Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Regenerative Energien stärker fördern! – Regenerative Energien wie Solar- und Windkraft, Biogasanlagen und Wärmepumpen sollen stärker als bisher gefördert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Katharina Dröge | GRÜNE „Für eine nachhaltige Zukunft: Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit und eine starke grüne Wirtschaft! “ Kandidiert im Wahlkreis Köln III.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2. |
Eher ja |
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Christoph Fischer | GRÜNE „„Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“ – Albert E“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 22. |
Eher ja |
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Susanne Floß | GRÜNE „Anpacken für Menschen und Umwelt. Für eine ökologische und soziale Ausrichtung von Politik.“ Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 24. |
Eher ja |
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Matthias Gottschalk | GRÜNE „Zuversicht“ Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. |
Eher ja |
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Monique Hänel | GRÜNE „Die Aufgaben die vor uns liegen können wir nur MITEINANDER lösen. “ Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5. |
Eher ja |
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Britta Jacob | GRÜNE „Zukunft gestalten - für Sicherheit, Freiheit, Wohlstand“ Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19. |
Eher ja |
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Dr. Doris Jensch | GRÜNE „Brücken bauen, Natur- und Umweltschutz mit sozialer Gerechtigkeit“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17. |
Eher ja
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Windkraft, Solar, Wärmepumpen ja, Biogas und Holzkraftwerke sind nur für bestimmte Zwecke sinnvoll. Als kurzfristiger Ausgleich ja, aber z.B. ist es energetisch sehr viel effizienter, auf eine Fläche Photovoltaik zu bauen (bitte mit landwirtschaftlicher Unternutzung!) als Mais für Biogas anzubauen. Holz sollte erst am Ende einer Wertschöpfungskette verbrannt werden, die Kohlenstoffbildung im Holz ist viel zu wichtig, als dass wir sie sofort wieder in CO2 umsetzen dürfen. |
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Julian Joswig | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Eher ja |
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Verena Machnik | GRÜNE „"Das Absurde hat nur insofern einen Sinn, als man sich nicht mit ihm abfindet." (Albert Camus)“ Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18. |
Eher ja |
Mir ist vor allem wichtig, dass bestehende Förderungen nicht abgebaut werden. |
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Dr. Sebastian Schäfer | GRÜNE „Jetzt in ein funktionierendes Land investieren, in dem wir in Frieden, Freiheit & Sicherheit leben.“ Kandidiert im Wahlkreis Esslingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4. |
Eher ja |
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Lukas Unger | GRÜNE „Für eine Politik, die unsere Zukunft für alle Generationen gestaltet.“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10. |
Eher ja |
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Dr. Felix Winter | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2. |
Eher ja |
Der Ausbau der erneuerbaren Energien ist ein wesentlicher Faktor nicht nur für die Klimaneutralität Deutschlands sondern auch für die Unabhängigkeit Europas von anderen Staaten. Der Förderung sollte sich aber vor allem auf die Bereiche richten die aktuell noch nicht ohne Förderung auskommen. |