Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau! – Um Sozialleistungen erhöhen oder beibehalten zu können, soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Daniel Bühn | FREIE WÄHLER |
Nein!
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Martina Edl | FREIE WÄHLER „Verantwortung für Deutschland: Wirtschaft Wirtschaft Wirtschaft“ Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11. |
Nein!
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Joachim Förster | FREIE WÄHLER „Zielorientiert, Ideologiefrei handeln. Freie Wähler für mündige Bürger. “ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12. |
Nein!
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Mike Glaß | FREIE WÄHLER „Es gibt für alles eine Lösung“ Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8. |
Eher nicht
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Man sollte wieder dahin zurückkommen, dass wir eine Leistungsgesellschaft werden, in der jeder seinen Beitrag leistet und nur wirklich Hilfsbedürftige unterstützt werden. |
Christina Hesse | FREIE WÄHLER „Gemeinsam sind wir stark, für ein sicheres und gerechteres Deutschland.“ Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6. |
Nein!
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Dr. Christian Lehr | FREIE WÄHLER „Für eine starke Wirtschaft und eine solidarische Gemeinschaft!“ Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim. |
Nein!
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Auch unser Sozialstaat muss wirtschaftlich handeln und darf seine Lasten nicht auf zukünftige Generationen verlagern. Statt neuer Schulden braucht es eine effiziente und zielgerichtete Nutzung bestehender Mittel, anstatt Renten- und Versicherungsgelder zweckzuentfremden. Auch die Zweckentfremdung von Steuergeldern und Steuerverschwendung gestoppt werden! Investitionen müssen wirtschaftlich sinnvoll sein und in der Bevölkerung Akzeptanz finden. Für Ausgaben, insbesondere wenn sie über die Schuldenbremse hinausgehen, setze ich auf direkte Demokratie, also Volksentscheide, um nachhaltige Lösungen sicherzustellen. |
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Thomas Schalski | FREIE WÄHLER „Verantwortung für Deutschland“ Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13. |
Nein!
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Wir können nur das ausgeben, was da ist |
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Maximilian Schiebel | FREIE WÄHLER „Bürgerinnen und Bürger ernst nehmen, statt 'abholen'“ Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5. |
Nein!
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Die Finanzierung von Transferleistungen vermittels einer Neuverschuldung ist brandgefährlich. Entgegen der Investition in die Infrastruktur, sind sie nicht elementare Grundlage für die Leistung der Volkswirtschaft. Hier kann man nur systemintern umverteilen, was erwirtschaftet wird. Um diese wirtschaftliche Leistungsfähigkeit zu sichern, braucht es einen attraktiven Wirtschaftsstandort. Dieser hängt wiederum von bürokratischen Hürden und infrastrukturellen Gegebenheiten (Personenverkehr, Energiepreise, Breitbandausbau, ...) ab. |
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Guido Schmitz | FREIE WÄHLER „Sicherheit stärken-Mittelstand fördern-Landwirtschaft schützen“ Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg. |
Nein!
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Stephan Töpfer | FREIE WÄHLER „Wir sind das Volk“ Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II. |
Nein!
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Eva Wintering | FREIE WÄHLER „Hinschauen statt wegschauen - Bürgerinteressen wahren“ Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7. |
Keine Angabe
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Sozialstaat ist Deutschland und bei den Staatseinnahmen müssen die Ausgaben für die Daseinsvorsorge seiner Bevölkerung absolut an erster Stelle stehen. Fragen wir doch mal wohin und wofür die Millionen ausgegeben werden! |