Antworten von SPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Recht auf Homeoffice einführen!«

»Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Recht auf Homeoffice einführen! – Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Nancy Faeser | SPD

„Eine starke Stimme für Ihre Interessen!“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Unentschieden

Yildiz Härtel | SPD

„Meine Werte wie Solidarität, Freiheit und Gerechtigkeit dürfen keine Worthülsen sein.“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Unentschieden

Maik Linke | SPD

„Chancengerechtigkeit ist das Tor zur Mitbestimmung“

Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Unentschieden

Dustin Tix | SPD

„Zukunft anpacken!“

Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 47.
Unentschieden

Thomas Vaupel | SPD

„Mit Respekt und Zuversicht für Dich!“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Osnabrück.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 23.
Unentschieden

Sebastian Weigle | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Unentschieden

Maria Winter | SPD

„Das Beste für Ostfriesland “

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 50.
Unentschieden
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