Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Länger arbeiten für geringe Rentenbeiträge! – Damit die Beiträge für die Rentenversicherung nicht zu hoch werden, sollen Arbeitnehmer üblicherweise länger arbeiten bevor sie in Rente gehen, insbesondere wenn sie noch keine 45 Jahre gearbeitet haben. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Daniel Bühn | FREIE WÄHLER |
Nein!
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Katharina Büntjen | FREIE WÄHLER „2000 Euro steuerfrei für alle Arbeitnehmer und Rentner“ Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1. |
Nein!
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Joachim Förster | FREIE WÄHLER „Zielorientiert, Ideologiefrei handeln. Freie Wähler für mündige Bürger. “ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12. |
Nein!
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Christina Hesse | FREIE WÄHLER „Gemeinsam sind wir stark, für ein sicheres und gerechteres Deutschland.“ Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6. |
Nein!
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Maciej Mateusz Klawczynski | FREIE WÄHLER „Es ist Zeit für Neues“ Kandidiert im Wahlkreis Kleve. |
Nein!
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Dr. Christian Lehr | FREIE WÄHLER „Für eine starke Wirtschaft und eine solidarische Gemeinschaft!“ Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim. |
Nein!
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- Das Renteneintrittsalter muss flexibel gestaltet werden, um physisch oder psychisch belastende Berufe angemessen zu berücksichtigen: Ein Anheben des Rentenalters lehne ich ab. Die Stabilisierung der Rente ist eine sehr zentrale Herausforderung unserer Zeit. Deshalb setze ich mich dafür ein, dass staatliche Gelder nicht länger aus den Rentenkassen zweckentfremdet werden. Gleichzeitig muss die Verschwendung von Steuermitteln für Prestige- oder ideologisch motivierte Projekte gestoppt und ineffiziente Ausschreibungen reformiert werden, damit diese Einsparungen direkt der Rente wieder zugutekommen. Eine zukunftssichere Rente erfordert eine Erwerbstätigenversicherung, in die alle Bürger, auch Beamte und Selbstständige, einzahlen! Die ungerechte Bevorzugung einzelner Gruppen darf nicht länger bestehen. Ebenso fordere ich eine deutliche Reduzierung der Rentenansprüche für Abgeordnete, da diese in keiner Relation zur Amtszeit stehen. Gleichzeitig setze ich mich für eine Reform der Riester-Rente, steuerliche Vorteile für Betriebsrenten sowie ein Ende der Doppelbesteuerung von Renten ein. Zudem sollen Rentner bis zu 2.000 Euro monatlich steuerfrei hinzuverdienen dürfen. Ein weiterer wichtiger Baustein für finanzielle Sicherheit im Alter ist die Förderung von Wohneigentum durch steuerliche Erleichterungen und Mietkaufmodelle. Um Altersarmut langfristig zu verhindern, müssen wir auch die Bedingungen für die einzahlende Generation verbessern. Durch bessere Bildung, flexible Arbeitszeitmodelle, Maßnahmen zur beruflichen Gesundheit sowie eine gerechtere Anrechnung von Kindererziehung und familiärer Pflegeleistungen. |
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Marcel Liebegott | FREIE WÄHLER „Der Liebegott gehört nicht nur in den Himmel, sondern auch nach Berlin den der Teufel ist schon da !“ Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6. |
Nein!
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Roland Rieger | FREIE WÄHLER „Sachorientierte Politik mit Bürgerbeteiligung “ Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen. |
Nein!
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Wer 40 Jahre gearbeitet hat soll abzugsfrei in Rente gehen dürfen! |
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Thomas Schalski | FREIE WÄHLER „Verantwortung für Deutschland“ Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13. |
Nein!
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Maximilian Schiebel | FREIE WÄHLER „Bürgerinnen und Bürger ernst nehmen, statt 'abholen'“ Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5. |
Eher nicht
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Der schlechte Zustand der gesetzlichen Rentenversicherung ergibt sich aus der politischen Lethargie der vergangenen Dekaden. Dass die geburtenstarken Jahrgänge eines Tages in Rente gehen würden, müsste eigentlich allen Akteuren klar gewesen sein. Die Bildung eines entsprechenden Kapitalstocks in wirtschaftlich guten Zeiten wurde jedoch unverständlicherweise unterlassen. Nun ist die Zeit sehr knapp, insbesondere der sich verschlechternde Rahmen der wirtschaftlichen Lage ist eine zusätzliche Erschwernis. Allein durch die Umverteilung zwischen den Generationen werden sich die Rentenansprüche in Zukunft nicht mehr finanzieren lassen, die Beitragszahler von Morgen können indes nicht noch mehr Verbeitragung stemmen - es wandern bereits ohnehin zu viele Fachkräfte in Hochlohnländer ab. |
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Guido Schmitz | FREIE WÄHLER „Sicherheit stärken-Mittelstand fördern-Landwirtschaft schützen“ Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg. |
Nein!
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Tobias Vormstein | FREIE WÄHLER „GEMEINSAM FÜR DIE ZUKUNFT“ Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis. |
Nein!
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Nein, wenn jemand freiwillig länger arbeiten möchte gerne, aber nicht den Menschen den wohl verdienten Ruhestand nehmen. |
Eva Wintering | FREIE WÄHLER „Hinschauen statt wegschauen - Bürgerinteressen wahren“ Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7. |
Nein!
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Renten können nachweislich geleistet werden. wir haben nur ein grottenschlechtes System. Siehe Niederlande -EU Länder |
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Carsten Zeuch | FREIE WÄHLER „Dem Volk mit Taten dienen, nicht mit leeren Worten.“ Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11. |
Nein!
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Mehr Wertschätzung den Rentnern gegenüber. |