Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Länger arbeiten für geringe Rentenbeiträge!«

»Damit die Beiträge für die Rentenversicherung nicht zu hoch werden, sollen Arbeitnehmer üblicherweise länger arbeiten bevor sie in Rente gehen, insbesondere wenn sie noch keine 45 Jahre gearbeitet haben.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Länger arbeiten für geringe Rentenbeiträge! – Damit die Beiträge für die Rentenversicherung nicht zu hoch werden, sollen Arbeitnehmer üblicherweise länger arbeiten bevor sie in Rente gehen, insbesondere wenn sie noch keine 45 Jahre gearbeitet haben. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Dr. Astrid Matthey | GRÜNE

„Wirtschaft zukunftsfähig machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Unentschieden Eine generelle Bestraftung von Menschen, die bspw. studiert/promoviert haben (keine 45 Jahre Arbeit), ist kontraproduktiv. Aber die demographische Entwicklung macht Anpassungen im Rentensystem notwendig, weil immer mehr Menschen im arbeitsfähigen Alter immer mehr RentnerInnen finanzieren müssen. das funktioniert auf Dauer nicht.

Edmund Müller |

„Direkte Demokratie und NATO-Austritt“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Unentschieden Nach meinen Konzept, die Wahlberechtigten des Wahlkreises bei allen Abstimmungen im Bundestag (außer NATO-Themen) abstimmen zu lassen, wie ich abstimmen soll, kommt es nicht auf meine Meinung an, sondern auf die der Mehrheit der Wahlberechtigten zu jeder Frage. Konkret auf die Meinung der Wahlberechtigen zu einem konkreten Antrag zur Abstimmung im Bundestag. Alle Fragen nach meiner persönlichen Meinung sind dabei obsolet (ich bin nicht mal wahlberechtigt in dem Wahlkreis, in dem ich antrete, weil mein Wohnort 2021 aus diesem herausgefallen ist).

Caspar M. Schneiders | PdH

„Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Unentschieden Länger arbeiten kann eine Lösung sein – aber nicht die einzige. Das Rentensystem muss grundlegend reformiert werden, damit es zukunftsfähig bleibt. Pauschale Erhöhungen des Renteneintrittsalters sind unfair, da nicht alle Berufe gleich belastend sind. Flexible Modelle, gekoppelt an Lebenserwartung, Gesundheit und individuelle Erwerbsbiografien, sind der bessere Weg.

Benjamin Grimm | FREIE WÄHLER

„Neue Kraft für unsere Heimat. Regionale Politik stärken. Mit Vernunft statt Ideologie “

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Unentschieden Auch hier muss Ideologie zurückgefahren werden und Fakten in die Politik einziehen. Ob das am Ende bedeutet, länger zu arbeiten müssen. Wissenschaft, Politik und Verbände. Zusammen entscheiden.

Mitja Stachowiak | Tierschutzpartei

„Wir zeigen den Etablierten, wie man zusammen arbeitet!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Unentschieden Mit steigender Lebenserwartung wird auch die Lebensarbeitszeit länger werden müssen. Dies kann teils durch technischen Fortschritt kompensiert werden, aber in einer überalternden Gesellschaft wird es dennoch schwierig sein, die Arbeitsleistung zu stemmen. Letztlich muss sich das Renteneintrittsalter mehr nach dem ausgeübten Beruf richten.

Joris Stietenroth | FDP

„Gestalten statt stillstehen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Unser Rentensystem ist kaputt. Jahrzehntelange Untätigkeit geht nun zulasten der jungen Generation. Investitionen am Aktienmarkt tragen langfristig zu einer Stabilisierung bei. Wir brauchen aber auch eine Flexibilisierung des Renteneintrittsalters, die Anreize für längeres Arbeiten schafft. Das gehört zur Wahrheit mit dazu. Ansonsten werden die Beiträge zukünftiger Generationen in gewaltige Höhen steigen.

Walter Stadelmann | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Unentschieden Wer kann heute in der Pflege noch 40 Jahre arbeiten? Man muss bei der Lebensarbeitszeit auch berücksichtigen, welche Arbeit das ist! Oder dass Frauen immer noch den überwiegenden Anteil der Pflegearbeit für Kinder und Senioren übernehmen. Wer noch gesund ist, kann auch heute schon länger arbeiten und uns mit seiner Erfahrung helfen.

Matthias Gottschalk | GRÜNE

„Zuversicht“

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Unentschieden Das hängt stark von den jeweiligen Berufen ab. Arbeitnehmer*innen im Handwerk, in der Pflege oder vergleichbaren Berufen gehen einer körperlich überaus anstrengenden Tätigkeit nach. Diese müssen die Möglichkeit erhalten, bei vorliegen bestimmter Voraussetzungen auch früher in die abschlagsfreie Rente wechseln zu können. Arbeitnehmer*innen im Dienstleistungsbereich oder in Bürotätigkeiten können auch heute schon über die Renteneintrittsgrenze hinaus arbeiten. Bei dieser Frage ist die Antwort also: Es kommt darauf an.

