Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Gesetzliche Krankenkassen für alle!«

»Auch Selbständige und Beamte sollen sich in den gesetzlichen Krankenkassen versichern müssen. Private Krankenkassen sollen langfristig nur noch Zusatzversicherungen anbieten dürfen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Gesetzliche Krankenkassen für alle! – Auch Selbständige und Beamte sollen sich in den gesetzlichen Krankenkassen versichern müssen. Private Krankenkassen sollen langfristig nur noch Zusatzversicherungen anbieten dürfen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Andre Hermann | GRÜNE

„Gemeinsam Anpacken“

Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Ja! Ich bin für die Einführung der Bürgerversicherung

Dr. Doris Jensch | GRÜNE

„Brücken bauen, Natur- und Umweltschutz mit sozialer Gerechtigkeit“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Ja! Ein gutes Gesundheitswesen kann nur solidarisch finanziert werden. Wer mehr will und finanziell die Mittel hat, kann ja auch weiterhin Zusatzleistungen einkaufen ( und damit im Übrigen auch einen Anreiz in Richtung weiterer Forschung setzen).

Michaela Rutte | Tierschutzpartei

„Soziale Gerechtigkeit für Mensch und Tier“

Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Ja!
Ist mir wichtig!
Private Krankenversicherung bedeutet zwei Lager. Pflichtversicherte sind nicht weniger krank, erhalten aber ift nicht die gleiche Behandlung. Private Kliniken können sich nur Pivatpatienten leisten, "normale"Krankenhäuser müssen schließen, weil sich die Kosten mit den Ausgaben nicht decken.

WEIL DU ARM BIST, MUSST DU STERBEN.

Raphael Lachenmayer | PdH

„Miteinander, auf Augenhöhe!“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Ja! Ich selbst lehne die zwei Klassen Gesellschaft von Privaten und gesetzlichen Krankenkassen ab. Jeder Mensch, egal welche Tätigkeit er für die Gesellschaft ausübt, hat eine hochwertige Medizinische Betreuung verdient.

Dazu gehört auch das gut Verdienende einen höheren Anteil leisten, um die medizinische Versorgung für alle aufrech zu halten.

Bernd Kriebel | Tierschutzpartei

„Statt Rolle rückwärts: "Mit uns Zukunft gestalten!" “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja! Privatversicherte profitieren von der Bereitstellung von Krankenhäusern und Personal, wenn es im Notfall darauf ankommt!

Wenn der Chefarzt in Zukunft Privatversicherte nicht Zuhause auf dem Küchentisch operieren soll, müssen auch Privatversicherte sich

an den Unterhaltskosten für das Vorhalten medizinischer Leistungen beteiligen. Wir fordern eine Versicherung für alle, die den Erhalt von Krankenhäusern

gewährleistet.




Elisabeth Wiesholler | Die Linke

„Es braucht bezahlbares Wohnen, ein solidarisches Gesundheitssystem und niedrigere Preise.“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es braucht eine Krankenkasse für alle, dann können auch alle gut versorgt werden.

Markus Meier | Volt

„Gemeinsam lässt sich mehr erreichen“

Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Ja! Das Krankenversicherungssystem führt zu einer ungleichen Behandlung von Kassenpatienten. Zwar finanzieren sich viele Praxen durch die Aufnahme von Privatversicherten, allerdings sollte diese Differenz eigentlich von den Kassen für eine bessere Versorgung aller Patienten übernommen werden.

Boris Wilfert | GRÜNE

„Der beste Zeitpunkt für Engagement ist immer derselbe, er ist JETZT.“

Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 18.
Ja! Es ist so, dass unsere Sozialsysteme starken Finanzierungsbedarf, tatsächlich NACH-Finanzierungsbedarf haben. Die Gesundheitsversorgung auf bislang nicht eingeschlossene Bevölkerungsgruppen auszuweiten, ist eine Frage nach mehr Solidarität in unserer Gesellschaft. Wir sollten daher den Weg in eine umfassendere Art der Bürgerversicherung suchen.

Benjamin Stern | SPD

„Benjamin macht´s.“

Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 27.
Ja! Eine Bürgerversicherung für alle mit gleichen Wartezeiten und Behandlungsmethoden ist fair und unterstützt unser Solidarsystem.

Mark Hannig | PdH

„Make facts great again!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Ja! Eine Kranken- und Pflegeversicherung für alle Bürger sehe ich mit einem Grundeinkommen als Baustein der sozialen Grundversorgung. Auf diesem Gedanken basiert auch unser Konzept eines „Humanistischen Grundeinkommens“.

Jenny Hannig | Die PARTEI

„Irgendwas Is Immer!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Ja! Gesundheit ist kein Luxus –sondern Menschenrecht. Wer sich wehrt, bekommt eine Zwangs-Wurzelbehandlung gegen Marktradikalismus, bezahlt durch Ihre Zwangsgebühren.

Alexandra Erikson | Die Linke

„Politik für die Menschen statt für Profite“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine gesetzliche Krankenkasse, in die alle einzahlen, verhindert eine 2- Klassen-Medizin, senkt den Krankenversicherungsbeitrag und gewährleistet eine gute medizinische Versorgung.

Christoph Volkenand | Tierschutzpartei

„Konsequenter Klimaschutz und mehr soziale Gerechtigkeit für eine lebenswerte Zukunft“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja! Auch wenn es immer wieder gerne geleugnet wird, aber derzeit haben wir mindestens eine Zwei-Klassen-Medizin in Deutschland. Am offensichtlichsten ist dies bei der Wartezeit auf Facharzttermine. Wer hat noch nicht von den zahlreichen Fällen gehört, wo plötzlich doch viel früher ein Termin zu bekommen war, wenn die anfragende Person noch erwähnte, dass sie Privatpatientin oder Privatpatient ist.

Darin sehe ich eine nicht zu rechtfertigende Ungerechtigkeit.



Ausschlaggebend für einen früheren Termin sollte aber nicht die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Krankenkasse sein, sondern wenn überhaupt die medizinische Dringlichkeit.



Und natürlich geht es nicht, dass ausgerechnet die Besserverdienenden sich günstiger privat versichern können, als es in der gesetzlichen Krankenversicherung möglich wäre. Das hat mit einem Solidarprinzip nichts zu tun.

