Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Bürgergeld reduzieren! – Die Bürgergeld-Leistungen sollen deutlich gesenkt und Sanktionen verschärft werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Ulrich Zons | AfD „Klare Werte und klare Kante im Dienst der Freiheit und Verantwortung.“ Kandidiert im Wahlkreis Soest.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21. |
Ja! |
Ich fordere eine deutliche Senkung der Bürgergeld-Leistungen und eine Verschärfung der Sanktionen für Leistungsbezieher, die zumutbare Arbeit verweigern. Das Bürgergeld ist leistungsfeindlich und stellt einen Fehlanreiz dar, der Arbeit unattraktiver macht und den Sozialstaat belastet. |
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Dr. Rainer Rothfuß | AfD „Frieden JETZT! Runter mit Belastung durch Steuern, Bürokratie und Inflation!“ Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3. |
Ja! |
Arbeit muss sich lohnen, Bürgergeld muss für "Bürger" vorbehalten sein und nicht zu über 50% für Ausländer, die in ihrer Heimat viel weniger Geld zum Leben bräuchten. |
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Claudius Borgmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Sozialismus? Nein danke. Vernunft statt Ideologie.“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2. |
Ja! |
Wir benötigen ein Lohnabstandsgebot. Für viele Menschen ist das Bürgergeld ein Anreiz, nicht arbeiten zu gehen. Selbst bei Ungelernten ist es immer häufiger nicht mehr möglich, offene Stellen zu besetzen. Das ist eine komplette Fehlsteuerung. Sozialleistungen sind nur für diejenigen vorzusehen, die es wirklich benötigen. Alle anderen dürfen Sozialleistungen nur temporär erhalten. |
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Karl Kessner | FREIE WÄHLER „Kommunen eine Atempause verschaffen - Verantwortung für Deutschland“ Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5. |
Ja!
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Arbeit muss sich lohnen! |
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Alan Daniel Imamura | AfD „Aktiv für Duisburg“ Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I. |
Ja! |
Leistung muss sich wieder lohnen. Es kann nicht sein, dass es attraktiver und in Einzelfällen sogar lukrativer ist, nicht zu arbeiten als einer geregelten Erwerbstätigkeit nachzugehen. |
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Brigitte Aldinger | dieBasis „Gemeinsam gestalten, kreativ Lösungen finden mit Achtsamkeit und Wertschätzung“ Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6. |
Ja! |
Bürgergeld soll an Gegenleistungen gekoppelt werden, die persönlichen Veraussetzungen müssen allerdings beachtet werden. Im Moment entscheiden sich viele für den Bürgergeldbezug und verzichten auf einen Arbeitsplatzl |
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Benjamin Grimm | FREIE WÄHLER „Neue Kraft für unsere Heimat. Regionale Politik stärken. Mit Vernunft statt Ideologie “ Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5. |
Ja!
