Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Wir haben zu viel Datenschutz! – Die gesetzlichen Anforderungen durch den Datenschutz sind zu hoch, und sollen daher z.B. für mehr Wirtschaftswachstum und Kriminalitätsbekämpfung gesenkt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Julia Sophie Böcklen | Volt „Neue Politik für ein neues Europa.“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7. |
Nein! |
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John Martin Finder | Volt |
Nein! |
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Livia Juliane Genn | Volt „Laut sein für europäische und diverse Politik, die alle Lebensrealitäten mitdenken kann.“ Kandidiert im Wahlkreis Bonn.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19. |
Nein! |
Digitale Selbstbestimmung ist für uns ein zentrales Thema innerhalb der digitalen Transformation. |
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Lisa Hanna Gerlach | Volt „Das hier wird ein Marathon, kein Sprint!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27. |
Nein! |
Gegen den Überwachungsstaat! |
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Andreea Gheorghe | Volt „Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“ Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
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Dr. Tassi Giannikopoulos | Volt „Für eine Gesellschaft, die Chancen schafft!“ Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12. |
Nein! |
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Sophie Griesbacher | Volt „Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“ Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1. |
Nein! |
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Oswin Ansgar Haßel | Volt „Europäisch denken, lokal handeln!“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6. |
Nein! |
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Dagmar Maria Heil | Volt „Mach mit bei Europa, Klimaschutz und Bildungsgerechtigkeit!“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1. |
Nein! |
Deine Daten, dein Ding! |
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Dr. Jördis Hollnagel | Volt „Politik über Grenzen hinweg - transparent und für alle.“ Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Nein! |
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Sören Alexander Horn | Volt „Politiker*Innen sollten jeden Atemzug dafür nutzen eine bessere Zukunft zu schaffen.“ Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4. |
Nein! |
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Pascal Jaculy | Volt |
Nein! |
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Felix Kautz | Volt „ob nachhaltiges Wirtschaften oder neue Mobilitätskonzepte: Gute Ideen kennen keine Grenzen“ Kandidiert im Wahlkreis Offenbach. |
Nein! |
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Kolja Johannes Knodel | Volt „Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10. |
Nein! |
Große Konzerne müssen im Gegenteil damit aufhören den Wettbewerb durch Datenmonopole zu verzerren und Staaten durch Datensparsamkeit Leaks von privaten Informationen verhindern. |
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Nicolas Künzel | Volt „Die Herausforderungen unserer Zeit, wie die Klimakrise, machen nicht an Grenzen halt.“ Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1. |
Nein! |
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Jan Langbehn | Volt |
Nein!
Ist mir wichtig! |
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Josefine Ruth Naton | Volt „Für transparente und glaubwürdige Politik“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21. |
Nein! |
Datenschutz und Privatsphäre sind essentiell! |
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Pauline Marie Raabe | Volt „Neue Politik? Das geht nur europaweit mit engagierten Bürger*innen.“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3. |
Nein! |
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Ron-David Röder | Volt „Die Zeit ist reif für #neuePolitik “ Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Nein! |
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Jessica Sabine Roitzsch | Volt „Das langfristige Wohlergehen aller Bürger*innen steht im Zentrum nachhaltiger Politik.“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
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Andreas Stefan Schmidtell | Volt „Europäische Föderation bis 2050“ Kandidiert im Wahlkreis Fürth. |
Nein! |