Dr. Doris Jensch | GRÜNE

„Brücken bauen, Natur- und Umweltschutz mit sozialer Gerechtigkeit“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Unentschieden Nicht alle können das. Für die Anrechnung müsste auch Carearbeit stärker berücksichtigt werden. Bei höherer Lebenserwartung müssen wir aber Lösungen finden, dass die Rente auskömmlich bleibt, ohne die Arbeitenden zu stark zu belasten.

Catalina Möwes | Volt

„Bildung macht Zukunft“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Unentschieden Pauschale Aussagen können hier nicht getroffen werden. Ein körperlich anspruchsvoller Job, bringt über die Dauer viel schnellere Verschleißerscheinungen.

Wenn Menschen länger leben, dann können sie länger auch zur Schule gehen ;D

Kolja Knodel | Volt

„Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Unentschieden
unwichtig
Alle Konzepte zur Rentenreform, die in unserem politischen Raum existieren sind derzeit unausgegoren und werden zu sozialen Verwerfungen führen. Letztendlich kann nur eine verstärke Einwanderung und eine Anpassung des Rentenalters in Berufen, in denen das körperlich auch möglich ist, einen Zusammenbruch unseres umlagefinanzierten Systems aufhalten. Eine Erhöhung ohne die sozialen Konsequenzen abzufedern halte ich allerdings für falsch.

Mike Glaß | FREIE WÄHLER

„Es gibt für alles eine Lösung“

Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Unentschieden Kommt auf die Berufsgruppe an

Dr. Jens Brandenburg | FDP

„Mut zur Veränderung“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Unentschieden Wir stehen für einen wirklich flexiblen Renteneintritt, bei dem man selber entscheiden kann, wann der Ruhestand beginnt. Je später jemand in Rente geht, desto höher die Rente - wer früher geht, bekommt eine niedrigere Rente. Teilrenten sind unkompliziert möglich. Wer aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten kann, braucht weiter eine starke Unterstützung. Daneben wollen wir die Gesetzliche Aktienrente, bei der ein kleiner Teil der Rentenbeiträge in einem unabhängig verwalteten Fonds angelegt wird. So sind wir besser gegen das Risiko einer alternden Bevölkerung geschützt, die Rentenbeiträge bleiben finanzierbar und die Menschen profitieren stärker von den Chancen einer kapitalgedeckten Altersvorsorge.

Verena Röckelein | Volt

„Europäischer Zusammenhalt für eine Zukunft in Frieden, Freiheit und Wohlstand “

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Unentschieden Wir sind für eine Flexibilisierung und ein progressives Renteneintrittsalter.

Thomas Weber | FREIE WÄHLER

„Respekt für unsere Soldaten – sie benötigen die notwendige Ausrüstung , eine Energiepolitik zuende g“

Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Unentschieden Das werden viele gesundheitlich nicht schaffen in körperlichen Berufen

Nicole Hess | AfD

„Meinungsfreiheit und Demokratie haben eines gemeinsam: Es gibt keine "unsere". “

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Diese Änderungen wären marginal und bedeuteten lediglich kleine Veränderungen in einem an sich dysfunktionalen System. Die Rentenversicherung in Deutschland muss von Grund auf erneuert werden. Ziel muss es sein, die deutschen Renten an die Werte unserer europäischen Nachbarn anzugleichen.

Armin Nowak | FDP

„Wirtschaft ist nicht alles, aber ohne Wirtschaft geht es nicht.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 66.
Unentschieden Man muss eine andere Lösung finden.

Adrian Heim | ÖDP

„Gemeinsam Wohlstand, Klima und Artenvielfalt schützen!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Unentschieden Es gibt so viele unterschiedliche Berufe, dass hier kaum eine Regel möglich ist. Und nicht jede(r) ist mit 67+ noch so gesund und geistig fit, dass man ohne weiteres ein höheres Renteneintrittsalter fordern kann.

Manuel Tessun | ÖDP

„erstaunlich ehrlich! Ihr Kandidat für eine andere Politik!“

Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Unentschieden Das Rentensystem gehört komplett reformiert. Da hilft es nicht mehr an Schräubchen zu drehen.

Ann Christin Hahn | GRÜNE

„Die einfachen Dinge sind erledigt, kümmern wir uns um die wichtigen Dinge!“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 13.
Unentschieden Ich wäre dafür, den Renteneintritt flexibler zu gestalten, denn die Arbeitswelt hat sich verändert und die aktuelle Regelung ist sehr starr.

Sabine Hahn | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl! “

Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Unentschieden Eine wirklich begründete Entscheidung zu dem Thema würde voraussetzen, dass ich mich noch intensiver mit der Rentenproblematik auseinandergesetzt habe. Zum Beispiel, ob Gelder zweckentfremdet oder falsch angelegt werden. Da könnte es noch Möglichkeiten geben, Geld zu sparen und den Rentnern auszuzahlen.

