Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Schwangerschaftsabbrüche legalisieren! – Die Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen (§ 218 StGB) soll abgeschafft werden, Abtreibungen bis zum Ende der zwölften Schwangerschaftswoche sollen grundsätzlich legalisiert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Michaela Rutte | Tierschutzpartei „Soziale Gerechtigkeit für Mensch und Tier“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur. |
Unentschieden
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Nach Beratung von Fall zu Fall entscheiden, letztlich muss die Entscheidung von den Betroffenen getroffen werden. |
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Marco Seeling | PdF |
Ja!
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Was soll ich dazu sagen oder schreiben, ich bin ein Mann, aber wenn ich eine Frau wäre und unter keinen Umstand ein Kind bekommen will, und es unbedingt abtreiben wolle, dann wäre ich beruhigter wenn es Fachleute tun würden und meine Krankenkasse das unterstützt. Bei der anderen Variante würden vermutlich mehr Individuen Sterben. |
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Sebastian Wanner | Die Linke „Ich trete nicht nach unten - niemals.“ Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12. |
Ja!
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Es ist Zeit, dass Schwangerschaftsabbrüche nicht mehr im StGB geregelt sind. Außerdem hat der Staat nicht das Recht, in den Körper von Frauen hineinzuregieren. |
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Tomás Marcelo Santillán | Die Linke „Deine Stimme für ein besseres Leben!“ Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis. |
Ja!
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Der $218 muss aus dem Strafgesetzbuch gestrichen werden, um das Selbsbestimmungsrecht für Frauen an dieser Stelle endlich auch durchzusetzen. |
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Miriam Schönauer | Tierschutzpartei „Jedes Leben ist wertvoll“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3. |
Ja!
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my body my choice. Und da gibt es ehrlich gesagt auch keinerlei valide Argumente dagegen. Nichtsdestotrotz sollten wir insbesondere alleinerziehende Personen und Familien durch die verschiedensten Maßnahmen stärken, zB. flexible Arbeitszeitmodelle, damit man sich vielleicht eher pro Kind entscheidet weil man eben nicht allein gelassen oder finanziell oder anderweitig benachteiligt wird weil man Kinder bekommt. |
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Vincent Le Claire | Die Linke „Kein „Lindner“, kein „Merz“, sondern Mensch mit Herz“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16. |
Ja!
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Absolut! Frauen müssen die Entscheidungsgewalt über ihren Körper bekommen! |
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Samuel Scholz (Nacpany) | Volt „Mein Lebensmotto lautet: „Jeder Mensch kann alles erreichen – mit den richtigen Menschen an seiner S“ Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I. |
Ja!
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Das Recht auf körperliche Selbstbestimmung ist ein Menschenrecht. Schwangerschaftsabbrüche müssen außerhalb des Strafrechts geregelt und bis zur zwölften Woche legal möglich sein, mit medizinischer Beratung und guter Versorgung statt Kriminalisierung |
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Lars Thiele-Kensbock | Die Linke „Gemeinsam ist man stärker“ Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord. |
Ja!
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Der Körper einer Frau gehört ihr. Paragraph 218 gehört sofort abgeschafft |
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Tobias Mainka | Die Linke „Wir stärken den sozialen Zusammenhalt!“ Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf. |
Ja!
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Ich als Mann nehme mich sowieso aus dieser Entscheidung raus und überlasse diese den Frauen. |
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Caspar M. Schneiders | PdH „Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II. |
Ja!
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Schwangerschaftsabbrüche sind eine medizinische und persönliche Entscheidung, keine strafrechtliche Angelegenheit. Frauen sollten selbstbestimmt über ihren Körper entscheiden können. Eine Kriminalisierung drängt Betroffene nur in unsichere Verhältnisse, statt sie zu schützen. Medizinische Versorgung statt Stigmatisierung! |
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Susanne Baur | Tierschutzpartei „Den Stimmlosen eine Stimme geben!“ Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5. |
Ja!
