Antworten von PdH-Kandidaten auf die Forderung/These

»Nicht zu viele Veränderungen!«

»Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Nicht zu viele Veränderungen! – Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Alexander Bär | PdH

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher nicht
Ist mir wichtig!

Mark Hannig | PdH

„Make facts great again!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das ganze Leben besteht aus Veränderungen, das gilt natürlich auch für die gesamte Gesellschaft.

Raphael Lachenmayer | PdH

„Miteinander, auf Augenhöhe!“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Veränderungen sind essenziell, um aktuelle und zukünftige Probleme in der Politik wirksam anzugehen. Oftmals entstehen Probleme aus früheren Entscheidungen, deren langfristige Auswirkungen nicht ausreichend berücksichtigt wurden.



Dabei sollte nicht außer acht gelassen werden, das Veränderungen schrittweise einzuführt werden sollten. Der Mensch ist ein gewohnheitsorientiertes Wesen, und das Durchbrechen eingefahrener Routinen sowie die Einführung neuer Prozesse erfordern Zeit und Energie. Zu viele Veränderungen auf einmal können zu Überforderung führen und den Erfolg der Maßnahmen gefährden.

Fabian Schmidt | PdH

„Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Stillstand bedeutet Rückschritt. Auch wenn es uns heute in vielen Bereichen gut geht, müssen wir aktiv in die Zukunft investieren, um Herausforderungen wie den Klimawandel, den technologischen Wandel und den demografischen Wandel zu bewältigen. Fortschritt entsteht durch Innovation, Wissenschaft und eine Politik, die mutig neue Wege geht, anstatt sich auf dem Status quo auszuruhen.



Länder, die auf Forschung, Bildung und technologische Entwicklung setzen, sichern langfristig Wohlstand und soziale Stabilität. Deutschland darf nicht nur verwalten, sondern muss gestalten – mit evidenzbasierter Politik, die auf Erkenntnissen statt auf Nostalgie beruht.

Caspar M. Schneiders | PdH

„Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Welt verändert sich - ob wir wollen oder nicht. Deutschland hat zu lange auf Stillstand gesetzt, doch das holt uns jetzt ein. Statt Wandel zu fürchten, müssen wir ihn gestalten. Aktiv, nachhaltig und mit Weitsicht. Sonst verlieren wir die Möglichkeit, unsere Zukunft selbst zu bestimmen.
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