HINWEIS! |
Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version: |
Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Dipl.-Math. Maik Außendorf | GRÜNE „Für GRÜNE Nachhaltigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36. |
Unentschieden |
Langfristig können wir unseren Sozialstaat nur aufrecht erhalten, wenn wir auch die Gelder dazu erwirtschaften. D.h. wir brauchen einen ausgeglichenen Haushalt. |
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Annalena Baerbock | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II. Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1. |
Unentschieden |
Soziale Gerechtigkeit muss wieder zu den zentralen Aufgaben des Staates gehören und ordentlich finanziert werden. Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau, Einnahmeerhöhungen - das ist der Dreiklang Grüner Finanzpolitik. Neue Schulden wollen wir vermeiden, sie gehen vor allem zu Lasten der jüngeren Generation. |
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Danyal Bayaz | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14. |
Unentschieden |
Nicht gegeneinander ausspielen. Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und höhere Einnahmen machen einen starken Sozialstaat und weniger Schulden möglich. |
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Maximilian Bierbaum | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4. |
Unentschieden |
Richtig ist: Schulden sind keine nachhaltige und generationengerechte Lösung, Investitionen - beispielsweise in Sozialleistungen - zu finanzieren. Genauso wenig ist es aber nachhaltig und generationengerecht, unseren Sozialstaat kaputtzusparen. Wir setzen daher auf einen Dreiklang aus Subventionsabbau, Ausgabenkürzungen und Einnahmeerhöhungen. |
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Elke Bouillon | GRÜNE „Politik sollte sich am Glück der Menschen orientieren.“ Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7. |
Unentschieden |
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Elisabeth Bröskamp | GRÜNE „POWER für die Region!“ Kandidiert im Wahlkreis Neuwied. |
Unentschieden |
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Katharina Dröge | GRÜNE „Gerechtigkeit rechnet sich!“ Kandidiert im Wahlkreis Köln III. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9. |
Unentschieden |
Diese Aussage ist mir zu pauschal! Soziale Gerechtigkeit muss wieder zu den zentralen Aufgaben des Staates gehören und ordentlich finanziert werden. Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau, Einnahmeerhöhungen - das ist der Dreiklang Grüner Finanzpolitik. Neue Schulden wollen wir vermeiden! |
Alice Endres | GRÜNE „Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Bitburg. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11. |
Unentschieden |
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Stefanie Gruner | GRÜNE „Für die Welt unserer Kinder“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7. |
Unentschieden |
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Norbert Jung | GRÜNE „" Wenn wir die Ziele wollen, wollen wir auch die Mittel" Immanuel Kant“ Kandidiert im Wahlkreis Mansfeld. |
Unentschieden |
Ich halte es nicht für in Ordnung, diese beiden Themen gegeneinander ins Rennen zu bringen. Im Zweifel geht die soziale Gerechtigkeit vor. Allerdings sind die Instrumente, um weitere Verschuldung zu vermeiden, wie z.B. insbesondere Subventionsabbau oder Ausgabenkürzugen noch lange nicht erschöpft, im Gegenteil. |
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MdB Susanne Kieckbusch | GRÜNE „Erststimme für Susanne Kieckbusch“ Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35. |
Unentschieden |
Der Schuldenabbau lässt sich über Steuern und Subventionsabbau herbeiführen, wenn der politische Willen da ist. Mir reicht das soziale Elend, das ich inzwischen im öffentlichen Raum sehen kann. Ich möchte nicht in einem Staat leben, in dem Straßenbettelei notwendig ist. Wo hier Deutschland inzwischen steht, bin ich mir nicht mehr sicher. |
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Sven-Christian Kindler | GRÜNE „solidarisch was bewegen!“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4. |
Unentschieden |
Soziale Gerechtigkeit muss wieder zu den zentralen Aufgaben des Staates gehören und ordentlich finanziert werden. Und zwar über Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Einnahmeerhöhungen und nicht im Regelfall über neue Schulden. Mit einer Vermögensabgabe für Millionäre wollen wir die Staatsschulden aus der Banken- und Finanzkrise abbauen. |
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Silvia Kunz | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 9. |
Unentschieden |
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Iris Langguth | GRÜNE „Gerecht, zukunftsweisend und menschenwürdig“ Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel. |
Unentschieden |
Wir sollten nicht einfach die Sozialleistungen erhöhen. Sinnvoller wäre es jedem Menschen der auf Sozialleistungen angewiesen ist, eine Arbeitsmöglichkeit zur Verfügung zu stellen (Sozialleistung/Mindestlohn ca. 50 Std/Monat ) und die Menschen können sich ohne Abzüge noch etwas hinzuverdienen. Somit bleibt man in der Gesellschaft integriert. |