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Die Entscheidung eines Schwangerschaftsabbruchs ist eine zutiefst persönliche und oft schwierige Wahl. Erschwerend kommt hinzu, dass der Eingriff nur unter bestimmten Bedingungen straffrei ist. Das kriminalisiert Schwangere und Ärzt*innen und erschwert den Zugang zu sicheren Abbrüchen erheblich. Ein Streichung des §218 StGB würde nicht nur die Selbstbestimmung stärken, sondern auch die gesundheitliche Versorgung verbessern. |
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Mariana Haramus | Volt „Trau dich Frau! “ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3. |
Ja!
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- Selbstbestimmung der Frau. Jede Frau sollte das Recht haben, selbst über ihren Körper zu entscheiden, ohne kriminalisiert zu werden. Ein Schwangerschaftsabbruch ist eine persönliche, oft schwierige Entscheidung und sollte nicht strafrechtlich verfolgt werden. - Entkriminalisierung & Rechtssicherheit. Der § 218 StGB stammt aus einer Zeit, in der Frauen kaum Mitspracherecht hatten. Die aktuelle Regelung stigmatisiert Betroffene und erschwert den Zugang zu sicheren medizinischen Eingriffen. - Medizinische Versorgung gewährleisten. Durch eine Legalisierung würde der Zugang zu sicheren und professionellen Abbrüchen verbessert. Das reduziert gesundheitliche Risiken durch unsichere oder illegale Eingriffe. - Internationale Vorbilder. Viele europäische Länder haben liberale Regelungen, die sich bewährt haben – Deutschland sollte hier nachziehen. |
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Vanessa Schulz | Die PARTEI „Für meine Herzensheimat!“ Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 24. |
Ja!
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MyBodyMyChoice - Gesetze über medizinische Eingriffe gehören nicht ins Strafgesetzbuch! |
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Julian Korbel | FREIE WÄHLER „Ja zum Bürgerentscheid !“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16. |
Ja!
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Jede Frau sollte das für sich lebst entscheiden dürfen, ohne rechtliche Konsequenzen fürchten zu müssen. Eine psychologische Beratung sollte dennoch Grundvoraussetzung sein bevor der Abbruch eingeleitet wird. |
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Jasper Pannen | Die PARTEI „Nichts als Pannen im Bundestag! Nicht mit mir!“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I. |
Ja!
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Eltern sollten es sich bis zur Volljährigkeit ihrer Kinder ohne Angabe von Gründen anders überlegen dürfen. |
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Dr. Wiebke Esdar | SPD Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12. |
Ja!
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Die Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen stärkt das Selbstbestimmungsrecht der Frauen und entspricht modernen gesellschaftlichen Standards. |
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Maria Brandenstein | ÖDP „Bildung, gesellschaftlicher Zusammenhalt, Demokratie, soziale Gerechtigkeit, Ökologie, Gemeinwohl“ Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9. |
Nein!
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Jedes beginnende Leben ist ein Wunder und ein Geschenk. Ich mag nicht darüber urteilen, wenn Frauen in Krisensituationen sich gegen ein Kind entscheiden. Aber kein Kind darf aus finanziellen Gründen und leichtfertig abgetrieben werden. Jedes Kind sollte eine Chance bekommen. Alleinstehende sowie Familien müssen von der Gemeinschaft in ihrer Aufgabe als Mutter / Eltern unterstütz werden. Bildung muss dazu beitragen, dass Schwangerschaften nicht ungewollt "passieren". |
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Jörg Frohberger | Tierschutzpartei „Man muss wissen, was man kann, aber man muss auch wissen, was man nicht kann“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10. |
Ja!
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Frauen müssen selbst über ihren Körper entscheiden können und dazu zählt für mich auch die Legalisierung des Schwangerschaftsabbruches. |
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Tim Standop | Tierschutzpartei „Gerecht für Mensch, Tier & Natur – Zukunft nachhaltig gestalten!“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Wie kann ich mir als Mann anmaßen, ein Gesetz zu befürworten, welches die Selbstbestimmung von Frauen beschneidet? |
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Annette Granzin | GRÜNE „Klartext“ Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 11. |
Ja!
