Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Länger arbeiten für geringe Rentenbeiträge! – Damit die Beiträge für die Rentenversicherung nicht zu hoch werden, sollen Arbeitnehmer üblicherweise länger arbeiten bevor sie in Rente gehen, insbesondere wenn sie noch keine 45 Jahre gearbeitet haben. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Heinz Berta | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Bürger an die Macht- Politische Arbeit hat sich stets an den Zielen für die Bürger auszurichten“ Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2. |
Nein!
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Die Sicherung der Renten darf nicht zu Lasten der Arbeitnehmer gehen. |
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Claudius Borgmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Sozialismus? Nein danke. Vernunft statt Ideologie.“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2. |
Eher nicht
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Wir müssen nicht länger arbeiten, sondern wir müssen dafür sorgen, dass diejenigen, die gar nicht arbeiten gehen, in Arbeit gebracht werden. Und wir benötigen echte Fachkräftezuwanderung, um den Demographiekollaps zu verhindern. Dafür sind wir leider nicht attraktiv genug, aufgrund der hohen Steuerlast, der Armutsmigration und des zunehmenden dysfunktionalen Staates. |
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Jeremy Marcel Brehme | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Einer von Uns, für Uns“ Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3. |
Nein!
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Florian Hassenzahl | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Politik als Stimme der Bürger!“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5. |
Nein!
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Jochen Horst | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Handeln statt reden und reden mit allen. Keine Ideologien, nur Lösungen!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Es ist klar, dass wir in Anbetracht der demografischen Entwicklung länger arbeiten müssen, um das Rentensystem zu stabilisieren. Der Gedanke, das Rentenalter in manchen Fällen auf 73 Jahre anzuheben, ist durchaus nachvollziehbar – vor allem, wenn man bedenkt, dass die Lebenserwartung steigt und viele Menschen heute noch fit und leistungsfähig sind. Länger arbeiten entlastet nicht nur das Rentensystem, sondern sorgt auch dafür, dass mehr Menschen aktiv zur Gesellschaft beitragen. Gleichzeitig müssen wir sicherstellen, dass die Arbeitsbedingungen für ältere Arbeitnehmer angepasst werden, um gesundheitliche Risiken zu vermeiden und die Lebensqualität zu erhalten. Nur: ein Dachdecker kann natürlich nicht bis 73 auf dem Dach rumturnen. |
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Patrick Schnoor | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Gegen ein falsches jetzt - für ein besseres morgen. “ Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8. |
Eher nicht
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Bereits zu Beginn der Rentenversicherung wurden die eingezahlten Beiträge durch die damalige Regierung veruntreut. Jetzt soll das Volk deshalb leiden? Rente verdient nur, wer auch eingezahlt hat. Jeder soll selber entscheiden wann man in Rente geht. Je eher, desto geringer die Auszahlung. |