Claudia Boas | Die PARTEI

„Mit Altersdemenz kenne ich mich aus. Da bin ich richtig im Bundestag“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Keine Privilegierung der Krankheit

Tim Standop | Tierschutzpartei

„Gerecht für Mensch, Tier & Natur – Zukunft nachhaltig gestalten!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nur über eine gesetzliche Krankenversicherung für alle können wir eine gerechte und soziale Absicherung für alle schaffen.

Thomas Schalski | FREIE WÄHLER

„Verantwortung für Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja! Halte ich für soziale Gerechtigkeit

Gwydion Enbarr | Volt

„Für pragmatische, faktenbasierte und menschliche Lösungen, denn Populismus ist KEINE Alternative!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Ja! Nur mit einer Krankenversicherung für alle, kann auf die demografischen Herausforderungen reagiert werden und eine gleichwertige und gute Gesundheitsversorgung für alle Bürger*innen gewährleistet werden.

Sonja Crämer-Gembalczyk | Die Linke

„Jesus würde die Linke wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Sozial-Kassen sind leer, was unter anderem daran liegt das nicht genug Geld einfließt. Es ist eine Frage der Gerechtigkeit! Jeder der "Verdient" muss nach seinem Einkommen einzahlen. Die Dtarken viel - die Schwachen weniger bis gar nicht. Die Zweiklassen Gesellschaft muss ein Ende haben. Es ist mit nichts zu begründen warum außgerechnet die die viel haben auch noch bevorzugt behandelt werden, bessere Leistungen erhalten. Wir sind EINE soziale Gemeinschaft, da hat jeder das seine zu leisten.

Leo Miguez | BSW

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dieses Zwei-Klassen-System ist nicht nur ineffizient, es schadet unserer Gesellschaft an allen Ecken. Eine unterfinanzierte Gesundheitsversorgung wirkt sich auch auf alle anderen Bereiche des Lebens aus. Allein psychische Erkrankungen führen zu einem immensen Ausfall an geleisteten Stunden. Eine Bürgerversicherung, die nicht nur von den unteren und mittleren Lohngruppen getragen wird, hat die Möglichkeit, unsere Versorgung ausreichend zu finanzieren.

Peter Weispfenning | MLPD

„Make socialism great again!“

Kandidiert im Wahlkreis Herne – Bochum II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Ja! Das ist wichtig; aber man muss das grundsätzlicher anpacken: https://www.mlpd.de/broschueren/wahlzeitung-bundestagswahl/sozialsteuer-jetzt


Jörg Weidemann | MLPD

„Make Socialism great again!“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Ja als erster Schritt. Außerdem müssen die Krankenkassenbeiträge vollständig von den Kapitalisten bezahlt werden.

Gabriel Bruckdorfer | Die Linke

„Jedes Kind hat ein recht auf gute Bildung“

Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gesundheitsversorgung ist ein Grundbedürfnis aller Menschen. Deshalb brauchen wir eine Krankenkasse in die alle einzahlen. Wir müssen das zwei Klassen System in der Gesundheitsversorgung endlich abschaffen.

Benedikt Eikmanns | Volt

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Ja! Ein einheitliches Versicherungssystem verbessert die Solidargemeinschaft und vermeidet Parallelstrukturen.

Johannes Rupprecht | MLPD

„Unbestechlich, Rechenschaftspflichtig, abwählbar!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Ja! Wäre eine Zwischenlösung. Ich bin dafür, dass alle Sozialbeiträge von den Unternehmen bezahlt werden. Diese sind Lohnbestandteile. Ich bin für eine Umsatzbezogene Sozialsteuer in Höhe von 8 %. Damit könnten alle Sozialleistungen finanziert werden. Das entlastet die Klein- und Handwerksbetriebe, die bis zu 20% ihres Umsatzes an Beiträgen für die Sozialversicherungen bezahlen.

Frieder Goltz | MLPD

„Make Socialism great again“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Ja! Die gesetzliche Krankenkassen sind eine Errungenschaft, die verteidigt und gestärkt werden muss.

Susanne Baur | Tierschutzpartei

„Den Stimmlosen eine Stimme geben!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein solidarisches Gesundheitssystem funktioniert nur, wenn alle in die gesetzlichen Krankenkassen einzahlen. Es braucht eine gerechte Verteilung der finanziellen Last, damit die Versorgung für alle gesichert ist und verhindert wird, dass sich Personen mit mehr Einkommen aus der Solidargemeinschaft zurückziehen. Ein Zwei-Klassen-System schafft Ungleichheiten und gefährdet langfristig die Stabilität eines Systems, das eine zentrale Rolle für unser Leben und das Leben unserer Liebsten einnimmt.

Manuela Baker-Kriebel | Tierschutzpartei

„Achtung vor dem Leben: Mensch Umwelt Tierschutz.“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja! Privatversicherte profitieren von der Bereitstellung von Krankenhäusern und Personal, wenn es im Notfall darauf ankommt! Wenn der Chefarzt in Zukunft Privatversicherte nicht Zuhause auf dem Küchentisch operieren soll, müssen auch Privatversicherte sich an den Unterhaltskosten für das Vorhalten medizinischer Leistungen beteiligen. Wir fordern eine Versicherung für alle, die den Erhalt von Krankenhäusern gewährleistet.

Andreas Kemna | Die PARTEI

„Ich weiß es doch auch nicht“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Solidaritätsprinzip… JedeR für jeden

Fabian Schmidt | PdH

„Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das derzeitige Gesundheitssystem in Deutschland führt zu einer Zweiklassengesellschaft: Privatversicherte erhalten oft schneller Termine und bessere Behandlungen, während gesetzlich Versicherte längere Wartezeiten und eingeschränkte Leistungen hinnehmen müssen. Ein einheitliches System für alle sorgt für mehr Gerechtigkeit und eine bessere Versorgung, unabhängig vom Einkommen oder Berufsstatus.



Darüber hinaus ist die Finanzierung der gesetzlichen Krankenkassen langfristig stabiler, wenn auch Selbstständige und Beamte einzahlen. Das heutige System entzieht den gesetzlichen Kassen viele gutverdienende Beitragszahler, während die privaten Versicherungen mit steigenden Beiträgen im Alter für viele zum Problem werden.



Eine solidarische Gesundheitsversorgung bedeutet: Alle zahlen ein, alle profitieren – und niemand wird aufgrund seines Versicherungsstatus bevorzugt oder benachteiligt. Private Krankenkassen können weiterhin Zusatzleistungen anbieten, aber die Grundversorgung sollte für alle gleich und hochwertig sein.

