Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Massentierhaltung reduzieren! – Die Massentierhaltung soll deutlich reduziert und mit höheren Auflagen als bisher verbunden werden, auch wenn dadurch die Lebensmittelpreise steigen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Billy Bauer | FDP „Wer das Problem vollständig beschreiben kann, hat 80% der Lösung.“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14. |
Nein! |
Der Selbstversorgungsgrad ist mir wichtiger. Ich kann nicht Mercosur unterschreiben und dann mit noch krasseren regionalen Auflagen die eigene Nahrungsmittelversorgung gefährden. Wir sind sehr sehr viele Menschen auf wenig Raum. Das bedingt eine intensive Landwirtschaft. |
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Nicole Bauer | FDP Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6. |
Nein! |
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Dr. Jens Brandenburg | FDP „Mut zur Veränderung“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6. |
Nein! |
In der Tierhaltung bieten digitale Innovationen wie KI-gesteuerte Systeme zur Erkennung von Tierwohl eine enorme Chance, den Verbraucherwünschen nachzukommen. Wir wollen Einkommen für landwirtschaftliche Betriebe sichern, die Nutztierhaltung in Deutschland erhalten und die Versorgung der Bevölkerung sicherstellen. |
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Christian Caspary | FDP „Mehr Freiheit wagen. #jetztFDP“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 27. |
Nein! |
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Franz Egerer | FDP „Niederbayer First!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54. |
Nein! |
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Pierre Fuchs | FDP „Für einen starken Staat der sich nicht verzettelt.“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11. |
Nein! |
Wir Freie Demokraten haben die Aufnahme des Tierschutzes in das Grundgesetz vorangetrieben, weil dieser für uns untrennbar mit einer liberalen Werteordnung verbunden ist. Wichtig ist die Balance zwischen notwendigen Verbesserungen für die Tiere und praxistauglichen Regelungen. Wir wollen den Umbau der Nutztierhaltung gemeinsam mit den Landwirten mit marktwirtschaftlichen Instrumenten erreichen. |
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Heike Hannker | FDP „Zähne zeigen in der Politik “ Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19. |
Nein! |
Klares Nein, denn die Tierhaltung in Deutschland unterliegt schon zahlreichen Verordnungen und Standards. Die höchsten Standards in Europa. Das Fleisch unsere regionalen Landwirte ist dann überhaupt nicht mehr wettbewerbsfähig. Das Ergebnis wären immer mehr Höfe die aufgeben und immer mehr importiertes Fleisch aus fraglicher Aufzucht aus dem Ausland. Des Weiteren braucht der Unternehmer Landwirt auch eine Planungssicherheit für den Bau seiner Ställe. Immer neue Auflagen und Verordnungen sorgen für immer mehr Höfesterben. |
Ulrike Harzer | FDP „"Der Sinn von Politik ist Freiheit, und ohne sie wäre das politische Leben sinnlos." Hannah Arendt“ Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3. |
Nein! |
Ich setze mich für einen wirtschaftlich tragfähigen Umbau der Nutztierhaltung ein, ohne diese dabei durch verschärfte Standards aus Deutschland zu verdrängen. Denn dann findet diese zu schlechteren Bedingungen anderswo statt und wir haben weniger statt mehr Tierschutz. Lebendtierexporte in Staaten, die nicht die EU-Mindeststandards einhalten, wollen wir unterbinden. Wir werden uns auch weiterhin dafür einsetzen, dass einheitliche Regelungen im EU-Binnenmarkt faire Wettbewerbsbedingungen erzeugen. Verbraucher müssen höhere Standards, die sie von Tierhaltern fordern, am Markt bezahlen. |
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Dr. Fabian Horn | FDP „Unsere Wirtschaft reparieren.“ Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 31. |
Nein! |
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Konrad Klamann | FDP „Alles lässt sich ändern“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8. |
Nein! |
Wir Freie Demokraten haben die Aufnahme des Tierschutzes in das Grundgesetz vorangetrieben, weil dieser für uns untrennbar mit einer liberalen Werteordnung verbunden ist. Wichtig ist die Balance zwischen notwendigen Verbesserungen für die Tiere und praxistauglichen Regelungen. Wir wollen den Umbau der Nutztierhaltung gemeinsam mit den Landwirten mit marktwirtschaftlichen Instrumenten erreichen. |
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Daniel Protzmann | FDP „Alles lässt sich ändern.“ Kandidiert im Wahlkreis Hanau.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11. |
Nein! |
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Daniel Rütter | FDP „Zuhören Verstehen Verändern“ Kandidiert im Wahlkreis Kleve.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 47. |
Nein! |
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Wolfgang Schure | FDP „Vernässung des Oderbruchs verhindern“ Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7. |
Nein! |
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Jürgen Speer | FDP „Anpacken und mit Vernunft das Richtige tun“ Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32. |
Nein! |
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Marco Thiele | FDP „Zukunft entfesseln“ Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3. |
Nein! |
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Mathias Zielinski | FDP |
Nein! |
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