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Das Bürgergeld muss auf jeden Fall reformiert werden. Es kann nicht sein, dass die niedrigen Einkommen vor stark belastet sind, dass ich Arbeit nicht mehr lohnt. |
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Johannes Asenbauer | CSU „Mit Herz und Verstand für Mensch und Heimat.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 71. |
Ja! |
Das Bürgergeld in dieser Form muss abgeschafft werden. |
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Ingmar Schmidt | FDP „Wirtschaftlich denken, menschlich handeln.“ Kandidiert im Wahlkreis Harburg.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 14. |
Ja! |
Bisher sagen die Ämter immer, sie hätten keine Handhabe für Sanktionen. Auch bei offentsichtlichen Fällen wird nicht reagiert. Da haben viele Menschen kein Verständnis dafür und gerade Geringverdiener müssen weiterhin motiviert werden, ihren job zu machen. |
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Judith Skudelny | FDP Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Ja! |
Arbeit muss sich immer mehr lohnen als Sozialleistungen! Dafür wollen wir Freie Demokraten das Bürgergeld grundlegend reformieren. Wir wollen eine Reform der Grundsicherung, weg von einem alimentierenden Bürgergeld hin zu mehr Aktivierung, wobei Arbeit den Unterschied macht. Unser oberstes Ziel lautet: Arbeit statt Bürgergeld. Dies ist nicht nur als Perspektive für die Menschen in einer Notlage wichtig, sondern es ist auch eine Frage der Fairness gegenüber dem arbeitenden Steuerzahler. Hierzu wollen wir erwerbsfähige Arbeitslose zu einer aktiven Bringschuld und Eigeninitiative inklusive Beweislast verpflichten. Sie müssen sich darum bemühen, die eigene Hilfsbedürftigkeit durch Arbeit und Qualifizierung zu überwinden. Das Jobcenter unterstützt dabei so stark wie möglich und prüft, ob ausreichende Aktivitäten unternommen werden und werden können. Bei fehlender Initiative sollen die Sozialleistungen Stück für Stück reduziert werden. Dazu wollen wir die Sanktionen wirksamer gestalten. |
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Dr. Peter Zimmer | Tierschutzpartei „Wähle Mitgefühl für Mensch Umwelt und Tiere - die Stimme die was bringt “ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Ja! |
Bürgergeld soll abgeschafft werden und mit bedingungslosem Grundeinkommen ab Geburt ersetzt werden. |
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Adam Balten | AfD „Freiheit durch Bildung, Zukunft durch Kreativität, Stärke durch Eigenverantwortung. AfD“ Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23. |
Ja!
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Statt Bürgergeld: Aktivierende Grundsicherung. Siehe AfD-Wahlprogramm 2025. |
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Patrick Schnoor | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Gegen ein falsches jetzt - für ein besseres morgen. “ Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8. |
Ja!
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Arbeit muss sich lohnen! Bürgergeld nicht nur radikal runter, sondern auch an gemeinnützige Arbeiten knüpfen. |
Ulrike Harzer | FDP „"Der Sinn von Politik ist Freiheit, und ohne sie wäre das politische Leben sinnlos." Hannah Arendt“ Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3. |
Ja! |
Ich möchte das Bürgergeld grundlegend reformieren. Eine Reform der Grundsicherung, weg von einem alimentierenden Bürgergeld hin zu mehr Aktivierung, wobei Arbeit den Unterschied macht. Unser oberstes Ziel lautet: Arbeit statt Bürgergeld. Dies ist nicht nur als Perspektive für die Menschen in einer Notlage wichtig, sondern es ist auch eine Frage der Fairness gegenüber dem arbeitenden Steuerzahler. Hierzu wollen wir erwerbsfähige Arbeitslose zu einer aktiven Bringschuld und Eigeninitiative inklusive Beweislast verpflichten. Sie müssen sich darum bemühen, die eigene Hilfsbedürftigkeit durch Arbeit und Qualifizierung zu überwinden. Das Jobcenter unterstützt dabei so stark wie möglich und prüft, ob ausreichende Aktivitäten unternommen werden und werden können. Bei fehlender Initiative sollen die Sozialleistungen Stück für Stück reduziert werden. Dazu wollen wir die Sanktionen