Antworten von SPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Nicht zu viele Veränderungen!«

»Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Nicht zu viele Veränderungen! – Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Ulrike Bahr | SPD

„Aus Unmut wieder Mut machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher nicht
Ist mir wichtig!

Andreas Büch | SPD

„Mit Sicherheit und Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 44.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Welt dreht sich weiter auch wenn wir das nicht wollen. Veränderungen gehören immer zur Politik und sind nicht die Ausnahme sondern die Regel. Abgesehen davon ist die Aussage "uns geht es weitgehend gut" problematisch. Sehr vielen Menschen geht es eben nicht gut und profitieren nicht von unserem Wirtschaftssystem.

Renan Demirkan | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Köln II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die moderne Zukunft braucht eine Politik, die sozial nachhaltig ist - eine Wirtschaft, die energieeffizient produziert und eine Bildung, die für jede Begabung ein Angebot macht, ganz gleich, welcher sozialen oder kulturellen Herkunft.

All mein Bemühen zielt auf die Beseitigung der Ungleichheit und der Armut! Die digitale Moderne muss für Jede und Jeden Verlässlichkeit und Sicherheit bieten: Stabile Renten und ausreichend BAfög - faire Arbeitsbedingungen und ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum.

Dr. Dieter Falk | SPD

„SPD - what else?“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 50.
Nein!
Ist mir wichtig!

Sebastian Gillmeister | SPD

„Die sozialen Bedürfnisse müssen im Vordergrund unseres politischen Handelns stehen.“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 33.
Eher nicht
Ist mir wichtig!

Parsa Marvi | SPD

„Mission Zukunft: Gute Arbeit und starke Wirtschaft.“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!

Daniel Mirlach | SPD

„Euer Pflegefachman für Berlin“

Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 39.
Nein!
Ist mir wichtig!

Dr. Marco Mohr | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45.
Nein!
Ist mir wichtig!

Mohamed Sayed | SPD

„Gemeinsam für ein gerechtes und vielfältiges Thüringen!“

Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 6.
Eher nicht
Ist mir wichtig!

Christina Schubert | SPD

„Aus Kiel. Für Kiel. Nach Berlin.“

Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!

Reyk Schulz | SPD

„Es geht nur Miteinander!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!

Angelika Syring | SPD

„Für ein ökologisches und friedliches Zusammenleben!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Es stehen erhebliche Veränderungen im gesellschaftlichen Zusammenleben an: Trump in den USA, der Krieg nach wie vor gegen die Ukraine, KI auf allen Sektoren, was ich für die erheblichste Veränderung in Deutschland (und Europa) seit der Industrialisierung ansehe, die Klimaveränderungen und die weiter um sich greifenden Attacken auf demokratische Staatsformen. Denen können wir nicht entgegentreten, indem wir den Kopf in den Sand stecken und warten bis es "vorüber ist". Wir müssen mit Veränderungen, die vor allem bei uns selbst beginnen muss. Das müssen Politikerinnen und Politiker ehrlich den Bürgern mitteilen und auch Lösungsmöglichkeiten aufzeigen. Die Ampelregierung mit Bundeskanzler Scholz an der Spitze wird zwar von vielen sehr schlecht bewertet, hat aber genau diese Problematiken adressiert und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt und auf den Weg gebracht, was hier z. B. nachzulesen ist: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktuelle-meldungen/2023/september/halbzeitbilanz-der-ampel-regierung-koalition-setzt-trotz-streits-viele-versprechen-um. Diese Lösungen orientieren sich an unseren Gesetzen und den Vereinbarungen mit der Europäischen Union.

Thomas Vaupel | SPD

„Mit Respekt und Zuversicht für Dich!“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Osnabrück.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 23.
Nein!
Ist mir wichtig!

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