allzu förderlich. Beispielsweise sollte es aber bei privaten Umständen wie Krankheit von Angehörigen wesentlich leichter werden, von Zuhause aus zu arbeiten.

Mathias Papendieck | SPD

„Engagiert für Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Eher ja Ein Recht auf Homeoffices in Branchen, in denen dies sinnvoll und umsetzbar ist, ermöglicht Arbeitnehmer*innen mehr Flexibilität sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben.

Nils Reichenbach | AfD

„Starke Wirtschaft, Starkes Land“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8.
Eher ja Wo es machbar ist,hab ich kein Problem damit.

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Eher ja Wichtig ist doch, dass der Job erledigt wird, also bezahlt die Leute nach Job und nicht nach Zeit, dann stellt sich die Frage nicht, ob das von zu Hause aus geht. Nur Kontroll-Freaks sehen das anders.

Dr. Stefan Giebel | Die Linke

„Von hier nach Berlin für Dich!“

Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Eher ja Ja, das Recht auf Homeoffice muss eingeführt werden, aber es darf nicht zu Lasten der Arbeiterrechte gehen. Homeoffice kann eine tolle Möglichkeit sein, die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben zu verbessern und die Arbeitswelt flexibler zu gestalten. Doch auch von zu Hause aus müssen arbeitsrechtliche Standards wie Arbeitszeitregelungen, Ergonomie und Datenschutz gewährleistet sein.



Arbeitgeber müssen sicherstellen, dass alle Arbeitnehmer im Homeoffice die gleichen Rechte und Schutzmechanismen haben wie im Büro. Dazu gehört auch die Recht auf Abschaltung nach der Arbeitszeit, eine faire Entlohnung und die Sicherstellung, dass niemand durch fehlende Arbeitsmittel oder Infrastruktur benachteiligt wird. Homeoffice sollte eine Chance für alle sein, ohne die Rechte der Arbeitnehmer zu gefährden.




Jana Neuhaus | Tierschutzpartei

„"Alles muss kl. beginnen, lass etwas Zeit verinnen und plötzlichen ist es groß" “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 9.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Je nach Job auf jedenfall. Ob ich erst 30min ins Büro fahre um rumzusitzen oder mir 30min späre und stattdessen mit meiner Familie Frühstück esse. Macht einen Unterschied.

Wenn die Leistungen stimmt, was spricht dagegen?

Robert Wlodarczyk | GRÜNE

„Robert Wlodarczyk für Ratzeburg“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 16.
Eher ja
unwichtig
Arbeitgeber sollten die Möglichkeit bieten, Homeoffice zu nutzen, wenn es die Tätigkeit zulässt. Dies fördert die Work-Life-Balance, verringert Pendelzeiten und kann zu einer besseren Produktivität führen. Gleichzeitig sollte die Arbeitsumgebung zu Hause sicher und gesund sein. Es geht darum, Flexibilität zu schaffen, die den Bedürfnissen der Arbeitnehmer gerecht wird, ohne die Arbeitsqualität zu beeinträchtigen.

Sanae Abdi | SPD

„Für Euch Da!“

Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja Die Erfahrungen in der Pandemie haben gezeigt, dass es Arbeitnehmer:innen sehr gut möglich ist, ihren Arbeitsalltag freier zu gestalten, ohne ihre Aufgaben zu vernachlässigen.

Raphael Lachenmayer | PdH

„Miteinander, auf Augenhöhe!“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Eher ja Home Office (auch teilweises) bietet für den Arbeitnehmer und auch das Klima einige Vorteile: Reduzierung der Reisezeit und damit auch der Treibstoffaufwand für das Fahrzeug.



Solange die Leistung des Arbeitnehmers durch das Home-Office nicht leidet, soll der Arbeitgeber es den Arbeitnehmern ermöglichen.

Severin Eder | SPD

„Dei Stimm fia Dahoam.“

Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 27.
Eher ja Wo sinnvoll, ja!
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