Antworten von PdH-Kandidaten auf die Forderung/These

»Schwangerschaftsabbrüche legalisieren!«

»Die Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen (§ 218 StGB) soll abgeschafft werden, Abtreibungen bis zum Ende der zwölften Schwangerschaftswoche sollen grundsätzlich legalisiert werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Schwangerschaftsabbrüche legalisieren! – Die Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen (§ 218 StGB) soll abgeschafft werden, Abtreibungen bis zum Ende der zwölften Schwangerschaftswoche sollen grundsätzlich legalisiert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Fabian Schmidt | PdH

„Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das Recht auf Selbstbestimmung über den eigenen Körper ist ein fundamentales Menschenrecht. Frauen sollten die Freiheit haben, selbst zu entscheiden, ob sie eine Schwangerschaft fortsetzen oder beenden möchten, ohne rechtliche Hürden oder Stigmatisierung. Die Abschaffung der Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen ist ein Schritt hin zu mehr Gleichberechtigung und Respekt vor der Autonomie von Frauen. Es geht nicht nur um das Recht auf Wahl, sondern auch um die Wahrung der Gesundheit und das Wohl der Betroffenen.

Caspar M. Schneiders | PdH

„Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Schwangerschaftsabbrüche sind eine medizinische und persönliche Entscheidung, keine strafrechtliche Angelegenheit. Frauen sollten selbstbestimmt über ihren Körper entscheiden können. Eine Kriminalisierung drängt Betroffene nur in unsichere Verhältnisse, statt sie zu schützen. Medizinische Versorgung statt Stigmatisierung!
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