wirksamer gestalten. Damit sich Arbeitslosigkeit nicht verfestigt, wollen wir eine Intensivphase zu Beginn des Leistungsbezugs einführen, sodass in den ersten 12 Monaten die Kontaktdichte zum Jobcenter besonders hoch ist. Wir wollen die Zumutbarkeitsregeln dahingehend anpassen, dass auch längere Pendelstrecken und Umzüge für Personen ohne Kinder und ohne pflegebedürftige Angehörige zumutbar sind. Zusätzlich wollen wir Arbeitsgelegenheiten für Totalverweigerer einführen. Zuletzt ist das Bürgergeld überproportional zur Inflation angestiegen. Der Regelsatz liegt im Jahr 2025 weiter über dem Bedarf. Deshalb wollen wir mit der Abschaffung der sogenannten Besitzstandsregelung die Voraussetzung dafür schaffen, den Regelsatz abzusenken. Das stärkt die Arbeitsanreize. Wir wollen die Hinzuverdienstregeln in der Grundsicherung und im Wohngeld so verbessern, dass sich Arbeit und Leistung spürbar immer mehr lohnen. Wir wollen die Hinzuverdienstregeln so reformieren, dass nicht die Kombination aus Bürgergeld und Minijob besonders lohnend ist, sondern sich Stück für Stück aus einer Sozialleistung herauszuarbeiten. Es kann nicht sein, dass arbeitende Personen erst Steuern zahlen, um anschließend Sozialleistungen bei einer steuerfinanzierten Behörde beantragen zu müssen. Dies wollen wir ändern, indem wir das Steuer- und Sozialsystem leistungsgerecht im Sinne einer negativen Einkommensteuer aufeinander abstimmen. |
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Dr. Philip Zeschmann | AfD „Die aktuellen Probleme aufnehmen, Lösungen dafür entwickeln und diese Umsetzen!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7. |
Ja! |
Ist aufgrund unserer massiv zurückgehenden wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit und damit der Steuereinnahmen des Staates und des damit verbundenen Anreizes nicht arbeiten zu gehen angesichts des Fachkräftemangels in vielen Branchen alternativlos! |
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Oliver Koller | AfD „Deutschland kann mehr.“ Kandidiert im Wahlkreis Hof. |
Ja! |
Einzelfallprüfungen sind dringend notwendig! Sanktionen müssen ausgesprochen werden, um Arbeitsfähige schnell in den Arbeitsmarkt zu integrieren. |
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Dominique Fietze | WerteUnion „Familien fördern, Bildung stärken und die Zukunft sicherer gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Ja!
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Bürgergeld darf kein Anreiz sein, nicht arbeiten zu gehen. |
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Pierre Fuchs | FDP „Für einen starken Staat der sich nicht verzettelt.“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11. |
Ja!
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Unser oberstes Ziel lautet: Arbeit statt Bürgergeld. Dies ist nicht nur als Perspektive für die Menschen in einer Notlage wichtig, sondern es ist auch eine Frage der Fairness gegenüber dem arbeitenden Steuerzahler. Erwerbsfähige Arbeitslose müssen sich darum bemühen, die eigene Hilfsbedürftigkeit durch Arbeit und Qualifizierung zu überwinden. Bei fehlender Initiative sollen die Sozialleistungen Stück für Stück reduziert werden. Dazu wollen wir die Sanktionen wirksamer gestalten. |
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Roland Rieger | FREIE WÄHLER „Sachorientierte Politik mit Bürgerbeteiligung “ Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen. |
Ja! |
Wer arbeiten kann muss arbeiten! Wir müssen uns um Bedürftige kümmern! |
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Manuel Tessun | ÖDP „erstaunlich ehrlich! Ihr Kandidat für eine andere Politik!“ Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach. |
Ja! |
Der Abstand vom Bürgergeld zu Lohnarbeit muss deutlich größer werden. Das Bürgergeld muss jemandem ermöglichen, überleben zu können und nicht zu verhungern. Wer arbeitsfähig ist, muss auch arbeiten gehen. Wir können es uns nicht leisten, arbeitsfähige Menschen aus den Sozialsystemen zu finanzieren. |
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Sven Arndt | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Nicht für uns allein sind wir geboren.“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5. |
Ja!