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Wir setzen uns für das Recht auf körperliche Selbstbestimmung ein und befürworten eine Entkriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen. Wir sehen darin einen wichtigen Schritt für die reproduktiven Rechte von Frauen. |
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Mark Wieczorrek | FDP „Der Mark(t) regelt das!“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30. |
Eher ja
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Hierzu sollte eine umfangreiche Debatte geführt werden und dies allein durch den einzelnen Abgeordneten entschieden werden - nicht anhand der Positionierung der Partei. Wichtig wäre für mich die Beibehaltung der Karenzzeit zwischen Beratung und Durchführung der Abtreibung |
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Michael Scholz | Die Linke „Mit Verstand und Fantasie für eine bessere Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8. |
Ja!
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Die Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen ist eine zentrale Frage der Selbstbestimmung von Frauen. Derzeit sind Abtreibungen in Deutschland nach § 218 StGB grundsätzlich illegal, bleiben aber unter bestimmten Bedingungen straffrei. Wir sind für die Abschaffung des Paragrafen! |
Noah Kirchgeßner | FDP „Chancen schaffen, Freiheit leben, Zukunft gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40. |
Ja!
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Freiheit bedeutet, selbst über das eigene Leben und den eigenen Körper entscheiden zu können. |
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Claudia Zitter | Tierschutzpartei „Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit. “ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14. |
Eher ja
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Ein Ungeborenes ist kein harmloses Wesen das man ungeschoren grundlos töten darf. Allerdings: Was richtig ist für ihr Ungeborenes, ist eine Entscheidung die eine Mutter tatsächlich alleine und selbst zu treffen hat. |
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Mathias Papendieck | SPD „Engagiert für Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7. |
Ja!
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Die Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen durch die Abschaffung des § 218 im StGB ist als eine zentrale Frage der Selbstbestimmung von Frauen längst überfällig. Ungeborenes Leben nach Ablauf der 12. Schwangerschaftswoche wird weiterhin geschützt, aber in den ersten Wochen einer Schwangerschaft, welche aus verschiedenen Umständen ungewollt sein kann, müssen wir Solidarität mit Frauen zeigen, welche sich die Entscheidung zu einer Abtreibung nie einfach machen und entsprechende Unterstützung benötigen. |
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Tim Reising | Volt „Politik aus Mut statt Angst – für eine gerechte Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg. |
Ja!
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Ich stehe klar zur Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen und die Streichung des Paragraphen 218 StGB. Darüber hinaus sollte die Abtreibung als reguläre Gesundheitsversorgung anerkannt werden. Das ist ein zentraler Schritt für die Selbstbestimmung von Frauen und Menschen mit Uterus über ihren eigenen Körper. Es ist für mich ein Recht, welches in einer modernen Gesellschaft mit humanistischem Selbstverständnis uneingeschränkt gewährleistet sein muss. Die Forderung, dass Schwangerschaftsabbrüche von den Krankenkassen übernommen werden und der Zugang ohne verpflichtende Beratung oder Wartezeiten ermöglicht wird, während freiwillige Beratungen bestehen bleiben, trage ich dabei ebenfalls mit. |
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Robert Wlodarczyk | GRÜNE „Robert Wlodarczyk für Ratzeburg“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 16. |
Ja!
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Die Entscheidung über einen Schwangerschaftsabbruch sollte eine persönliche und selbstbestimmte Entscheidung der betroffenen Frau sein, nicht durch Strafrecht reguliert werden. Frauen müssen die Freiheit haben, ihre Lebensumstände zu berücksichtigen und über ihre Körper und Zukunft selbst zu entscheiden, ohne Angst vor strafrechtlichen Konsequenzen. Das Recht auf Selbstbestimmung muss in den Vordergrund gestellt werden. |
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Vincent Janßen | Die Linke „Wir lassen niemanden zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund. |
Ja!
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Frauen endlich das Recht geben, selbst über Ihren Körper zu entscheiden. Punkt. |
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Fabian Schmidt | PdH „Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Ja!
