Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Neue Atomkraftwerke bauen! – Der Ausstieg aus der Atomenergie soll rückgängig gemacht werden und Deutschland wieder neue Kernkraftwerke planen und bauen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Axel Bering | FDP „Unternehmer statt Bürokrat. Für einen funktionsfähigen schlanken Staat.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5. |
Unentschieden |
Der Bau von Atomkraftwerken der bisherigen Art lässt sich m.E. nicht mehr wirtschaftlich darstellen. Die Forschung an neuen Technologien der Atomkraft sollte weiterhin möglich sein und deren Anwendung, wenn es nachhaltig sicher ist. |
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Kevin Blechschmidt | FDP Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 64. |
Unentschieden |
Wir setzen auf Technologieoffenheit und sprechen uns für eine Rückkehr zur Kernkraft als Option aus. Kurzfristig steht jedoch der Ausbau erneuerbarer Energien und Speicherlösungen im Fokus. |
Franziska Brandmann | FDP „Die Zukunft ist besser als ihr Ruf! “ Kandidiert im Wahlkreis Münster.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10. |
Unentschieden |
Wenn Unternehmen dies privatwirtschaftlich machen wollen, sollte es ihnen möglich sein - aber nur, wenn sie das Risiko privatwirtschaftlich tragen. |
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Sebastian Diener | FDP „Alles lässt sich ändern!“ Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33. |
Unentschieden |
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Daniel Föst | FDP Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5. |
Unentschieden |
Hier gilt: Technologieoffenheit. Der Markt entscheidet, ob Kernkraftwerke gebaut werden und wenn ja, in welcher Form (z.B. kleine modulare Kernreaktoren). |
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Ruben Hühnerbein | FDP „"Politik lebt vom Mitmachen. Für eine gemeinsame Zukunft, denn wir haben keine andere.““ Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 29. |
Unentschieden |
Ohne Subventionen und ohne Haftung des Staates - Ja. Ohne dies wird aber keins mehr gebaut - nein |
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Jens Kaufmann | FDP „Starker Mittelstand = Starkes Deutschland “ Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2. |
Unentschieden |
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Jan Koepke | FDP „Alles lässt sich ändern“ Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 27. |
Unentschieden |
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Eileen Lerche | FDP „Entlasten, Entfesseln, Ordnen“ Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25. |
Unentschieden |
Der Bau von neuen Werken ist aktuell nicht wirtschaftlich, weil der Neubau zu teuer ist. Forschung in diesem Bereich sollte aber wieder erlaubt werden. |
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Mats-Ole Maretzke | FDP „Wirtschaftswende für die Automobilindustrie. “ Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7. |
Unentschieden |
Kernfusion bietet zukünftige Chancen, die Debatte um herkömmliche Kernkraftwerke in Deutschland ist allerdings abgeschlossen. |
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Dennis Niedermark | FDP „Deutschland braucht die FDP im Bundestag #Wirtschaftswende“ Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Gütersloh III – Lippe II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 41. |
Unentschieden |
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Ingmar Schmidt | FDP „Wirtschaftlich denken, menschlich handeln.“ Kandidiert im Wahlkreis Harburg.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 14. |
Unentschieden |
Nach der mir vorliegenden Faktenlage ist es kaum noch möglich dies durchzuführen. Ich bin für eine rechtliche Ermöglichung, aber gegen Subventionen zu Gunsten der Atomindustrie. |
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Paul-Christian Schulz | FDP „Politiker sind VolksDIENER, nicht Erzieher. Schluss mit dem Gelaber!“ Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4. |
Unentschieden |
Wenn sich die Technologie durchsetzt und sich private Investoren dafür finden, okay. Aber nicht durch Subventionen oder staatliche Mittel. |
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Judith Skudelny | FDP Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Unentschieden |
Wir Freie Demokraten wollen die Nutzung klimafreundlicher Zukunftstechnologien wie Kernfusion und sicherer Kernkraftwerke ohne Subventionen ermöglichen. Das deutsche Atomrecht wollen wir von ideologischem Ballast befreien. Unser Ziel ist, dass Kernkraftwerke der neuen Generation, etwa Dual-Fluid-Reaktoren, Thorium-Flüssigsalzreaktoren oder Small Modular Reactors in Deutschland rechtssicher gebaut werden können. Für die Kernfusion wollen wir einen innovationsfreundlichen Rechtsrahmen außerhalb des Atomrechts schaffen. Wir wollen die Wiederinbetriebnahme der vorhandenen Kernkraftwerke rechtlich ermöglichen und die Entscheidung darüber den Betreibern überlassen. |
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Jan Felix Stöffler | FDP „Ihr Unbürokrat“ Kandidiert im Wahlkreis Calw.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23. |
Unentschieden |
Die Option sollten wir uns offen halten. Jedoch sollen die Netzbetreiber entscheiden, ob der Bau sinnvoll ist oder nicht. Das ist nichts, was der Staat entscheiden sollte. |
Jan Terborg | FDP „Freiheit. Digitalisierung. Aktienrente.“ Kandidiert im Wahlkreis Kassel.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17. |
Unentschieden |
Wenn es wirtschaftlich Sinn macht. |
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Niklas Wagner | FDP „Aktienrente: Depot statt Defizit!“ Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3. |
Unentschieden |
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