Eric Clausnitzer | PdH

„Gemeinsamkeiten kann man nur finden, wenn man miteinander redet.“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Ja! Aber private Zusatzversicherungen müssen ebenso möglich sein.

Carmen Wegge | SPD

„Mutig sein!“

Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir wollen eine solidarische Bürgerversicherung einführen, die allen Menschen gleichen Zugang zu hochwertiger medizinischer Versorgung ermöglicht. Unser Ziel ist es, Ungleichheiten zwischen verschiedenen Versichertengruppen zu beenden. Dabei setzen wir auf ein System, bei dem alle Bürger:innen einbezogen werden. Private Krankenversicherungen sollen zukünftig stärker zum Risikostrukturausgleich beitragen. Unsere Vision ist ein Gesundheitssystem, das nicht auf Gewinnorientierung, sondern auf Gemeinwohl und Nachhaltigkeit ausgerichtet ist. Wir wollen erreichen, dass jede:r Bürger:in unabhängig von Einkommen und Versicherungsstatus die gleiche hochwertige medizinische Versorgung erhält.

Lea Emler | Volt

„Man löst Probleme von Morgen nicht mit den Antworten von gestern.“

Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja! Ja, für ein solidarisches Gesundheitssystem ohne Klassen.

Cédric Jockel | Volt

„Ich bin davon überzeugt, wir Europäer müssen uns vereinen!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Die zwei-Klassen-Medizin müssen wir endlich hinter uns lassen...

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir sind auf dem Totenbett alle gleich und sollten es auch bei der Frage ein, welche medizinische Versorgung wir bekommen. Und schafft endlich diesen Homöopathie-Unfug auf Bürgerkosten ab: wer Zauber-Zuckerkugeln zur Heilung will, soll sich gefälligst beim Supermarkt nen Kilogramm selber kaufen.

Vincent Janßen | Die Linke

„Wir lassen niemanden zurück!“

Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das Zwei-Klassen-System im Gesundheitswesen muss beendet werden. Eine solidarische Bürgerversicherung sorgt für bessere Versorgung für alle und entlastet mittlere und niedrige Einkommen.

Michael Scholz | Die Linke

„Mit Verstand und Fantasie für eine bessere Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8.
Ja! Die Einführung einer einheitlichen, gesetzlichen Krankenversicherung für alle wäre ein großer Schritt hin zu mehr sozialer Gerechtigkeit und einem solidarischen Gesundheitssystem. Das derzeitige zweigeteilte System aus gesetzlicher (GKV) und privater Krankenversicherung (PKV) führt zu Ungleichheiten, finanziellen Problemen im Gesundheitssystem und einer Zwei-Klassen-Medizin.

Stephan Neumann | GRÜNE

„Bewegung statt Stillstand. Ein Menschen. Ein Wort.“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 32.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir müssen uns auf den Weg hin zu einer Bürgerversicherung machen, in die alle einzahlen. Dabei sollten wir bei den Abgeordneten anfangen und schließlich alle einbeziehen. Starke Schulter müssen mehr tragen. Das ist Solidarität.

Emil Bauer | MLPD

„Make Socialism great again! Mach mit damit sich wirklich was verändert! “

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir fordern die Einführung einer Sozialsteuer von 8 % auf den Umsatz, die von den Kapitalisten bezahlt werden muss. Damit würden die Beschäftighten und auch Klein- und Mittelbetriebe entlastet.

Josef Drexl | Die PARTEI

„Politik statt Satire!“

Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Ja! Die Zwei-Klassen-Medizin ist mir schon länger ein Dorn im Auge. Ich finde nur keine*n Ärzt*in, die mir diesen Dorn wieder entfernen kann.

Lukas Freiberger | Die Linke

„Frieden schaffen, Sozialstaat verteidigen!“

Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mit der Zwei-Klassen-Medizin muss Schluss sein! Keine Privatisierungen von öffentlichen Gesundheitseinrichtungen! Die Finanzierung ausreichend gestalten!

Jens Wesling | MENSCHLICHE WELT

„Eine Welt, eine Menschheitsfamilie braucht keine Kriege.“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Das finde ich richtig, allerdings ohne einer Deckelung der Beiträge.

Franz Hofmaier | ÖDP

„Frieden unter den Menschen und Nationen und mit der Natur“

Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Ja! Auch Selbständige und Beamte sollen sich in den gesetzlichen Krankenkassen versichern müssen. Private Krankenkassen sollen langfristig nur noch Zusatzversicherungen anbieten dürfen.


Ole Krüger | GRÜNE

„Wenn wir Klimaschutz gegen soziale Gerechtigkeit ausspielen, werden wir beides verlieren!“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Ja! Unsere Gesellschaft ist überaltert. Wir werden die Gesundheitsversorgung nur gewährleisten können, wenn sich alle daran beteiligen.

Otto Ersching | Die Linke

„Reichtum teilen, Preise senken!“

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das ist ein Baustein, um die Krankenkassenbeiträge dauerhaft senken zu können. Mit dem Wegfall der Beitragsbemessungsgrenze könnten die Versicherungsbeiträge auf ca. 13,2% gesenkt werden, eine Entlastung für Rentner*innen, Arbeitnehmer*innen und den Unternehmen.

Saskia Esken | SPD

„FÜR EINE ZUKUNFT MIT RESPEKT: FAIRE CHANCEN, GUTE ARBEIT UND EIN SICHERES LEBEN FÜR ALLE!“

Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Langfristig bleiben wir bei unserem Ziel der Bürgerversicherung. Ich selbst bin als Abgeordnete freiwillig gesetzlich versichert.

Maria Göhring | ÖDP

„Für das Leben und das Wunder das uns lebt wertschätzen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gesundheit darf kein Profitgeschäft sein. Ich stehe für einen solidarischen Gesundheitsschutz für alle.

Mike Decker | Die PARTEI

„Als Politiker unsichtbar, mache ich Politik transparent. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Ja! Solange wir nicht die Sprache, den Käse, die Berge, die bewaffneten Reservisten übernehmen, sollten wir zumindest das Schweizer Krankenkassenmodell prüfen.

Reiner Dworschak | MLPD

„Make Socialism great again! Wer AfD wählt, wählt Faschismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine einheitliche Krankenversicherung ist wichtig. Von privaten Zusatzversicherungen halte ich nichts, denn sie zementieren doch nur wieder die soziale Ungleichheit. Ich bin für eine Sozialsteuer von 8% entsprechend dem Umsatz. Damit finanzieren vor allem die Konzerne und Banken die Krankenversicherungen.

