Antworten von FDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Recht auf Homeoffice einführen!«

»Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Recht auf Homeoffice einführen! – Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Renata Alt | FDP

„Deutschland wieder erfolgreich machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher nicht Homeoffice ist nicht pauschal auf jeden Beruf übertragbar und sollte immer individuell behandelt werden.

Im Dienstleistungs- Handwerksbereich oder manueller Produktion ist Homeoffice oft überhaupt nicht möglich - z.B. Friseure, Installateure, Landwirtschaft usw. können Ihrem Beruf im Homeoffice nicht nachgehen.

Kevin Blechschmidt | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 64.
Eher nicht Homeoffice soll dort möglich sein, wo es sinnvoll ist, aber nicht per Gesetz vorgeschrieben werden.

Dr. Jens Brandenburg | FDP

„Mut zur Veränderung“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Eher nicht Wir setzen uns dafür ein, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mehr Freiheit bei der Gestaltung ihrer Arbeitszeit erhalten, was auch die Möglichkeit des Homeoffice einschließt. Ein gegen den Arbeitgeber einklagbares Recht auf Homeoffice fordern wir nicht.

Albert Duin | FDP

„Nich reden! Machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher nicht

Franz Egerer | FDP

„Niederbayer First!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Eher nicht

Norma Grube | FDP

„Wirtschaft beginnt im Klassenzimmer“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Eher nicht Homeoffice kann für viele Arbeitnehmer und Unternehmen ein Gewinn sein, sollte aber auf freiwilliger Basis und nicht per Gesetz vorgeschrieben werden. Flexible Arbeitsmodelle stärken die Produktivität, aber starre staatliche Vorgaben gefährden unternehmerische Freiheit und individuelle Absprachen.

Nora Grundmann | FDP

„Weniger Mimimi, mehr Machen.“

Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Eher nicht Grundsätzlich ist es wünschenswert, dass flexible Arbeitsmodelle einfach möglich sind. Dies spielt auch im Wettbewerb der Firmen um qualifizierte Arbeitsplätze eine Rolle. Arbeitgeber hierzu zu zwingen, halte ich für kontraproduktiv.

Dr. Ekkehard Grützner | FDP

„Alles lässt sich ändern - auch Gesundheitspolitik“

Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Eher nicht

Hendrik Hartmann | FDP

„Ostfriesland kann mehr!“

Kandidiert im Wahlkreis Aurich – Emden.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 21.
Eher nicht

Benita Horst | FDP

„Starke Wirtschaft schafft gute Jobs“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 12.
Eher nicht

Ruben Hühnerbein | FDP

„"Politik lebt vom Mitmachen. Für eine gemeinsame Zukunft, denn wir haben keine andere.““

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 29.
Eher nicht

Birgit Kerkhoff | FDP

„Liebe zur Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Eher nicht Das Angebot des Home-Office ist innerhalb jedes Unternehmens einzeln zu prüfen.

Noah Kirchgeßner | FDP

„Chancen schaffen, Freiheit leben, Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40.
Eher nicht Unternehmen und Beschäftigte sollen selbst entscheiden welche Arbeitsweise am besten für sie funktioniert.

Roland König | FDP

„Alles lässt sich ändern! Vieles davon zum Besseren! “

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Eher nicht

Christian Kopp | FDP

„Respekt für Ihre Leistung. Arbeitnehmer entlasten.“

Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher nicht

Benjamin Lehmkühler | FDP

„Nur Taten zählen, keine Floskeln.“

Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 57.
Eher nicht

Mats-Ole Maretzke | FDP

„Wirtschaftswende für die Automobilindustrie. “

Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher nicht

Dennis Niedermark | FDP

„Deutschland braucht die FDP im Bundestag #Wirtschaftswende“

Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Gütersloh III – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 41.
Eher nicht

Tim Nusser | FDP

„Deutschland braucht Mut zur Veränderung. ‚Weiter so‘ ist keine Option.“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher nicht Homeoffice kann viele Vorteile haben, sollte aber zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern flexibel vereinbart werden. Eine staatliche Verpflichtung greift unnötig in die unternehmerische Freiheit ein und wird den unterschiedlichen Anforderungen von Betrieben nicht gerecht.

Ruben Schäfer | FDP

„Dein Ziel zählt, nicht deine Herkunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Eher nicht
unwichtig
Flexibilität statt staatlicher Vorgaben. Homeoffice kann viele Vorteile bieten, sollte jedoch durch freiwillige Vereinbarungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern geregelt werden. Unternehmen kennen ihre betrieblichen Anforderungen am besten und brauchen Entscheidungsfreiheit.

Karl Graf Stauffenberg | FDP

„Freiheit braucht Mut zur Verantwortung “

Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Eher nicht

Joris Stietenroth | FDP

„Gestalten statt stillstehen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Eher nicht

Ralf Tiedemann | FDP

„Bildung ist Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher nicht

Jonathan Voss | FDP

„Anpacken! Weil Zukunft kein Zufall ist.“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher nicht Staatliche Vorgaben sind hier nicht zielführend. Arbeitgeber und Arbeitnehmer wissen selbst, in welchen Bereichen Homeoffice zielführend ist.
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