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Dominik Schumann | Volt „Klimagerechtigkeit neu gedacht.“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3. |
Nein! |
Der Datenschutz ist ein wichtiges Gut und ist unvermeidbar. Die Bürger*innen müssen wissen was mit ihren Daten passiert und das muss offen und transparent klar gemacht werden. Darüber hinaus soll dies auch besser verständlicher für normale Bürger*innen werden. Endlos-lange Cookie Banner sollen abgeschafft werden und ein echtes Opt-In verfahren eingeführt werden. |
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Lukas Siering | Volt „Politik braucht Visionen“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14. |
Nein! |
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Sebastian Sklubal | Volt |
Nein! |
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Michael Speer | Volt „Die Zukunft gehört uns allen, wir müssen sie gemeinsam gestalten.“ Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2. |
Nein! |
Die Mehrheit der Bürger*innen in Deutschland sind rechtschaffend und ihre Daten müssen geschützt werden. Sicherheitsbehörden sollen personell und fachlich stärker aufgestellt werden um der Aufgabe der Strafverfolgung angemessen nachkommen zu können. |
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Kai Robin Stricker | Volt |
Nein! |
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Jens Többen | Volt „Die Gesellschaft hat Grenzen längst überschritten - es wird Zeit, dass die Politik aufholt“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8. |
Nein! |
Daten sind mit wachsenden KIs immer wichtiger - Wir sollten sie nicht leichtfertigt zugänglich machen. |
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Stefan Upmeier zu Belzen | Volt „Volt macht Politik mit Verstand und Herz“ Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24. |
Nein! |
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Katharina Marie Waeger | Volt „Gemeinsam für eine Politik, die uns nahe ist, anstatt uns voneinander zu entfernen.“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
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Thomas Wetendorf | Volt „Der Bau Europas ist eine Kunst. Eine Kunst, die möglich ist.“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
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Jana Wilke | Volt „Politik braucht mehr Empathie & Augenhöhe.“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7. |
Nein! |
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Alice | Volt „Moderne Politik braucht digitale Kompetenz. “ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
What?! xD Wir haben nur zu viele, die zu viele Daten haben wollen. Den Datenschutz haben wir ja nicht grundlos. Daten sind unser neues Gut. Sie bestimmen, wer die Macht hat. Datenschutz ist damit der Schutz unserer Bürger:innen vor Kriminellen und Konzernen. Ich kann verstehen, dass es nicht so komfortabel im Vergleich zum Transparent sein ist, doch verstehen Sie bitte die Wichtigkeit. Angenommen, man könne Menschen aufgrund ihrer Likes, ihrer Posts, ihrer Gesundheitsdaten, etc. in Muster einordnen, dann könnte man Menschen gezielt Fake-News, Werbung und Posts anderer unterjubeln, um diese zum Kauf eines Artikels, denn sie eigentlich gar nicht benötigen dängen bzw. vor Wahlen ihre Meinung ändern, damit sie eine bestimmte Partei im Glauben, diese aus ihrem Interessen zu wählen, obwohl diese gegen ihre Interessen ist, wählen werden. Nun entfernen Sie bitte das "angenommen" aus Ihrem Kopf, denn es ist bittere Realität. Auch bereiten Dooxing, Identitätsdiebstahl und Social Engineering (das Hacken des Verstandes eines Menschen, um diesen zu einer gewünschten Aktion Xy zu bewegen) sind große Probleme unserer Zeit. Der Enkeltrick ist dabei ein gutes Beispiel dafür. Auffliegen tut dieser immer wieder, weil die ältere Gesellschaft oftmals kein Online-Banking beherrschen und sich doch einige von Ihnen noch als so geistig auf der Höhe erweisen, als dass sie auf diesen Trick reinfallen würden. Stellen Sie sich nun vor, Hacker hätten ihren Arzt, Facebook und noch ein paar andere gehackt, ihre Daten entwedendet und diese sind nun im Darknet erhältlich. Jemand könnte die Daten kaufen und auf so manchen Seiten, sich als Sie ausgeben und glaubhaft machen, dass Sie das sein und die Seiten um Geld erpressen. Das ist bereist Realität. Jemand könnte aber auch bei einem Anbieter ihr Selfie mit dem Perso, welches Sie zur Authentifikation abgegeben haben, entwenden und damit Einkäufe tätigen oder gar Bankkonto auf Ihren Namen erstellen. Auch