Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Bürgergeld reduzieren! – Die Bürgergeld-Leistungen sollen deutlich gesenkt und Sanktionen verschärft werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Marcus Fischer | FDP „Mut zu klugen Entscheidungen “ Kandidiert im Wahlkreis Essen II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56. |
Keine Angabe |
Bürgergeld richtet sich nach einem Warenkorb. Deshalb ist die Höhe nicht diskutabel. Leute die Arbeit verweigern, müssen jedoch mit stärkeren Sanktionen rechnen |
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Dr. Paul Schmidt | AfD „Sachverstand statt Ideologie!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19. |
Keine Angabe |
Der Abstand zwischen Bürgergeld und normalen bis geringen Gehältern ist derzeit zu klein; er soll aber nicht durch Verringerung, sondern durch Beibehaltung des derzeitgen Bürgergeldes und durch eine positive Entwicklung der Gehälter wieder vergrößert werden. Sanktionen gegen den Missbrauch von Bürgergeld sind richtig, denn das Bürgergeld soll nicht dazu führen, dass die Betroffenen ihr Leben aufgeben. Stattdessen sollen sie motiviert werden, wieder in den ersten Arbeitsmarkt zurückzufinden. |
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Sylvia Conring | FREIE WÄHLER „Zusammenhalt fördern. Den ländlichen Raum stärken. Bürokratie abbauen.“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10. |
Keine Angabe |
Eine Pauschalierung sollte es bei diesem Thema nicht geben. Viele Bürgergeldempfänger sind Aufstocker oder pflegen Angehörige. In diesen Fällen keinesfalls Streichungen! |