Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Regenerative Energien stärker fördern! – Regenerative Energien wie Solar- und Windkraft, Biogasanlagen und Wärmepumpen sollen stärker als bisher gefördert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Sven Adler | FREIE WÄHLER „Mit dem Volk, weil für das Volk“ Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6. |
Eher ja |
Nachhaltigkeit und Verträglichkeit vorangestellt, sollten wir uns weiter unabhängig von der fossilen Energie machen. Es gibt sehr viele wunderbare Ansätze, die nicht weiter erforscht werden. Tiefenwärme in Deutschland? Die alten Schächte des untertage Bau nutzen? |
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Heiko Becker | FREIE WÄHLER „Wenn nicht Jetzt Wann Dann “ Kandidiert im Wahlkreis Hanau.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10. |
Eher ja |
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Karen Buchholz | FREIE WÄHLER „MIT MENSCHEN FÜR MENSCHEN“ Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I. |
Eher ja |
Wir kommen um die Förderung regenerativer Energien nicht herum, da die fossilen Brennstoffe endlich sind. Hier ist es wichtig, die Bürger mitzunehmen, sich nicht nur auf eine Technologie zu versteifen, sondern die Vielfalt der Möglichkeiten auszuschöpfen. Gleichzeitig müssen neue Wege , z.B. Wasserstofftechnologie gefördert und unterstützt werden. |
Daniel Bühn | FREIE WÄHLER |
Eher ja |
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Maximilian Eitner | FREIE WÄHLER „Verantwortung für Deutschland“ Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I. |
Eher ja |
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Björn Feuerbach | FREIE WÄHLER „Für mehr Mitte im Bundestag “ Kandidiert im Wahlkreis Gießen.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4. |
Eher ja |
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Kareen Heineking | FREIE WÄHLER „Für Wandel ohne Weidel! Mit Herz, Hand und Verstand. Wer Wechsel will muss Wechsel wählen. “ Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I. |
Eher ja |
Regenerative Energien sollten unter Berücksichtigung aller Folgen stärker gefördert werden. An der Berücksichtigung aller Folgen sehe ich deutlichen Nachbesserungsbedarf. Unbedingt erstrebenswert ist eine höhere Selbstversorgung mit Energie, da sich die Hochpreispolitik in der jüngeren Vergangenheit stark negativ auf die Bevölkerung und Wirtschaft ausgewirkt hat. |
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Klaus Hoffmann | FREIE WÄHLER „Verantwortung für Deutschland durch Politik der Mitte übernehmen“ Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 8. |
Eher ja |
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Rolf Jürgen Hofmann | FREIE WÄHLER „Menschen, die von ihrer Hände Arbeit leben, brauchen eine Stimme in Berlin“ Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38. |
Eher ja |
Da die Sonne nicht immer scheint und der Wind nicht immer weht, ist eine andere Förderung noch Wichtiger: die Förderung der Energiespeicherung. Die Speicherung der Energie ist wesentlich kostenintensiver, ihre Förderung daher notwendiger |
Jürgen Joos | FREIE WÄHLER „Niemals Aufgeben“ Kandidiert im Wahlkreis Roth.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29. |
Eher ja |
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Edgar Krez | FREIE WÄHLER „Für ein Land, das Probleme löst – nicht verwaltet.“ Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt. |
Eher ja |
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Dr. Christian Lehr | FREIE WÄHLER „Für eine starke Wirtschaft und eine solidarische Gemeinschaft!“ Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim. |
Eher ja |
