Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Recht auf Homeoffice einführen! – Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Johannes Asenbauer | CSU „Mit Herz und Verstand für Mensch und Heimat.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 71. |
Unentschieden |
Das muss Branchenspezifisch gelöst werden es gibt Arbeitsplätze da kann dies nicht umgesetzt werden! |
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Frank Burgdörfer | CDU „Kompetent. Engagiert. Verlässlich.“ Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14. |
Unentschieden |
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Sabrina Edmeier | CSU „Ein Miteinander ist so wichtig. Es geht um unsere Zukunft und um unser Deutschland und unser Bayern.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38. |
Unentschieden |
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Dr. Jonas Geissler | CSU „Immer auf Gott vertrauen. Mutig nach vorne schauen. “ Kandidiert im Wahlkreis Coburg. |
Unentschieden |
Unternehmen ohne Homeoffice werden kaum noch neue Beschäftigte finden |
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Corinna Große | CDU |
Unentschieden |
Geht nicht in jeder Branche |
Yvonne Niemeyer | CDU „Klar. Bodenständig. Zukunftsorientiert.“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 37. |
Unentschieden |
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