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Das Recht auf Selbstbestimmung über den eigenen Körper ist ein fundamentales Menschenrecht. Frauen sollten die Freiheit haben, selbst zu entscheiden, ob sie eine Schwangerschaft fortsetzen oder beenden möchten, ohne rechtliche Hürden oder Stigmatisierung. Die Abschaffung der Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen ist ein Schritt hin zu mehr Gleichberechtigung und Respekt vor der Autonomie von Frauen. Es geht nicht nur um das Recht auf Wahl, sondern auch um die Wahrung der Gesundheit und das Wohl der Betroffenen. |
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Julia Schneider | GRÜNE „Kämpfe für die Dinge, die dir wichtig sind, aber auf eine Weise, das andere mitkämpfen wollen.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 11. |
Ja!
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Der §218 war bereits abgeschafft und wurde für das ehemalige Gebiet der DDR mit dem Beitritt zur BRD wieder eingeführt. Frauen sollen über ihren eigenen Körper bestimmen dürfen. |
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Ole Krüger | GRÜNE „Wenn wir Klimaschutz gegen soziale Gerechtigkeit ausspielen, werden wir beides verlieren!“ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6. |
Nein!
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Wer Abtreibungen verhindern möchte, darf nicht über Verbote diskutieren, sondern muss über die bislang unzureichende Unterstützung junger Familien und alleinerziehender Mütter und Väter diskutieren. |
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Desiree Becker | Die Linke Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4. |
Ja!
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Weg mit 218! |
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Saskia Esken | SPD „FÜR EINE ZUKUNFT MIT RESPEKT: FAIRE CHANCEN, GUTE ARBEIT UND EIN SICHERES LEBEN FÜR ALLE!“ Kandidiert im Wahlkreis Calw.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Ja!
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Für die SPD gehören Schwangerschaftskonflikte nicht ins Strafrecht. Deshalb wollen wir Schwangerschaftsabbrüche entkriminalisieren und außerhalb des Strafrechts regeln. Davon ausgenommen sind Fälle, in denen sie gegen oder ohne den Willen der Schwangeren erfolgen (sollen). Ein Abbruch der Schwangerschaft nach Ende der 12. Woche soll rechtswidrig bleiben. Wir stehen für einen Rechtsanspruch auf eine rechtebasierte und psychosoziale Beratung rund um Schwangerschaft und Schwangerschaftskonflikt. |
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Robert Aust | AfD „Deutschland - aber normal! Dann ist es auch wieder stark!“ Kandidiert im Wahlkreis Erlangen. |
Nein!
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Schutz des ungeborenen Lebens - Kinder müssen uns willkommen sein, dafür braucht es die entsprechende Unterstützung der Mütter und ggfs. Adoptionsmöglichkeiten. |
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Dr. Rainer Rothfuß | AfD „Frieden JETZT! Runter mit Belastung durch Steuern, Bürokratie und Inflation!“ Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3. |
Nein!
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Frauen müssen maximal unterstützt werden, wenn sie in einer schwierigen Lebenssituation schwanger werden! Leben ist HEILIG! |
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Reiner Dworschak | MLPD „Make Socialism great again! Wer AfD wählt, wählt Faschismus!“ Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV. |
Ja!
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Eine jahrzehntelange Forderung der Arbeiter- und Frauenbewegung. Es ist ein Skandal, dass die Reform des §218 in der letzten Sitzung des Bundestags wieder gescheitert ist. |
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Jenny Hannig | Die PARTEI „Irgendwas Is Immer!“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2. |
Ja!
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#SchMerzLassNach |
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Dennis Landgraf | Tierschutzpartei „Ich will zu jedem Zeitpunkt die Stimme der Stimmlosen sein“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10. |
Ja!
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Frauen müssen selbstentschieden mit ihrem Körper umgehen können. Schwangerschaftsabbrüche haben nichts im Strafgesetzbuch zu suchen. Es braucht außerdem anständige Beratungsangebote, die objektiv alle Vor- und Nachteile aufzeigen, um eine nachhaltige Entscheidung für das eigene Leben zu treffen |
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Andreas Kemna | Die PARTEI „Ich weiß es doch auch nicht“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Ja!