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Stärkung der Eigenverantwortung: Eine Reduzierung kann dazu beitragen, Anreize zur Eigeninitiative und zur Rückkehr in den Arbeitsmarkt zu schaffen. Zu hohe Transferleistungen können nämlich dazu führen, dass sich Menschen weniger um eine berufliche Integration bemühen. Haushaltsdisziplin und Steuerlast: Höhere Ausgaben im Sozialbereich belasten den Staatshaushalt. Eine Reduktion des Bürgergeldes kann helfen, die Staatsfinanzen zu konsolidieren und somit langfristig auch die Steuerlast zu senken. Vermeidung von Abhängigkeiten: Durch geringere Transferzahlungen wird das Risiko einer dauerhaften staatlichen Abhängigkeit minimiert. Dies fördert eine Kultur, in der Menschen motiviert werden, eigene Wege zu gehen und sich selbst zu helfen. Gezieltere Unterstützung: Eine Reduzierung des pauschalen Bürgergeldes könnte dazu führen, dass Fördermittel stärker auf individuelle, bedarfsorientierte und zielgerichtete Maßnahmen konzentriert werden, statt auf breite, ungezielte Leistungen. |
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Konrad Klamann | FDP „Alles lässt sich ändern“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8. |
Ja! |
Unser oberstes Ziel lautet: Arbeit statt Bürgergeld. Dies ist nicht nur als Perspektive für die Menschen in einer Notlage wichtig, sondern es ist auch eine Frage der Fairness gegenüber dem arbeitenden Steuerzahler. Erwerbsfähige Arbeitslose müssen sich darum bemühen, die eigene Hilfsbedürftigkeit durch Arbeit und Qualifizierung zu überwinden. Bei fehlender Initiative sollen die Sozialleistungen Stück für Stück reduziert werden. Dazu wollen wir die Sanktionen wirksamer gestalten. |
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Heike Hannker | FDP „Zähne zeigen in der Politik “ Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19. |
Ja! |
Ja, denn die Spanne zwischen dem hart arbeitenden Familienvater und dem Bürgergeldempfänger müssen größer sein, damit sich Leistung in diesem Land auch wieder lohnt. Wer arbeiten will, der findet auch Arbeit. Und wer für eine gewisse Zeit aus privaten Gründen Bürgergeld empfangen muss, der bekommt auch Unterstützung. Aber der Sozialstaat darf nicht zur sozialen Hängematte werden. |
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Martina Edl | FREIE WÄHLER „Verantwortung für Deutschland: Wirtschaft Wirtschaft Wirtschaft“ Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11. |
Ja! |
Arbeit muss sich wieder lohnen. |
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Julian Korbel | FREIE WÄHLER „Ja zum Bürgerentscheid !“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16. |
Ja!
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Es muss ein großen Unterschied zwischen Arbeit und Nichtarbeit geben, für Menschen die arbeiten könnten es aber nicht machen. |
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Julia Schneider | GRÜNE „Kämpfe für die Dinge, die dir wichtig sind, aber auf eine Weise, das andere mitkämpfen wollen.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 11. |
Ja! |
Das Bürgergeld ist auf dem Niveau des Existenzminimums und kann daher nicht verfassungskonform gesenkt werden. Der bürokratische Aufwand, Sanktionen zu verhängen, steht nicht im Verhältnis zu dem so ersparten Geld. Im Jahr 2023 wurden 16.000 Menschen sanktioniert, weil sie eine Arbeit oder Ausbildung abgelehnt haben. Das entspricht nicht einmal 1 % der Bürgergeld-Beziehenden. Es sind 5,5 Millionen Menschen leistungsberechtigt. Dazu gehören: ▪ 1,5 Millionen Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren – sie sind nicht erwerbsfähig. ▪ 4 Millionen erwerbsfähige Menschen, von denen: o 800.000 Menschen arbeiten, verdienen aber so wenig, dass sie aufstocken müssen. o Schülerinnen, Studenten ab 15 Jahren und Auszubildende. o Menschen in Maßnahmen wie Sprachkursen, Qualifizierungen oder Weiterbildungen. o Menschen, die krank sind, kleine Kinder betreuen oder Angehörige pflegen. |
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Michael Heilmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Immer wieder aufstehen und die Hoffnung nicht verlieren, das Positive sehen“ Kandidiert im Wahlkreis Fulda.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7. |
Ja! |
Bürgergeld ist wichtig, aber z.Zt. wird auch die Bequemlichkeit der Empfänger gefördert |
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Michael Stürmer | FREIE WÄHLER „Veränderung beginnt Jetzt “ Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8. |
Ja!
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Bei arbeitsunwilligen Menschen, die arbeitsfähig sind. |