Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Ukraine zum Frieden zwingen! – Die Ukraine soll stärker zum Frieden gedrängt werden, auch wenn es dafür von Russland besetzte Gebiete endgültig an Russland abtreten muss. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Monique Hänel | GRÜNE „Die Aufgaben die vor uns liegen können wir nur MITEINANDER lösen. “ Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5. |
Keine Angabe |
Wieder das Wort Zwingen! - gleiche Ausführung wie bei der These davor |
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Zaklin Nastic | BSW „Unser Land verdient mehr!“ Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1. |
Keine Angabe |
Es braucht dringend Diplomatische Initiativen um den Krieg in der Ukraine zu beenden. |
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Jens Kaufmann | FDP „Starker Mittelstand = Starkes Deutschland “ Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2. |
Keine Angabe |
Die Verhandlung sollte die Ukraine führen k d selber entscheiden, was Sie möchten. |
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Enno Kirchner | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Vernunft statt Ideologie.“ Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7. |
Keine Angabe |
Es soll keiner gedrängt oder gezwungen werden. Aber man sollte beide Parteien davon überzeugen, dass ein Waffenstillstand und ein Frieden der bessere Weg ist - das Sterben muss ein Ende haben. Beide Seiten müssen Kompromisse eingehen und von Ihren Maximalforderungen abweichen. |
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Ingeborg Horn-Posmyk | AfD „Windkraft ? Nein, danke!“ Kandidiert im Wahlkreis Groß-Gerau.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15. |
Keine Angabe |
siehe vorherige Frage |
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Dr. Marco Mohr | SPD Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45. |
Keine Angabe |
Die Frage ist zu unterkomplex gestellt. |
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Stephan Falk | BSW „Für Frieden, Vernunft und soziale Gerechtigkeit. “ Kandidiert im Wahlkreis Mainz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3. |
Keine Angabe |
Auch hier sehr unklar: Zum Frieden gedrängt ja, ob sie Gebiete abtritt, muss die Ukraine in den Verhandlungen entscheiden. |
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Robert Aust | AfD „Deutschland - aber normal! Dann ist es auch wieder stark!“ Kandidiert im Wahlkreis Erlangen. |
Keine Angabe
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Wie bereits ausgeführt hat die Ukraine in der Sache keine Eintscheidungshoheit. Sie ist nur Spielball der Großmächte auf dem geoplitischen Schachbrett. |
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Martin Auerbach | Die Linke „Frieden! Und Wohlstand für Alle! Deshalb: „Mehr für die Mehrheit- Tax The Rich!““ Kandidiert im Wahlkreis Esslingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20. |
Keine Angabe |
Da müsste man wohl eher die USA und GB von Friedenslösungen überzeugen. |
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Wiebke Diehl | BSW „Ohne Frieden ist alles nichts“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5. |
Keine Angabe |
Es braucht Verhandlungen, die dazu führen, dass nicht noch mehr Menschen sterben und ihre Existenz verlieren. Dafür müssen beide Seiten verhandeln und zu einem guten Ergebnis kommen. |
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Ursula Renner | MLPD „Make Socialism great again!“ Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14. |
Keine Angabe |
siehe Forderung 6 |
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Alexandra Erikson | Die Linke „Politik für die Menschen statt für Profite“ Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück. |
Keine Angabe |
Auch hier: Es muss endlich Verhandlungen geben, um einen Frieden für die Menschen zu erreichen. Die Bundesregierung muss alles dafür tun, daß es faire Verhandlungen gibt. Russland als Agressor darf für den Überfall auf die Ukraine nicht belohnt werden, aber das Wesen von Verhandlungen ist es, dass alle Parteien Zugeständnisse machen müssen. Wie die im Detail aussehen werden wird zu besprechen sein. Markige Imperative helfen nicht weiter. |