Klaus Hamal | FREIE WÄHLER

„Zu wenige Handwerks-Meister sind im Bundestag. Brauchen Praktiker!“

Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Ja! Deutschland hat über 100 Krankenkassen, jeder hat einen gigantischen Verwaltungsapparat. Dies sollte drastisch reduziert werden und die ersparten Kosten in Pflegekräfte gesteckt werden.

Dr. Stefan Giebel | Die Linke

„Von hier nach Berlin für Dich!“

Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gesundheit ist keine Ware, sondern ein Grundrecht! Doch während die einen sich in privaten Krankenkassen bessere Versorgung leisten können, bleiben Millionen von Menschen in einem Zwei-Klassen-System zurück. Das ist ungerecht und muss ein Ende haben.



Deshalb fordern wir: Eine gesetzliche Krankenkasse für alle! Jeder soll die gleiche hochwertige medizinische Versorgung bekommen – unabhängig vom Einkommen. Eine solidarische Finanzierung stellt sicher, dass die Last gerecht verteilt wird.



Ja klar! Gesundheit darf nicht vom Geldbeutel abhängen, sondern muss für alle gleichermaßen zugänglich sein!




Alexander Eberle | BP

„Freiheit und Mut zur Wahrheit “

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Keine Zwei-Klassengesellschaft

Sven Adler | FREIE WÄHLER

„Mit dem Volk, weil für das Volk“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Ja! Bürgerversicherung, so genannt in der Vergangenheit ist für mich die einzig gute Entscheidung um das Gesundheitssystem finanzierbar zu machen und zudem die zwei Klassen Medizin abzuschaffen!

Gesundheit sollte nicht durch Gewinnmaximierung beeinflusst werden.

Sebastian Thumbach | ÖDP

„Jede Stimme zählt und bestärkt uns weiter zu machen! Für eine nachhaltige Politik und Wirtschaft! “

Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Ja!
Ist mir wichtig!
Österreich macht es vor und die Mehrklassenmedizin ist eine Ungerechtigkeit!

Stefan Michael Kanitzky | Volt

„Holen wir uns die Zukunft zurück!“

Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Ja! Wir fordern die Konsolidierung der aktuell vielfältigen Krankenkassen auf insgesamt vier genossenschaftlich organisierte Krankenkassen, in die alle einzahlen.

Martin Hartmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Ehrlichkeit und Sachlichkeit ist das was zählt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Mit einer Gemeinsamen Krankenkasse können Verwaltungskosten reduziert werden und das Kassensystem gerechter aufgestellt werden.




Julian Bonenberger | GRÜNE

„Ein Mensch. Ein Wort. “

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Ja! Dadurch sinken die Beiträge für alle und die Qualität kann steigen.

Leonhard Rettinghaus | Tierschutzpartei

„Soziale und ökonomische Gerechtigkeit für alle — auch für Tiere.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gegen ein zwei-Klassen Gesundheitssystem!

Jan Jaegers | Die Linke

„Damit der Wohlstand wieder alle erreicht.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Abgeordnete, Beamte, Selbstständige usw. sollen alle in die gesetzliche Kasse einzahlen! Fordern wir seit langem.

Ellen Oelkers | Die Linke

„Friede den Nestern, Krieg den Palästen! “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die zwei-Klassen-Medizin muss abgeschafft werden. Dadurch sinken die Beiträge für alle von ca. 17% auf ca. 13%.

Monika Pranjic | Volt

„Die Zukunft im Blick“

Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Ja!
Ist mir wichtig!
Zweiklassensystem in der ärztlichen Versorgung muss abgeschafft werden.

Peter Neßmann | Die Linke

Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Ja! eine (alternde) Solidargemeinschaft funktioniert nur, wenn sie auf möglichst viele Schultern verteilt ist.

Hans-Ulrich Riedel | Die Linke

„Zeit für Veränderung. Gemeinsam!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen keine Zwei-Klassen-Medizin, wir brauchen eine sichere Finanzierung für unser Gesundheitssystem.

Philipp Weltzien | Die Linke

„Für ein starkes Südthüringen: nach der Ampel Links!“

Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Ja! die Zwei-Klassen-Medizin muss abgeschafft werden. um auf Dauer stabile Beiträge zu sichern, müssen ALLE Erwerbstätigen in eine Bürgerversicherung einzahlen. Das beinhaltet auch Richter, Staatsanwälte, Selbstständige und Abgeordnete!

Dennis Landgraf | Tierschutzpartei

„Ich will zu jedem Zeitpunkt die Stimme der Stimmlosen sein“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Private Krankenkassen müssen verboten werden. Kein Mensch ist mehr oder weniger wert. Gesundheit ist ein Grundbedürfnis und sollte universell für alle zugänglich sein.

Janson Damasceno da Costa e Silva | Die Linke

„Nach der Ampel links! Für soziale Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es muss eine gesetzliche Krankenversicherung für alle geben. Die Privaten sind in die Gestzliche zu überführen.

Nikolai Drews | Die Linke

„Eine Welt frei von Ausbeutung von Mensch und Umwelt“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Ja! Die bestehende Zweiklassenmedizin ist ungerecht und macht die Finanzierung des Gesamtsystems für alle Menschen prekär

Franz Singer | ÖDP

„Gemeinsam für eine bessere Welt“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Ja! Ich bin dafür, dass es EINE Krankenkasse für alle gibt. Gesundheit darf kein Geschäft sein, also ist auch ein Wettbewerb zwischen Krankenkassen unangemessen. Außerdem würde das für die Bürger und für die Verwaltung einiges vereinfachen.

Sarah-Ines Rißmann | MLPD

„make socialism great again - für die Zukunft der Jugend!“

Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Wir brauchen eine einheitliche, gründliche und kostenlose Gesundheitsvorsorge, Betreuung und Behandlung für alle in Deutschland Lebenden ohne Abstriche.




Christoph Gärtner | MLPD

„Make socialism great again! Die einzig wirkliche Alternative!“

Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Ja! Als Übergangslösung auf jeden Fall. Ich habe bei einer Podiumsdiskussion in Remscheid die Bundestagsmitglieder Ingo Schäfer (SPD) und Jürgen Hardt (CDU) gefragt, warum sie nicht von ihren 12.000 € Monatsverdienst wie alle anderen Sozialversicherungspflichtigen ca. 20 % für die Sozialsteuer abdrücken würden. Natürlich haben Sie sich um die Antwort gedrückt. Denn das würde für jeden von ihnen 2400 € pro Monat bedeuten. Bei allen über 700 Bundestagsabgeordneten kämen damit ca. 21 Millionen € zusätzlich für die Sozialkassen zustande!

