Antworten von Die Linke-Kandidaten auf die Forderung/These

»Recht auf Homeoffice einführen!«

»Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Recht auf Homeoffice einführen! – Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Martin Auerbach | Die Linke

„Frieden! Und Wohlstand für Alle! Deshalb: „Mehr für die Mehrheit- Tax The Rich!““

Kandidiert im Wahlkreis Esslingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Eher nicht

Jessica Hamann | Die Linke

„Solidarisch & Gerecht für alle“

Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 15.
Eher nicht Homeoffice ist eine gute Alternative zur Arbeit im Büro, jedoch empfinde ich jede PFLICHT als massive Einschränkung. Vielmehr sollten Anreize geschaffen werden um AG mehr dazu hinzuführen.

Klaus Wockenfoth | Die Linke

„Mehr Mut. Mehr Zukunft. Mehr Gerechtigkeit.“

Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Eher nicht Aus Gründen des Klimaschutzes wäre es in jedem Falle wünschenswert, wenn möglichst wenige Menschen pendeln müssten. Dennoch halte ich es für übertrieben, Unternehmen in dieser Richtung Vorschriften zu machen. Stattdessen müssen Maßnahmen ergriffen werden, die Unternehmen z.B. dabei unterstützen, ihren Mitarbeitenden günstige (oder kostenfreie) ÖPNV-Tickets zur Verfügung zu stellen, was wiederum die Politik verpflichtet, für einen reibungslosen und verlässlichen ÖPNV zu sorgen.
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