Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Recht auf Homeoffice einführen! – Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Clarissa Fahrenholz-Böhlig | Volt „Lasst uns die Veränderung sein, die wir sehen wollen!“ Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Unentschieden |
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Daniel Hummel | Volt „Jeder Einzelne kann etwas bewirken, aber zusammen können wir Großes schaffen“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32. |
Unentschieden |
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Markus Meier | Volt „Gemeinsam lässt sich mehr erreichen“ Kandidiert im Wahlkreis Amberg. |
Unentschieden |
Wo es leicht umsetzbar, spricht wenig gegen Homeoffice. Allerdings kommt es hier auf den Einzelfall an. Es gibt auch gute Gründe, weshalb Personen, die Homeoffice wahrnehmen könnten, trotzdem in die Arbeit zu gehen, zum Beíspiel wegen des sozialen Kontakts oder unter Umständen verbesserter Konzentration an einem dedizierten Arbeitsplatz. |
Thomas Schulz | Volt „Unseren Kindern eine sichere Zukunft geben“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4. |
Unentschieden |
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