Unser weitergehender Vorschlag ist aber eine Sozialsteuer mit 8 % auf alle Umsätze. Denn Sozialversicherungsausgaben sind Lohnersatzbestandteile. Das würde die Sozialversicherungspflichtigen um je 20 % entlasten, ebenso kleine Mittelbetriebe mit einem relativ hohen Personalanteil. Stattdessen würde es Großbetriebe mit einem relativ niedrigen Lohnkostenanteil deutlich stärker belasten. Das entspräche auch der Situation im Sozialismus, wo alle Sozialkosten aus dem Umsätzen der Betriebe geleistet werden.

Dr. Felix Winter | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Ja! Das jetzige System aus dem Nebeneinander diverser privater und gesetzlicher Krankenkassen führt zu unnötigem Aufwand und begünstigt die Entstehung einer Zwei-Klassen-Medizin.

Mitja Stachowiak | Tierschutzpartei

„Wir zeigen den Etablierten, wie man zusammen arbeitet!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Ja! Ich bin gegen ein Zwei-Klassen-System. Solidarität ist der Grundgedanke hinter Krankenversicherungen. Ferner würde ich die betrieblichen Unfallversicherungen in die gesetzliche Krankenversicherung integrieren um Bürokratie für Arbeitgeber zu reduzieren.

Ole Bernatzki | Die PARTEI

„"Ich bin nicht gegen Veränderung - sie muss nur Sinn machen!"“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 25.
Ja!
Ist mir wichtig!
Aber dann auch nur eine handvoll Krankenkassen.

Tim Reising | Volt

„Politik aus Mut statt Angst – für eine gerechte Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich befürworte ausdrücklich eine gesetzliche Krankenversicherung für alle. Unser aktuelles System, das zwischen gesetzlich und privat Versicherten unterscheidet, führt zu erheblichen Ungleichheiten bei der Gesundheitsversorgung und einer defacto Klassengesellschaft. Selbständige und Beamte sollten ebenso zur solidarischen Finanzierung unseres Gesundheitssystems beitragen wie alle anderen. Eine einheitliche Krankenversicherung würde dabei nicht nur die Finanzierung stabilisieren, sondern auch für eine gerechtere Versorgung sorgen. Private Krankenkassen können meiner Meinung nach gerne auch weiterhin eine wichtige Rolle im Bereich der Zusatzversicherungen spielen, jedoch sollte die Grundversorgung für alle gleich sein.

Matthias Dietrich | ÖDP

„Für eine lebensfreundliche Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Ja! Das bisherige System ist ungerecht, schwer durchschaubar und führt zu hohen Verwaltungsausgaben.

Andreas Büch | SPD

„Mit Sicherheit und Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 44.
Ja! Nur eine breite Finanzierungsgrundlage, in der alle einzahlen, kann unser Finanzierungsproblem im Krankensystem beheben. Ähnliches gilt übrigens auch für die Rente.

Sibel Duyar-Aydinli | BSW

„Politik ohne Doppelmoral mit Ziel: im Inland ein solidarisches Miteinander, im Ausland Frieden! en“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Zusätzlich sollte es nur eine Bürgerversicherung geben!

Tomás Marcelo Santillán | Die Linke

„Deine Stimme für ein besseres Leben!“

Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es müssen alle Einkommensarten ( auch Kapitalerträge) bei der Berechnung einbezogen werden.

Adrian Manuel Mauson | MLPD

„Make socialism great again! Gemeinsam sind wir stärker als Musk, AfD&Co.!“

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Ja! Solidarität muss auch hier gelten, schließlich haben ärmere Menschen nicht weniger gesundheitliche Bedürfnisse.

Manuela Gerlinde Dienhart | ÖDP

„Politik mit Herz und Verstand “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Ja! Müsste jeder, vom Arbeiter, über den Angestellten, Freischaffenden, Beamten bis hin zum MdL, MdB in die Gesetzliche Krankenversicherung eingezahlen, könnten die Beiträge für den Einzelnen gesenkt und die Leistungen der Krankenkassen verbessert, sowie Zuzahlungen abgeschafft werden.

Stephan Töpfer | FREIE WÄHLER

„Wir sind das Volk“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Ja! Ja, denn ich bin der meinung, dass die 2 Klassen Medizinversorgung vom Grundsatz her der Vergangenheit angehören sollte.

Sebastian Schaidt | PdH

„Human is' Muss!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich möchte die Zwei-Klassen-Medizin abschaffen und eine solidarische Bürgerversicherung einführen, in die jeder Bürger einkommensabhängig einzahlt. So bekommt jeder Bürger die gleichen Grundvoraussetzungen für Termine und Behandlungen und verteilt die Beitragslast auf mehr Schultern. Wer zusätzliche Leistungen absichern möchte (z.B. Zahnzusatzversicherung oder Einzelzimmerprivileg im Krankenhaus) kann dies über private Zusatzversicherungen weiterhin tun.

Jasper Pannen | Die PARTEI

„Nichts als Pannen im Bundestag! Nicht mit mir!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Ja! Klar! Wir werden dan zusätzliche Geld in den Krankenkassen für unsere umfangreichen Reformen brauchen. Allein die Gerichtskosten umd endlich Bundesweit ein Annäherungsverbot an Krankenhäuser auf 500 Meter für Eckardt von Hirschhausen werden gut ins Geld gehen.

Elena Budimski | Die Linke

„Bildung darf kein Privileg sein, sondern muss ein Grundrecht für alle bleiben!“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das aktuelle System der privaten und gesetzlichen Krankenversicherung sorgt für eine Zweiklassenmedizin. Während Gutverdiener und Beamte sich oft privat versichern und von besseren Leistungen profitieren, bleibt der Großteil der Bevölkerung auf die gesetzliche Krankenkasse angewiesen und das mit längeren Wartezeiten und weniger Leistungen.

Walter Stadelmann | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Da geht es um Gerechtigkeit.

Heiko Murrmann | FREIE WÄHLER

„Ideologiefrei, Bürgernah. Aus der bürgerlichen Mitte für Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Diese zweiklassengesellschaft muss enden. Und eine Rentenreform bitte direkt hinterher!

Dirk Schippnick | Die PARTEI

„Echt jetzt?“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Ja! Es solte nur noch eine Krankenkasse geben wo jeder einzahlt.