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Peter Meiwald | GRÜNE „NATÜRLICH GRÜN“ Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6. |
Unentschieden |
Staatsschulden sind nicht sozial und nicht enkeltauglich. Die Sicherung unseres Sozialstaates muss also durch solidarische Umverteilung (unser Steuerkonzept Bürgerversicherung) und nicht durch Verschuldung finanziert werden. |
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Irene Mihalic | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7. |
Unentschieden |
Soziale Gerechtigkeit muss wieder zu den zentralen Aufgaben des Staates gehören und ordentlich finanziert werden. Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau, Einnahmeerhöhungen - das ist der Dreiklang Grüner Finanzpolitik. Neue Schulden wollen wir vermeiden! |
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Andreas Mittelstädt | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Aachen I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30. |
Unentschieden |
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Jutta Paulus | GRÜNE „Energie - ohne die geht nichts! Für die Wende in Bürgerhand“ Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13. |
Unentschieden |
Sozialstaat ausbauen ja, aber nicht auf Pump. Lieber Steuern erhöhen oder ökologisch schädliche Subventionen streichen. |
M.A. Mariana Pinzon Becht | GRÜNE „Für eine evidenzbasierte Drogenpolitik und eine vernünftige Religionspolitik“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 31. |
Unentschieden |
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Dipl. Ing. (FH) Ernst Rappold | GRÜNE „Du bist mein Programm!“ Kandidiert im Wahlkreis Erlangen. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36. |
Unentschieden |
Die Pole sind falsch. Sozialleistungen hoch heißt nicht automatisch, dass die Schulden mit wachsen müssen. Es gäbe auch andere Geldquellen wie z.B. die Bürgerversicherung für alle oder weniger Rüstung oder, oder... |
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Michael Remmert | GRÜNE „Ökologischer Schutz und ökonomischer Nutzen - das geht beides!“ Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II. |
Unentschieden |
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Wolfgang Jürgen Renner | GRÜNE „Die Zukunft der Lausitz JETZT gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße. Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2. |
Unentschieden |
Soziale Gerechtigkeit muss wieder zu den zentralen Aufgaben des Staates gehören und ordentlich finanziert werden durch Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Einnahmeerhöhungen. Neue Schulden sind nicht nötig. |
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Paula Riester | GRÜNE „Für mehr Anstand in der Flüchtlingspolitik!“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5. |
Unentschieden |
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Andreas Romppel | GRÜNE „Schlechte Laune ist ein Denkfehler!“ Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 16. |
Unentschieden |
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Eugen Schlachter | GRÜNE „Grüne Zeiten - schwarze Zahlen!“ Kandidiert im Wahlkreis Biberach. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16. |
Unentschieden |
Diese Fragestellung verbietet sich eigentlich, den Schulden des Staates sind nichts anderes als Umverteilung von arm nach reich. |
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Ulrike Seemann-Katz | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I. Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2. |
Unentschieden |
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Yvette Stoppiera | GRÜNE „Mehr Fair, weniger Play“ Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2. |
Unentschieden |
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Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn | GRÜNE „Für soziale Sicherheit statt Existenzangst!“ Kandidiert im Wahlkreis Offenbach. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6. |
Unentschieden |
beides ist wichtig. Wir brauchen eine Ausweitung von Sozialleistungen, die aber nachhaltig finanziert werden müssen. |
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Hermann Stubbe | GRÜNE „Fürs Netz werken!“ Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26. |
Unentschieden |
Um staatliche Sozialleistungen zu finanzieren, müssen bestimmte Steuern für Topverdiener erhöht werden. Dann ist eine Erhöhung der Staatsschulden vermeidbar und sollte auch vermieden werden. |
Dr. Hans Anjes Tjarks | GRÜNE „Anjes für Altona“ Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona. Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6. |
Unentschieden |
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Sebastian Tröbs | GRÜNE „Für Morgen, statt von Gestern.“ Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10. |
Unentschieden |
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