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Her Body - her Choice |
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Nicole Hess | AfD „Meinungsfreiheit und Demokratie haben eines gemeinsam: Es gibt keine "unsere". “ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9. |
Nein!
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Der demographische Wandel schlägt in Deutschland mit voller Wucht zu. In dieser Situation Abtreibungen zu erleichtern wäre ein großer Fehler. Wenn eine Abtreibung medizinisch oder aufgrund eines Verbrechens indiziert ist, dann haben wir mit dem §218 eine gute Regelung. Mädchen und Frauen hingegen, die aus wirtschaftlichen Gründen einen Abbruch vornehmen wollen, muss erklärt werden, wie viel Unterstützung sie erhalten würden. Das sind wir dem Kind schuldig. §218 deckt all dies ab und sollte erhalten bleiben. |
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Marco Kirstein | Die PARTEI „Können diese Augen lügen?“ Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II. |
Ja!
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Feminismus ihr Fotzen! Kein Mann und kein 150 Jahre altes Gesetz sollen über den Körper von Frauen bestimmen. |
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Thomas Ponier-Kröhl | Volt „Pragmatismus statt Polemik – Für ein starkes Europa im Bundestag!“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald. |
Ja!
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Ich unterstütze das Recht auf Selbstbestimmung und einen modernen Zugang zu reproduktiven Gesundheitsdiensten. |
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Karsten Robert Thamm | dieBasis „Ich stehe nur auf der Landesliste und brauche kein Motto“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13. |
Nein!
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Ein Schwangerschaftsabbruch ist eine Tötung. Diese sollte zu jedem Zeipunkt eine - vielleicht gerechtfertigte - Ausnahme bleiben. Einen Freibrief zum Schwangerschaftsabbruch kommt einem Freibrif zur Tötung gleich. Wehret den Anfängen. |
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Carmen Wegge | SPD „Mutig sein!“ Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12. |
Ja!
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Ich setze mich entschieden für die Entkriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen ein. Ich bin eine der Mitinitiatorinnen des Gesetzentwurfs zur Reform des Paragrafen 218 StGB und spiele eine aktive Rolle in dieser wichtigen Debatte. Schwangerschaftsabbrüche sollten außerhalb des Strafrechts geregelt werden. Die Kriminalisierung führt zu einer Stigmatisierung von Frauen und Ärzt:innen und hat dramatische Auswirkungen auf die Versorgungslage hat. In den letzten 20 Jahren hat sich die Zahl der Ärztinnen und Ärzte, die Schwangerschaftsabbrüche durchführen, halbiert. Ich arbeite daran, eine neue Regelung zu finden, die Schwangerschaftsabbrüche in den ersten zwölf Wochen legalisiert. Eine überwältigende Mehrheit der deutschen Bevölkerung befürwortet eine Liberalisierung des Schwangerschaftsabbruchs. |
Therese Gmelch | MLPD „Make Sozialism great again - contra Weltkriegsvorbereitung, Umweltkatastrophe, Faschismus“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6. |
Ja!
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Unbedingt die Frau muss frei entscheiden können, ohne irgendwelche Bedrohung |
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Verena Föttinger | ÖDP „Natur- und Menschenschutz zusammen macht Sinn!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2. |
Nein!
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Das BVG hat geurteilt: Ungeborene sind Menschen am Anfang und brauchen Schutz. Ihre Würde ist unantastbar. Frauen in Not sollen Hilfe bekommen, daher müssen Beratung und Frist beibehalten werden. |
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Lukas Freiberger | Die Linke „Frieden schaffen, Sozialstaat verteidigen!“ Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I. |
Ja!
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Frauen müssen selbstbestimmt über ihren Körper entscheiden können. Der Staat muss Kindererziehung sehr viel mehr fördern. |
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Klaus Hamal | FREIE WÄHLER „Zu wenige Handwerks-Meister sind im Bundestag. Brauchen Praktiker!“ Kandidiert im Wahlkreis Altötting.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34. |
Ja!