Adrian Lund | GRÜNE

„Für mehr Zuversicht im Leben“

Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 50.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, das ist der richtige Weg – Ich bin für eine solidarische Gesundheitsversorgung für alle! Damit ist dann auch Schluss mit dem 2-Klassen-System.



Unser Ziel als Grüne ist eine Bürgerversicherung, in die alle einzahlen – egal ob angestellt, selbstständig oder verbeamtet. Damit schaffen wir eine gerechtere Finanzierung des Gesundheitssystems und stellen sicher, dass jede*r unabhängig vom Einkommen gut versorgt ist.

Simon Oberdörffer | Volt

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dies senkt die Kosten und sichert auch langfristig eine bessere Gesundheitsversorgung für alle.

Jana Neuhaus | Tierschutzpartei

„"Alles muss kl. beginnen, lass etwas Zeit verinnen und plötzlichen ist es groß" “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein gebrochener Arm ist ein gebrochener Arm. Egal welchen Kontostand ich habe. Mehr Gleichheit im Krankensystem hilft-zu helfen und nicht an unsinnigen Behandlungen zu verdienen.

Dr. Peter Zimmer | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für Mensch Umwelt und Tiere - die Stimme die was bringt “

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Nach Artikel 3 des Grundgesetzes sollten alle Menschen vor dem Gesetz gleich sein.

Daher ist es unlogisch, wenn Selbständige und Beamte anders behandelt werden.



Langfristig sollte es auch eine gesetzliche Krankenkassen für Tiere geben, damit die medizinische Grundversorgung von Tieren auch gesichert ist.

Klaus Wockenfoth | Die Linke

„Mehr Mut. Mehr Zukunft. Mehr Gerechtigkeit.“

Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dies ist einer meiner vorrangigen politischen Ziele. Alle Menschen mit einem Einkommen sollen verpflichtend in ein und dasselbe System einzahlen. Gleichzeitig muss es eine garantierte Grundversorgung mit definierten Leistungen geben. Private Zusatzversicherungen sollen weiterhin möglich sein. Diese dürfen jedoch nicht länger dazu führen, dass privat versicherte Menschen z.B. bei der Terminvergabe bevorzugt werden.

Ana Lena Herrling | Volt

„Ana Lena in den Bundestag – für Politik, die funktioniert: pragmatisch, fair, europäisch“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Volt Deutschland fordert eine gemeinsame Krankenversicherung für alle, die auch Selbstständige und Beamte einschließt – zunächst national, langfristig auf europäischer Ebene.

Kathrin Gebel | Die Linke

„Nach der Ampel links! “

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja! Die Zwei-Klassen-Medizin muss aufhören. Eine solidarische Gesundheitsversorgung ist der erste Schritt dorthin. Alle zahlen ein, Beiträge werden auf alle Einkommen erhoben, alle werden gut versorgt. So fällt der Beitrag für die Krankenversicherung von ca. 17 auf ca. 13% des Bruttolohns.

Daniel Wiegenstein | MLPD

„Make socialism great again!“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Das Gesundheitssystem wird für die Patienten immer teuer. Im Kapitalismus wird Gesundheit zur Ware. Selbst Krankenhäuser sollen Gewinne erwirtschaften. Im echten Sozialismus, wie ich ihn anstrebe, steht der Mensch wieder im Mittelpunkt. Wer Krank ist, wird behandelt - so einfach muss das sein. Im Sozialismus gibt es regelmäßige Früherkennung von Krankheiten, mehr Sport, gesunde Ernährung, Reduzierung der belastenden Schichtarbeit und Freizeitausgleich - es ist sehr viel zu verändern!

Tobias Neumann | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 48.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich bin absolut für die Einrichtung einer Krankenversicherung ähnlich des Systems in Kanada. Wenn wir über Gesundheitsvorsorge reden, müssen alle gleich behandelt werden.

Wolfgang Sälzer | dieBasis

„Politk mit den Menschen für die Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Um die Kosten, sowohl der Privatkassen als auch der gesetzlichen Krankenkassen zu senken, sollte man alle Kassen zusammenführen. Auch macht eine sogenannte Bürgerversicherung vielleicht durchaus Sinn. Zudem muss gewährleistet sein, dass die Krankenkassen keine Sachfremden Ausgaben hat. So muss ausgeschlossen werden, dass Menschen die nach Deutschland kommen Leistungen aus der gesetzlichen Krankenkasse beziehen, obwohl sie nie in dieses System eingezahlt haben. Auch ist es ein Unding, dass für diese Menschen Leistungen aus diesem System gezahlt werden, für die die in dieses System einzahlen, Zuzahlungen leisten müssen. Diesem Sozialkassenmissbrauch muss ein Riegel vorgeschoben werden.

Domenic Gehrmann | Volt

„Lasst es uns besser machen! Holen wir uns die Zukunft zurück!“

Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unbedingt! Nur so beenden wir die Ungleichbehandlung und vor allem sichern wir die Zukunft der Gesundheitsversorgung.

Andreas Johren | Die Linke

„Gerechtigkeit für alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die bisherigen Regierungen haben sowohl der Renten- als auch die Krankenversicherungen ihrer Rücklagen "beraubt" und die dazugehörigen Parteien wollen auch jetzt noch gerne "mehr Verantwortung" auf die Menschen übertragen, in dem sie sich irgendwelche privaten Versicherungen aufschwatzen lassen sollen. Riester-, Rürup- oder jetzt auch noch eine sog. "Früh-Rente" bei der CDU. Ich bin der Meinung - entsprechend des Programms der Linken - dass die Grundidee einer solidarischen Versicherung wieder hergestellt werden soll, in die tatsächlich alle entsprechend ihres Einkommens einzahlen, ohne Beitragsbesmessungsgrenze, ohne x verschiedene, "konkurrierende" Kassen, die bis auf Nuancen dasselbe anbieten, ohne PKV und Beihilfe.

Dominic Harapat | Die PARTEI

„Der Kanzler, den Deutschland nicht braucht. Aber der, den es gerade verdient. “

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Ja! Ja, aber mit den Leistungen der privaten!

Verena Machnik | GRÜNE

„"Das Absurde hat nur insofern einen Sinn, als man sich nicht mit ihm abfindet." (Albert Camus)“

Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine "Bürgerversicherung", in die alle - auch Abgeordnete (!) und Menschen mit sehr hohen Kapitalerträgen - einzahlen, ist gerecht und der einzige Weg, unser sozialstaatliches Gesundheitssystem langfristig aufrechtzuerhalten.

