Antworten von PdH-Kandidaten auf die Forderung/These

»Gesetzliche Krankenkassen für alle!«

»Auch Selbständige und Beamte sollen sich in den gesetzlichen Krankenkassen versichern müssen. Private Krankenkassen sollen langfristig nur noch Zusatzversicherungen anbieten dürfen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Gesetzliche Krankenkassen für alle! – Auch Selbständige und Beamte sollen sich in den gesetzlichen Krankenkassen versichern müssen. Private Krankenkassen sollen langfristig nur noch Zusatzversicherungen anbieten dürfen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Alexander Bär | PdH

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!

Eric Clausnitzer | PdH

„Gemeinsamkeiten kann man nur finden, wenn man miteinander redet.“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Ja! Aber private Zusatzversicherungen müssen ebenso möglich sein.

Mariano Dechow | PdH

„Logik statt Lobbyismus. Rückgrat statt Gier.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Ja! Das derzeitige Gesundheitssystem in Deutschland führt zu einer Zweiklassengesellschaft: Privatversicherte erhalten oft schneller Termine und bessere Behandlungen, während gesetzlich Versicherte längere Wartezeiten und eingeschränkte Leistungen hinnehmen müssen. Ein einheitliches System für alle sorgt für mehr Gerechtigkeit und eine bessere Versorgung, unabhängig vom Einkommen oder Berufsstatus. Darüber hinaus ist die Finanzierung der gesetzlichen Krankenkassen langfristig stabiler, wenn auch Selbstständige und Beamte einzahlen. Das heutige System entzieht den gesetzlichen Kassen viele gutverdienende Beitragszahler, während die privaten Versicherungen mit steigenden Beiträgen im Alter für viele zum Problem werden. Eine solidarische Gesundheitsversorgung bedeutet: Alle zahlen ein, alle profitieren – und niemand wird aufgrund seines Versicherungsstatus bevorzugt oder benachteiligt. Private Krankenkassen können weiterhin Zusatzleistungen anbieten, aber die Grundversorgung sollte für alle gleich und hochwertig sein.

Dr. Patrick Gürtler | PdH

„Für einen rationalen und transparenten Politikstil, der den Menschen wieder ins Zentrum stellt“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja!

Mark Hannig | PdH

„Make facts great again!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Ja! Eine Kranken- und Pflegeversicherung für alle Bürger sehe ich mit einem Grundeinkommen als Baustein der sozialen Grundversorgung. Auf diesem Gedanken basiert auch unser Konzept eines „Humanistischen Grundeinkommens“.

Thomas Herter | PdH

„Freiheit, Fortschritt, Klimaschutz, Europa, Menschenrechte“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Ja!

Raphael Lachenmayer | PdH

„Miteinander, auf Augenhöhe!“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Ja! Ich selbst lehne die zwei Klassen Gesellschaft von Privaten und gesetzlichen Krankenkassen ab. Jeder Mensch, egal welche Tätigkeit er für die Gesellschaft ausübt, hat eine hochwertige Medizinische Betreuung verdient.

Dazu gehört auch das gut Verdienende einen höheren Anteil leisten, um die medizinische Versorgung für alle aufrech zu halten.

Sebastian Schaidt | PdH

„Human is' Muss!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich möchte die Zwei-Klassen-Medizin abschaffen und eine solidarische Bürgerversicherung einführen, in die jeder Bürger einkommensabhängig einzahlt. So bekommt jeder Bürger die gleichen Grundvoraussetzungen für Termine und Behandlungen und verteilt die Beitragslast auf mehr Schultern. Wer zusätzliche Leistungen absichern möchte (z.B. Zahnzusatzversicherung oder Einzelzimmerprivileg im Krankenhaus) kann dies über private Zusatzversicherungen weiterhin tun.

Fabian Schmidt | PdH

„Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das derzeitige Gesundheitssystem in Deutschland führt zu einer Zweiklassengesellschaft: Privatversicherte erhalten oft schneller Termine und bessere Behandlungen, während gesetzlich Versicherte längere Wartezeiten und eingeschränkte Leistungen hinnehmen müssen. Ein einheitliches System für alle sorgt für mehr Gerechtigkeit und eine bessere Versorgung, unabhängig vom Einkommen oder Berufsstatus.



Darüber hinaus ist die Finanzierung der gesetzlichen Krankenkassen langfristig stabiler, wenn auch Selbstständige und Beamte einzahlen. Das heutige System entzieht den gesetzlichen Kassen viele gutverdienende Beitragszahler, während die privaten Versicherungen mit steigenden Beiträgen im Alter für viele zum Problem werden.



Eine solidarische Gesundheitsversorgung bedeutet: Alle zahlen ein, alle profitieren – und niemand wird aufgrund seines Versicherungsstatus bevorzugt oder benachteiligt. Private Krankenkassen können weiterhin Zusatzleistungen anbieten, aber die Grundversorgung sollte für alle gleich und hochwertig sein.

Caspar M. Schneiders | PdH

„Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein solidarisches Gesundheitssystem funktioniert nur, wenn alle einzahlen. Das aktuelle Zwei-Klassen-System benachteiligt gesetzlich Versicherte, treibt Kosten und führt zu schlechterer Versorgung für viele. Eine einheitliche Bürgerversicherung schafft Gerechtigkeit, senkt Bürokratie und sorgt für ein stabiles Gesundheitssystem für alle.

Gero Schnurpfeil | PdH

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Ja!

Dr. Andreas Wolfsteller | PdH

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Ja!
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