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Warum Frauen nicht über den eigenen Körper bestimmen dürfen, geht gar nicht. Der Staat muss sich raushalten. |
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Sonja Crämer-Gembalczyk | Die Linke „Jesus würde die Linke wählen!“ Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II. |
Ja!
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Das ist die persönliche endscheidung einer jeden einzelnen Frau - gut wenn im Gespräch mit dem Vater - doch letztendlich ist es der Körper und auch der Geist jeder Frau - und damit ihre Entscheidung. "Mein Bauch gehört mir" |
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Sabine Hahn | Tierschutzpartei „Wähle Mitgefühl! “ Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7. |
Unentschieden
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Frauen sollten in jedem Fall eine bessere Unterstützung bekommen, vor allem wenn sie sich für ihr Kind entscheiden. |
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Karen Buchholz | FREIE WÄHLER „MIT MENSCHEN FÜR MENSCHEN“ Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I. |
Ja!
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Ob eine Frau eine Schwangerschaft abbricht oder nicht, ist einzig und allein ihre eigene freie Entscheidung, hier darf der Staat sich nicht einmischen. Ebenso muss ein Schwangerschaftsabbruch in den Leistungskatalog der gesetzlichen und privaten Krankenkassen aufgenommen werden. Wir müssen uns über eines im Klaren sein: Keine Frau wird leichtfertig einen Abbruch vornehmen, eine Frau, die eine Schwangerschaft abbricht, hat zwingende Gründe, die respektiert werden müssen. Der Körper der Frau gehört der Frau und nicht dem Staat! |
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Jochen Horst | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Handeln statt reden und reden mit allen. Keine Ideologien, nur Lösungen!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Jede Frau sollte das Recht haben, selbst zu entscheiden, ob sie ein Kind bekommen möchte. Bis zum Ende der zwölften Schwangerschaftswoche sollte der Schwangerschaftsabbruch grundsätzlich legal und uneingeschränkt möglich sein. Der Körper und das Leben einer Frau sind ihre eigene Verantwortung, und sie sollte nicht von staatlichen Eingriffen in ihrer Entscheidungsfreiheit behindert werden. Eine Legalisierung der Abtreibung sorgt dafür, dass Frauen in einer schwierigen Situation nicht kriminalisiert, sondern in ihrer Entscheidungsfindung unterstützt werden. |
Andreas Leupold | AfD |
Nein!
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Menschliches Leben sollte umfassend und vollständig geschützt werden, und zwar von seiner Zeugung bis zum natürlichen Tod. Keine Experimente mit dem Leben! |
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Ulrich Zons | AfD „Klare Werte und klare Kante im Dienst der Freiheit und Verantwortung.“ Kandidiert im Wahlkreis Soest.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21. |
Nein!
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Statt einer weiteren Liberalisierung fordere ich mehr Unterstützung für Schwangere, um Abbrüche zu vermeiden, etwa durch bessere finanzielle Hilfen und Beratungsangebote. Der Lebensschutz ungeborener Kinder ist für mich vorrangig. Ich halte die bestehende Regelung, die Abtreibungen unter bestimmten Voraussetzungen erlaubt, für ausreichend. |
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Lennart Niemeyer | Die Linke „Gemeinsam schaffen wir mehr! Politik für die Gesellschaft, nicht für das große Geld“ Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster. |
Ja!
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Das Selbstbestimmungsrecht ist eins der Wichtigsten Recht und Anzeichen einer Demokratie. |
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Sibylle Schmidt | AfD „Wenn man Zahlungswege verfolgt, werden Begründungen verständlicher!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost. |
Nein!
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Um Gottes Willen. Der Freibrief für verantwortungslose Lover! |
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Marten Henning | Die Linke „Nach der Ampel links“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6. |
Ja!
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Your body your choice! |
Jana Neuhaus | Tierschutzpartei „"Alles muss kl. beginnen, lass etwas Zeit verinnen und plötzlichen ist es groß" “ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 9. |
Ja!
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Mein Körper, mein Leben, meine Entscheidung!!! |