Sanae Abdi | SPD

„Für Euch Da!“

Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Bürgerversicherung statt Zwei-Klassen-Medizin: alle Menschen sollen den gleichen Zugang zum Gesundheitssystem haben, niemand soll aufgrund seiner Versicherung benachteiligt werden. Wer privat darüber hinaus mehr machen möchte, kann das gerne weiterhin tun.

Dr. Hans-Günter Brünker | Volt

„Ein lebenswertes Deutschland in einem starken Europa“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Keine Zweiklassenmedizin!

Dr. Tim Tugendhat | SPD

„Zukunft braucht Ideale“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Ja! Bürgerversicherung: Von der SPD seit Jahren gefordert

Caspar M. Schneiders | PdH

„Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein solidarisches Gesundheitssystem funktioniert nur, wenn alle einzahlen. Das aktuelle Zwei-Klassen-System benachteiligt gesetzlich Versicherte, treibt Kosten und führt zu schlechterer Versorgung für viele. Eine einheitliche Bürgerversicherung schafft Gerechtigkeit, senkt Bürokratie und sorgt für ein stabiles Gesundheitssystem für alle.

Philipp Bohk | SSW

„ Zukunft gestalten: Digital, sozial, gerecht.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, alle sollten in EINE staatliche Krankenkasse einzahlen.

Paulus Guter | GRÜNE

„Antrieb. Für Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40.
Ja! Wir befürworten eine Bürgerversicherung, in die alle einzahlen: Beamte, Selbstständige und Politiker:innen. Dadurch wird das Gesundheitssystem solidarischer und nachhaltiger. Private Krankenkassen können weiterhin für Zusatzversicherungen bestehen bleiben.

Rudolf Rinnen | FREIE WÄHLER

„Kommunen stärken - Deutschland besser machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Brauchen wir 300 Krankenkassen mit ihrem ganzen Overhead - wo rund 95 % aller Leistungen identisch sind. Brauchen wir dann noch Private Krankenversicherungen oder sollte es eine Kasse für alle geben? Eher letzteres.

Lara Kuse | Die Linke

„Gemeinsam & für Alle“

Kandidiert im Wahlkreis Hochsauerlandkreis.
Ja! Nur so schaffen wir die 2-Klassen-Gesellschaft ab und garantieren für alle Menschen Zugang zu Gesundheit und Pflege.

Kareen Heineking | FREIE WÄHLER

„Für Wandel ohne Weidel! Mit Herz, Hand und Verstand. Wer Wechsel will muss Wechsel wählen. “

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Benachteiligung gesetzlich Versicherter gegenüber Beihilfeberechtigten und privat Versicherten muss umgehend beendet werden. Sie stellt eine unhaltbare Benachteiligung der gesetzlich Versicherten dar. Auf der anderen Seite ist auch zu berücksichtigen, dass die PKV keine Verlässlichkeit bietet, und dass es zunehmend Selbstständige gibt, die überhaupt keine Krankenversicherung mehr haben weil sie schlicht nicht bezahlbar ist und der Weg zurück in die GKV (z.B. aus Altersgründen) verbaut ist, es sei denn man gibt den Ehrgeiz, seinen Lebensunterhalt selbst zu erwirtschaften ganz auf und bezieht Bürgergeld.

Yvonne Hoffmann, Königin von Westend-Charlottenburg Wilmersdorf und Witzleben | Die PARTEI

„Vote for the Queen - Monarchie statt Wahlqual “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Ja! Ach es gibt eine Mehr-Klassen-Medizin? Wie überraschend. - Die Frage ist welches Niveau die Basisklasse zukünftig haben wird. – Wie wäre es mit mehr Transparenz, also nicht nur beim Wartezeiten-Management, sondern auch bei den Kosten für gesetzlich Versicherte? Nicht nur Privatpatienten sollen die volle Kostenkontrolle haben, sondern auch gesetzlich Versicherte. Zudem fordere ich, wie bereits Marco Bülow in seinem sehr guten Buch „Lobbyland“, den Zugang von Profit-Pharma-Lobbyisten zu Bundestag und Abgeordneten zu beschränken und mehr Wissenschaftlerinnen und Patientenorganisationen an Gesetzgebungsverfahren zu beteiligen.

Marco Kirstein | Die PARTEI

„Können diese Augen lügen?“

Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Weg mit dem zwei Klassensystem. Auch im Zug. Erste Klasse für alle.

Therese Gmelch | MLPD

„Make Sozialism great again - contra Weltkriegsvorbereitung, Umweltkatastrophe, Faschismus“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich bin wie meine Partei für eine Sozialsteuer von 8% berechnet nach dem Umsatz des Betriebes. Bezahlt vom Betrieb. weil die Sozialkosten als Lohnnebenkosten Teil des Lohnes sein müssen. Sie gehören dazu dass wir arbeitsfähig bleiben bzw. bei Krankheit oder Rente abgesichert sind. So werden die umsatzstärksten Betriebe viel mehr belastet, die klein- und Mittelbetriebe, vor allem das Handwerk mehr entlastet. Besonders die abhängig Beschäftigten haben eine tatsächlen Lohnvorteil dadurch.

Catalina Möwes | Volt

„Bildung macht Zukunft“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Das Ziel: alle zahlen ein, wir reduzieren die Anzahl gesetzlicher KK, private KK übernehmen nur noch Zusatzleistungen.

Konrad Dippel |

„Verantwortung für Frieden - Gesundheit - Gerechtigkeit +++ liegt in unserer Hand! “

Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Bevölkerung ist hier sehr gespalten. Das ist nicht gut und nicht gerecht.

Robert Wlodarczyk | GRÜNE

„Robert Wlodarczyk für Ratzeburg“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 16.
Ja! Ein einheitliches Gesundheitssystem für alle ist ein wichtiger Schritt zu mehr Gerechtigkeit und Solidarität. Derzeit führt das Nebeneinander von gesetzlicher und privater Krankenversicherung zu einer Zwei-Klassen-Medizin, in der privat Versicherte oft bevorzugt behandelt werden. Das ist ungerecht und belastet das Gesundheitssystem. Wenn sich auch Selbstständige und Beamte in die gesetzliche Krankenversicherung einbringen, wird das System breiter finanziert, was langfristig zur Stabilität der Beiträge beiträgt. Gesundheit darf keine Frage des Einkommens sein – alle Menschen sollten unabhängig von ihrem Beruf oder finanziellen Hintergrund die gleiche, gute medizinische Versorgung erhalten.

