Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Länger arbeiten für geringe Rentenbeiträge!«

»Damit die Beiträge für die Rentenversicherung nicht zu hoch werden, sollen Arbeitnehmer üblicherweise länger arbeiten bevor sie in Rente gehen, insbesondere wenn sie noch keine 45 Jahre gearbeitet haben.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Länger arbeiten für geringe Rentenbeiträge! – Damit die Beiträge für die Rentenversicherung nicht zu hoch werden, sollen Arbeitnehmer üblicherweise länger arbeiten bevor sie in Rente gehen, insbesondere wenn sie noch keine 45 Jahre gearbeitet haben. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Emine Tunç | Volt

„Politik muss transparent sein und mit den Menschen, für die Menschen gemacht werden“

Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 9.
Keine Angabe wir benötigen ein dynamisches Rentenmodell.

Nicht in jedem Beruf kann man 45 Jahre arbeiten!!!

Jens Wesling | MENSCHLICHE WELT

„Eine Welt, eine Menschheitsfamilie braucht keine Kriege.“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Keine Angabe Hier gibt es zwei Werdegänge

1. Abgang Schule Ausbildung mit 21 Jahren Anfangen zu Arbeiten Renteneintritt dann mit 65.

2. Schule fertig , Abi, Studieren dann mit 28 Jahren angefangen zu Arbeiten Eintritt in die Rente mit 73 Jahren.

In beiden fällen wird man dann noch mal Arbeitslos und darf dann noch länger Arbeiten. irgendwie Ungerecht oder?

Hier müssen gleiche Voraussetzungen geschaffen werden wie Anrechnung des Studiums.

Es sollte jeder in die Rentenkasse einzahlen.

Pierre Fuchs | FDP

„Für einen starken Staat der sich nicht verzettelt.“

Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Keine Angabe Wir Freie Demokraten stehen für einen wirklich flexiblen Renteneintritt. Die Menschen sollen nach schwedischem Vorbild künftig selbst entscheiden, wann der Ruhestand beginnt, sofern dann keine Sozialleistungen beantragt werden müssen. Je später jemand in Rente geht, desto höher die Rente - wer früher geht, bekommt eine niedrigere Rente. Teilrenten sind unkompliziert möglich. Das stabilisiert nachweislich die Rentenfinanzen, weil das schwedische Vorbild zeigt, dass die Menschen im Schnitt länger im Beruf bleiben. Wer aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten kann, braucht weiter eine starke Unterstützung.

Eric Clausnitzer | PdH

„Gemeinsamkeiten kann man nur finden, wenn man miteinander redet.“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Keine Angabe Leider gibt es bei der Rente weniger Stellschrauben. Eine Erhöhung wird zwangsweise notwendig sein. Allerdings muss das auch mit einem flexiblen Renteneintritt möglich sein.

Patrick Rützel | Volt

„Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Keine Angabe Da Rente komplett überarbeitet werden muss möchte ich hier keine Angabe machen

Dr. Paul Schmidt | AfD

„Sachverstand statt Ideologie!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Keine Angabe Unsere Wirtschaft und unsere Bürger können die derzeitigen Beiträge dauerhaft leisten, wenn sie endlich von den immer weiter steigenden Energiekosten und den noch weiter steigenden CO2-Steuern entlastet werden. Das sind die Probleme, die gelöst werden müssen. Dann wird auch die Wirtschaft aus der Rezession kommen und die Löhne werden weiter steigen.
Impressum, Datenschutz