Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Mehr internationale Verantwortung für Deutschland!«

»Deutschland soll international mehr Verantwortung übernehmen, zum Beispiel im Rahmen von Militäreinsätzen wie UNO-Blauhelm-Missionen oder der Sicherung von Handelswegen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Mehr internationale Verantwortung für Deutschland! – Deutschland soll international mehr Verantwortung übernehmen, zum Beispiel im Rahmen von Militäreinsätzen wie UNO-Blauhelm-Missionen oder der Sicherung von Handelswegen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Dr. Paul Schmidt | AfD

„Sachverstand statt Ideologie!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Keine Angabe Wir müssen alles tun, um die Bundeswehr wieder in die Lage zu versetzen, unser Land zu verteidigen. Wie in der Schweiz ist das die wichtigste Aufgabe unserer Soldaten. Wenn unsere Verteidigungs-Fahigkeiten wiederhergestellt sind - was viele Jahre dauern wird - kann man wieder über UNO-Blauhelm-Missionen reden. Es sollten aber keine letztendlich sinnlosen internationalen Einsätze wie z. B. in Afghanistan sein.

Andrea Ebert | MLPD

„Umweltschutz statt Aufrüstung, Arbeitsplätze von den man leben kann statt Profitmaximierung “

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Keine Angabe dieses Thema ist zu vielschichtig, um es so einfach zu beantworten

Michael Gebhardt | AfD

„Heimat schützen, Zukunft sichern“

Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Keine Angabe Wir betonen in der Außen- und Verteidigungspolitik die Wahrung nationaler Souveränität und lehnen eine Vergemeinschaftung der europäischen Außen- und Sicherheitspolitik ab. Wir sprechen uns gegen Auslandseinsätze der Bundeswehr aus, es sei denn, sie dienen unmittelbar der Verteidigung Deutschlands oder erfolgen im Rahmen von UN-Mandaten mit klar definierten Zielen. Wir fordern eine strikte Einhaltung des Nichteinmischungsgebots in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten und lehnen daher Militäreinsätze ab, die nicht der direkten Landesverteidigung dienen.
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