Aaron Teckemeier | Die PARTEI

„"Bier, Bildung, Brem – ich regel das!"“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, wenn alle im gleichen Boot sitzen, fängt keiner an ein Loch zu bohren.

Tobias Mainka | Die Linke

„Wir stärken den sozialen Zusammenhalt!“

Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unser Sozialversicherungssystem schwächelt und kann mit den Anforderungen der aktuelle Zeit nicht mehr mithalten. Deshalb ist es erforderlich eine Bürgerversicherung einzuführen, in welche alle Einzahlen und die Beitragsbemessungsgrenzen abgeschafft werden. Nur dann ist diese Versicherung auch sozial.

Friedhild Miller für FRiDi |

„FRiDi für #Weltfrieden #Gleichheit #Gerechtigkeit #Familie #Liebe - #miteinander #füreinander ✌️🕊⚖️“

Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Ja! Ja, es sollte eine Bürgerversicherung für alle geben, damit Privatpatienten nicht mehr bevorzugt werden, wir sind alle Menschen und haben gleichermaßen ein Recht auf Gesundheit

Dr. Michael Stöhr | ÖDP

„Ich bin nicht käuflich, aber wählbar.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Ja! Die ÖDP geht noch weiter: alle Einkommensarten, nicht nur die der abhängig Beschäftigten, sollten zur Beitragsberechnung herangezogen werden, das schließt auch Einkünfte aus Kaptial mit ein. Zudem sollte der Gesundheitssektor nicht unter Profitgesichtspunkten gestaltet werden. Krankenhäuser gehören in öffentliche Hand.

Samuel Scholz (Nacpany) | Volt

„Mein Lebensmotto lautet: „Jeder Mensch kann alles erreichen – mit den richtigen Menschen an seiner S“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, Gesundheit darf kein Luxus sein, sondern muss für alle Menschen gleichermaßen zugänglich sein. Ein einheitliches Krankenversicherungssystem sorgt für mehr Gerechtigkeit, da sich auch Gutverdienende und Selbstständige solidarisch an der Finanzierung beteiligen.



Das derzeitige System schafft eine Zweiklassenmedizin, in der privat Versicherte schneller Termine und bessere Behandlungen erhalten. Eine gemeinsame gesetzliche Krankenversicherung für alle würde dieses Ungleichgewicht beseitigen und die medizinische Versorgung fairer machen.



Außerdem würde eine breitere Finanzierungsbasis das System stabilisieren und langfristig die Beiträge für alle senken. Private Versicherungen könnten weiterhin als Zusatzoption für Komfortleistungen bestehen, aber die Grundversorgung bliebe solidarisch organisiert.

Patrick Rützel | Volt

„Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir müssen unsere Kassen grundsätzlich stabilisieren.

Katharina Beck | GRÜNE

„Unsere Frau für die Wirtschaft. Mit Herz und Verstand im Bundestag.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Ja! Unser Ziel ist die Bürgerversicherung, die neben den gesetzlich Krankenversicherten auch die Privatversicherten in den solidarischen Finanzausgleich des Gesundheitssystem einbezieht.

Oliver Koller | AfD

„Deutschland kann mehr.“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Ja! Um die Krankenkassenbeträge stabil zu halten, ist dies aus meiner Sicht dringend notwendig.

Mariano Dechow | PdH

„Logik statt Lobbyismus. Rückgrat statt Gier.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Ja! Das derzeitige Gesundheitssystem in Deutschland führt zu einer Zweiklassengesellschaft: Privatversicherte erhalten oft schneller Termine und bessere Behandlungen, während gesetzlich Versicherte längere Wartezeiten und eingeschränkte Leistungen hinnehmen müssen. Ein einheitliches System für alle sorgt für mehr Gerechtigkeit und eine bessere Versorgung, unabhängig vom Einkommen oder Berufsstatus. Darüber hinaus ist die Finanzierung der gesetzlichen Krankenkassen langfristig stabiler, wenn auch Selbstständige und Beamte einzahlen. Das heutige System entzieht den gesetzlichen Kassen viele gutverdienende Beitragszahler, während die privaten Versicherungen mit steigenden Beiträgen im Alter für viele zum Problem werden. Eine solidarische Gesundheitsversorgung bedeutet: Alle zahlen ein, alle profitieren – und niemand wird aufgrund seines Versicherungsstatus bevorzugt oder benachteiligt. Private Krankenkassen können weiterhin Zusatzleistungen anbieten, aber die Grundversorgung sollte für alle gleich und hochwertig sein.

Ann Christin Hahn | GRÜNE

„Die einfachen Dinge sind erledigt, kümmern wir uns um die wichtigen Dinge!“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 13.
Ja! Bürgerversicherung

Eva Wintering | FREIE WÄHLER

„Hinschauen statt wegschauen - Bürgerinteressen wahren“

Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir können am Beispiel anderer EU Länder Rentenkonzepte übernehmen. Dann kann jeder Bürger eine auskömmliche Rente beziehen. Denken wir mal an alte Witwen und Alleinerziehende. Das Sozialamt wird ihnen zugemutet, ist das in Ordnung? Das soll eine soziale Regierung in unserem " Sozialstaat "sein? Das eine "gute" Rente finanzierbar ist zeigen unsere Nachbarländer Niederlande oder Österreich.

Parsa Marvi | SPD

„Mission Zukunft: Gute Arbeit und starke Wirtschaft.“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Schritt 1 kurzfristig: Einbeziehung private Versicherungen in den Risikostrukturausgleich.

Mathias Papendieck | SPD

„Engagiert für Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Ja! Ebenso wie die Einführung einer einheitlichen, gesetzlichen Rentenversicherung wäre ebenso eine Krankenversicherung für alle Bürger*innen eine zentrale Maßnahme für mehr Gerechtigkeit und einem solidarischen Gesundheitssystem. Eine finanzielle Stabilisierung des Gesundheitssystems und ein Verhindern wachsender Beiträge wären das positive Resultat.

Kolja Knodel | Volt

„Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Die Pflicht für private Krankenkassen ist unsozial und mit Risiken bei der Berufswahl verbunden. Studierende sollten sich nicht bereits Gedanken darüber machen müssen, ob sie ihren Gesundheitsstatus "einfrieren" lassen müssen, bevor sie z.B. eine Therapie beginnen.

Sebastian Wanner | Die Linke

„Ich trete nicht nach unten - niemals.“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Schluss mit der Zwei-Klassen-Medizin!
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