Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau! – Um Sozialleistungen erhöhen oder beibehalten zu können, soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Kai Dawidowski | Tierschutzpartei „Empathie, Sachlichkeit und wissenschaftliche Fakten sind die Basis für gute Politik!.“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5. |
Ja!
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Jörg Frohberger | Tierschutzpartei „Man muss wissen, was man kann, aber man muss auch wissen, was man nicht kann“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10. |
Ja!
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Zu oft wird zu sozialen Vorhaben gesagt, dass können wir uns aufgrund der Schuldenbremse nicht leisten. Dass bedeutet, dass kein Geld für Bildung, für einen günstigen ÖPNV, die Drogenberatung, die Schuldnerberatung, Frauenhäuser und noch vieles andere zur Verfügung steht. Daher bin ich gegen die Schuldenbremse. |
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Dennis Landgraf | Tierschutzpartei „Ich will zu jedem Zeitpunkt die Stimme der Stimmlosen sein“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10. |
Ja!
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Nichts darf über der solidarischen Gesellschaft stehen, in der wir versuchen uns gegenseitig zu unterstützen. Wir Schulden niemandem irgendwas, nur uns selbst. |
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Arnd Lepère | Tierschutzpartei „Mehr Mitgefühl muss in den Bundestag“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5. |
Eher ja
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Leonhard Rettinghaus | Tierschutzpartei „Soziale und ökonomische Gerechtigkeit für alle — auch für Tiere.“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 11. |
Ja!
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Michaela Rutte | Tierschutzpartei „Soziale Gerechtigkeit für Mensch und Tier“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur. |
Eher ja
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Schulden zu machen, kann bedeuten, das Geld z. B. in Arbeitsplätze zu investieren, um neue zu schaffen. Sozialstaat bedeutet auch, die Menschen in Arbeitsverhältnisse zu bringen. |
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Nathalie Schönauer | Tierschutzpartei „Gerechtigkeit für Mensch, Tier und Umwelt!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4. |
Ja!
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Barbara Schwarz | Tierschutzpartei „Mit Anstand und Empathie für Tierschutz und Tierrechte!“ Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2. |
Ja!
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Tim Standop | Tierschutzpartei „Gerecht für Mensch, Tier & Natur – Zukunft nachhaltig gestalten!“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Der Staat ist in der Pflicht, sich um seine Bürger*innen zu kümmern, hierfür muss er auch Schulden aufnehmen dürfen. |
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Claudia Zitter | Tierschutzpartei „Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit. “ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14. |
Eher ja
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Soziale Leistungen beibehalten ist das Mindeste, was ein Mensch in Armut erwarten kann. Auch, wenn es den Staat belasten könnte. |