Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von „Volt Deutschland“ (Volt) bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Recht auf Homeoffice einführen! – Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.
Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Recht auf Homeoffice einführen!«
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Benedikt Eikmanns | Volt |
Eher nicht |
Homeoffice kann in vielen Bereichen eine sinnvolle Ergänzung sein, sollte aber nicht pauschal gesetzlich vorgeschrieben werden. Unternehmen und Beschäftigte sollten individuell und branchenspezifisch entscheiden können, welche Arbeitsmodelle am besten passen. Eine generelle Verpflichtung greift zu stark in die unternehmerische Freiheit ein und wird den unterschiedlichen Anforderungen von Betrieben nicht gerecht. |
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Anna-Marie Herrmann | Volt |
Eher nicht |
Home-Office muss weiter ausgebaut und ermöglicht werden. Aber eine Verpflichtung der Arbeitgeber halte ich für nicht gut. Stattdessen diejenigen Unternehmen fördern, die aus Eigeninitiative Home-Office ermöglichen. |
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Wiktor Michał Jaworowski | Volt „Erneuerung unserer Demokratie hin zu mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung sowie Digitalisierung“ Kandidiert im Wahlkreis Celle – Uelzen. |
Eher nicht |
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