Antworten von Tierschutzpartei-Kandidaten auf die Forderung/These

»Recht auf Homeoffice einführen!«

»Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen.«

Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von „PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ“ (Tierschutzpartei) bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Recht auf Homeoffice einführen! – Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.

Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Recht auf Homeoffice einführen!«

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Michael Krämer | Tierschutzpartei

„Rechte der Natur ins Grundgesetz“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Tierschutzpartei), Listenplatz 15.
Eher nicht

Christina Kreidemeier | Tierschutzpartei

„Den Stimmlosen eine Stimme geben. Tierschutz jetzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Tierschutzpartei), Listenplatz 3.
Eher nicht

Arnd Lepère | Tierschutzpartei

„Mehr Mitgefühl muss in den Bundestag“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen (Tierschutzpartei), Listenplatz 5.
Eher nicht

Michaela Rutte | Tierschutzpartei

„Soziale Gerechtigkeit für Mensch und Tier“

Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Eher nicht Die Umwelt wird geschont, die Straßen nicht so vollgestopft, Zeit wird gespart, es ist oft angenehm, im Homeoffice zu arbeiten. Warum auch nicht.

Andererseits kann man eine Firma nicht dazu zwingen, es darf für einen Betrieb keine besondere Belastung bedeuten, also kein Zwang auf Wunsch des Arbeitnehmers.
Impressum, Datenschutz