Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau! – Um Sozialleistungen erhöhen oder beibehalten zu können, soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Frank Anton | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Schnauze voll? Dann wähle endlich anders. Für Wohlstandserhalt, Sicherheit und Freiheit.“ Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3. |
Eher nicht
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Ohne Geld gibt es keine Sozialleistungen. |
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Jochen Horst | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Handeln statt reden und reden mit allen. Keine Ideologien, nur Lösungen!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2. |
Nein!
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Ein starker Sozialstaat ist wichtig, aber er kann nur bestehen, wenn wir diejenigen, die ihn finanzieren, nicht ausbremsen. Die Starken für die Schwachen – das funktioniert nur, wenn wir den Leistungsfähigen Raum für Wachstum und Innovation lassen. Ohne wirtschaftliche Stärke gibt es keinen Wohlstand, den wir verteilen können. Deshalb müssen wir zuerst dafür sorgen, dass Unternehmen florieren, Arbeitsplätze entstehen und Leistung belohnt wird – dann können wir uns auch einen nachhaltigen und fairen Sozialstaat leisten. |
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Patrick Schnoor | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Gegen ein falsches jetzt - für ein besseres morgen. “ Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8. |
Nein!
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Es sollte vielmehr geschaut werden wer zur Zeit vom Sozialstaat profitiert. Wer nie eingezahlt hat sollte weniger bzw. keine Leistung erhalten. Seit Jahrzehnten wird unser Sozialsystem unterwandert. |