Ich bekenne mich zu erneuerbaren Energien, denn der Wandel ist notwendig und sinnvoll. Doch das Tempo ist entscheidend: Die Bevölkerung und die Wirtschaft müssen in der Lage sein, diesen Wandel zu leisten. Strukturen, Netze aber besonders Speicher müssen erst geschaffen werden. Das derzeitige Zielverfahren ist weltfremd und ideologisch geprägt. Deshalb plädiere ich für ein Vorgehen mit Augenmaß sowie Menschen- und Sachverstand, den Bürger mitnehmend! Ein Gleichgewicht zwischen Umwelt, Tektonik und Geografie muss ebenfalls berücksichtigt werden. Besonders in Baden-Württemberg finde ich die Freiflächenkonzepte für Windkraft und Photovoltaik nicht sachdienlich und sehe klaren Nachbesserungsbedarf. Ich stehe zudem kritisch gegenüber Forderungen, die Atomkraft wieder hochzufahren. Zwar ist offensichtlich, dass wir aktuell Strom aus dem Ausland zukaufen müssen, der teils aus Atom- und Kohlekraft stammt (aber lediglich 4% - 2024); ein Umstand, den die Entscheider offenbar unterschätzt oder nicht bedacht haben, das ist das Problem von Berufspolitiker 😉. Dennoch halte ich es für kontraproduktiv, alle vier Jahre Kraftwerke hoch- oder wieder herunterzufahren, abhängig vom Wahlausgang der Bundesregierung. Der Prozess der Energiegewinnung und die volle Auslastung eines Kraftwerks dauern oft über acht Jahre und viele der abgeschalteten Atom- und Kohlekraftwerke waren damals schon veraltet und sicherheitstechnisch bedenklich. Daher sollten die Investitionen in Speicher, Netze und alternative Energieverfahren wie Biogas sinnvoller eingesetzt werden. Ein gut durchdachter Ausbau erneuerbarer Energien ist der nachhaltigere und effizientere Weg! |
Thomas Lindner | FREIE WÄHLER „Hamburg, aber sicher!“ Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1. |
Eher ja |
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Heiko Murrmann | FREIE WÄHLER „Ideologiefrei, Bürgernah. Aus der bürgerlichen Mitte für Deutschland“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7. |
Eher ja
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Aber nicht nur wieder Wind und Solar und Wärmepumpen. Es gibt mehr Lösungen. Wieso soll eine Gasanlage, die erst 10 Jahre alt ist einer Wärmepumpe weichen wenn man sie z.B. mit einem PV Heizstab nachrüsten kann und dann nochmal 15 Jahre benutzen kann? |
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Brandon Lee Posse | FREIE WÄHLER „Jung, Dynamisch, Authentisch“ Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2. |
Eher ja |
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Rebecca Resch | FREIE WÄHLER „Finanzierung des Gesundheitswesen erneuern und freie Berufe stärken“ Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3. |
Eher ja |
Dort wo es auch sinnvoll ist! |
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Roland Rieger | FREIE WÄHLER „Sachorientierte Politik mit Bürgerbeteiligung “ Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen. |
Eher ja
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Wir brauchen aber auch Unabhängigkeit und grundlastfähige Kraftwerke! |
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Wilhelm-Ulrich Sander | FREIE WÄHLER „Arbeit, Wohlstand und Sicherheit: dies setzen wir mit Kompetenz und Leidenschaft um.“ Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8. |
Eher ja
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Die Förderung sollte eine Starthilfe sein, keine Subvention für die Ewigkeit. |
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Thomas Schalski | FREIE WÄHLER „Verantwortung für Deutschland“ Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13. |
Eher ja |
Grundsätzlich sehe ich Fördergelder wegen der Wettbewersverzerrung kritisch. Regenerative Ernergien sind wettbewerbsfähig und können ohne Förderung am Markt bestehen |
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Guido Schmitz | FREIE WÄHLER „Sicherheit stärken-Mittelstand fördern-Landwirtschaft schützen“ Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg. |
Eher ja |
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Ronny Schneider | FREIE WÄHLER „Unser Land kann mehr.“ Kandidiert im Wahlkreis Börde – Salzlandkreis.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8. |
Eher ja |
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Philipp Sengpiel | FREIE WÄHLER „Verantwortung für Deutschland“ Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I. |
Eher ja |
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André Weber | FREIE WÄHLER „Unser Land kann mehr!“ Kandidiert im Wahlkreis Harz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2. |
Eher ja |
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