das ist bittere Realität und die Bank N26 steht sogar immer mal wieder in der Kritik, dagegen nicht vorzugehen. Ebay Kleinanzeigen, Facebook und Co sind von diesen Angriffen bereits überflutet. Auch könnte jemand ihre Kontakte abgreifen und diese anschreiben, um sich als Sie auszugeben und um einen kleines Darlehen wegen einer unerhofften finanziellen Notsituation zu bitten oder gar einen bösartigen Link unterzuschieben, um dann damit die Personen und die Unternehmen, bei denen diese tätig sind, zu hacken. Realitätsfern?! Nein! Leider ist auch das bereits bittere Realität, weil Unternehmen wie LinkedIn, wo gerade Business-Kontakte geknüpft werden, andauernd gehackt wird. Es gibt nicht zu viel Datenschutz, sondern zu wenig. Bücher wie „1984“ von George Orwell oder besonders „Qualityland“ von Marc-Uwe Kling verdeutlichen, welche Macht Informationen haben, aber auch Netflix hat mit „Mr. Robot“ gezeigt, wie das Social Engineering schon durch offeneinsehbare Informationen bei Social Media optimiert und indiviuell zugeschnitten werden kann. Stellen Sie sich nun aber auch vor, dass die Entscheidung, ob sie kreditwürdig sind, davon abhängig wäre, sie nicht mehr Buss und Bahn fahren dürften, weil Sie neulich die Verpackung eines Eis auf den Gehweg geschmissen hätten, dass Sie in das eine neue, tolle Geschäft nicht reingehen dürfen, weil sie bei Facebook mit jemanden mit der falschen politischen Agenda befreundet sind, statt diese Person auszugrenzen. Man nennt dies Social Scoring (Gesellschaftliche Bewertung). In der VR China wird dies bereits erprobt, und dass sogar mit Technik von Siemens und Bosch. Na, abgesehen von der Kreditwürdigkeit in Abhängigkeit von ihrer Nachbarschaft. Diese ist natürlich noch nicht in China angekommen. Das ist nähmlich ein deutsches Ding. – Wie?! Das wussten Sie nicht, dass die Schufa Sie nach Ihrer Nachbarschaft bewertet? Das Hauptkriterium der Schufa ist, wo Sie wohnen. Jemand aus dem Osten ist autoamtisch weniger kreditwürdig als jemand aus dem Westen, jemand aus dem Süden unseres Landes ist kreditwürdiger als jemand aus dem Norden. Die Begründung ist, dass die Menschen in den ärmeren Regionen weniger wirtschaftlichen Erfolg haben. Umgekehrt heißt es aber auch, dass Sie eine geniale Idee für ein Start-up haben können, da in der falschen Region aber nicht die richtigen Kontakten haben & dazu auch keine Kredite bekommen. In dem Fall wird aus der Idee nichts. Es kann aber auch sein, dass Sie Jura studieren & da echt verdammt gut sind, aber sich die Gesetzesbücher nicht leisten können. In der falschen Region lebend heißt das, Sie kriegen keinen Kredit. Sie können auch Softwareentwicklung studiert haben & wolllen sich nun durch Bug Bounting Ihr erstes eigenes Geld verdienen. Dafür brauchen Sie aber einen neuen PC. Daraus wird aber nichts, weil Sie keinen Kredit bekommen. Sie können auch anschließend einen gut bezahlten Job als IT Security Engineer finden, für den Sie aber umziehen müssten. Irgendwie bekommen Sie das Geld für den Umzug aber zusammen. Sie glauben jetzt aber nicht ernsthaft, dass sie bei der Wohnungsnot irgendein Vermieter nimmt, oder?! Schauen Sie sich doch mal die schlechte Schufa an! Wie viel Sie verdienen, welche Qualifikations Sie haben, welches Einkommen Sie besitzen – all das wird nicht berücksichtigt. Dafür aber laufende Kredite, entgültig nicht abbezahlte Rechnungen und Ihr Alter. Wussten Sie eigentlich, dass junge Menschen prinzipiell eine schelchtere Schufa haben? Sie kriegen nicht mal einen Stromvertrag als junger Mensch in schlechter Nachbarschaft, als den der Stadtwerke. Wozu muss die Schufa so viel wissen? Sie ist keine staatliche Institution, sondern ein privates Unternehmen, welches mit diesem Social Scoring Geld verdient. Wieso reicht nicht eine Abfrage beim Schuldenregister und wieso darf bei existenziellen, nach dem Grundrechten uns zustehenden Mitteln ein Diskriminierung durch Social Scoring stattfinden, welche teils Menschen sogar obdachtlos macht?! → Conclusio: Es gibt nicht genug Datenschutz, nicht zu viel. |
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Bettina Anna Christine Wolff | Volt „Für nachhaltige Politik und ein solidarisches Europa!“ Kandidiert im Wahlkreis Trier.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17. |
Nein! |
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Maximilian Zänker | Volt „Für eine Gesellschaft, die gemeinsam Chancen schafft. Europaweit. “ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Nein! |
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