Stephan Johne | dieBasis

„Starke Kinder sind unsere Zukunft: Frühsexualisierung stoppen, individuelle Potenziale entfalten !“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Unentschieden Wir haben auf der einen Seite nicht genug quaifizirtzr Menschen, auf der anderen Seite könnten die Menschen für weniger Rente schon früher in Rente gehen

Eileen Lerche | FDP

„Entlasten, Entfesseln, Ordnen“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Unentschieden Das Renteneintrittsalter sollte flexibel sein. Einige können und möchten länger arbeiten, andere können das aber nicht.

Raphael Lachenmayer | PdH

„Miteinander, auf Augenhöhe!“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Unentschieden Ich würde für ein flexibles und nachhaltiges Rentensystem eintreten, das durch wissenschaftliche Erkenntnisse, technologische Fortschritte und gesellschaftliche Fairness geprägt ist.



Das heißt für mich, das das Renteneintrittsalter beispielsweise an die körperliche Belastung der Tätigkeit gekoppelt ist, und solch stark belasteten Berufstätige früher in die Rente gehen dürfen, alls rein Bürotätige mit geringen körperlichen Belastungen.




Sebastian Thumbach | ÖDP

„Jede Stimme zählt und bestärkt uns weiter zu machen! Für eine nachhaltige Politik und Wirtschaft! “

Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Unentschieden Der Renteneintritt muss flexibilisiert werden, da Schichtarbeiter, Handwerker usw. früher in Rente gehen sollten. Um die Beiträge nicht zu hoch werden zu lassen, muss es eine Rentenversicherung für Alle mit höherer oder ohne Beitragsbemessungsgrenze geben.

Mats-Ole Maretzke | FDP

„Wirtschaftswende für die Automobilindustrie. “

Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Unentschieden Der Renteneintritt soll flexibler werden.

Mark Wieczorrek | FDP

„Der Mark(t) regelt das!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Unentschieden Der Renteneintritt soll flexibler werden.

Konrad Klamann | FDP

„Alles lässt sich ändern“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Unentschieden Wir Freie Demokraten stehen für einen wirklich flexiblen Renteneintritt. Die Menschen sollen nach schwedischem Vorbild künftig selbst entscheiden, wann der Ruhestand beginnt, soferndann keine Sozialleistungen beantragt werden müssen. Je später jemand in Rente geht, desto höher die Rente - wer früher geht, bekommt eine niedrigere Rente. Teilrenten sind unkompliziert möglich. Das stabilisiert nachweislich die Rentenfinanzen, weil das schwedische Vorbild zeigt, dass die Menschen im Schnitt länger im Beruf bleiben. Wer aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten kann, braucht weiter eine starke Unterstützung.

Christopher (Marie) Pekel | Die PARTEI

„Deutschland braucht mehr *innen Politiker “

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Ich bin mir nicht sicher ob die Vorschläge so gut und umsetzbar sind. Das Thema ist mir allerdings sehr wichtig.

Bei einer älter werdenden Bevölkerung muss auch länger gearbeitet werden. Dies geht aber nur sozial verträglich und nicht pauschal.

Christian Pape |

„Geben Sie Ihre Macht als Souverän nicht leichtfertig weg!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Unentschieden Mein Wahlprogramm sieht eine freie Wahl des Renteneintrittsalters vor, soweit die daraus resultierende Rente über dem Grundsicherungsniveau liegt. Ich traue den Menschen zu, sich länger als bis zum heutigen Renteneintrittsalter ins Erwerbsleben einbringen zu wollen, wenn sie selbst über den Umfang ihres Erwerbsengagement entscheiden können.

Andreas Wolter |

„DEMOKRATIE Verantwortung und Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Unentschieden Ich halte eine stärkere Differenzierung für gebotener, so dass freiwillig noch arbeitsfähigen und arbeitswillegen Bürgerinnen und Bürgern eine Möglichkeit geboten wird, länger zu arbeiten. Eine Erweiterung von Mütterrente und Frührente erscheint mir aus Sicht späterer Generationen unangemessenund auch nicht gerecht, da deren Rente nach heutiger Bemessung nicht mehr gewährleistet ist.

Meine Rentenreform beinhaltet ein steuerfinanziertes Grundeinkommen für Rentner zuzüglich der Differenz zur Rentenanwartschaft auf Mitteln der Rentenversicherung. Besteuert und mit Sozialabgaben versehen werden muss dann auch Nicht-menschliche Arbeit (KI, Roboter).

Gwydion Enbarr | Volt

„Für pragmatische, faktenbasierte und menschliche Lösungen, denn Populismus ist KEINE Alternative!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Unentschieden Der Eintritt in die Rente muss flexibler gestaltet werden und besondere Lebensleistunegn (z.B Care-Arbeit) angerechnet werden.
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