Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Recht auf Homeoffice einführen! – Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Klaus Farin | Tierschutzpartei „„Wer sich auf die Realität einlässt, muss die beruhigende Eindeutigkeit aufgeben.““ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3. |
Unentschieden |
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Stephan Schwolow | Tierschutzpartei „Tierschutz ist nicht verhandelbar!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2. |
Unentschieden |
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Mitja Stachowiak | Tierschutzpartei „Wir zeigen den Etablierten, wie man zusammen arbeitet!“ Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt. |
Unentschieden |
Homeoffice kann zur Senkung von Infrastrukturkosten beitragen und unterstützt so die Verkehrswende. Ob man dies als Recht einführen kann, ist fraglich. Ich kann öfter im Homeoffice arbeiten, aber manchmal muss ich auch im Labor sein, das geht nicht anders. |
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Lucas Treise | Tierschutzpartei |
Unentschieden |
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Stephanie Weiser | Tierschutzpartei „Die Welt für alle Lebewesen lebenswert machen.“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6. |
Unentschieden |
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