Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von allen Parteien bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Weniger Ausländer! – Möglichst viele Ausländer sollen Deutschland verlassen.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.
Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Weniger Ausländer!«
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben. Wenn Sie eine Partei auswählen, werden alle Antworten aller Kandidierenden dieser Partei angezeigt, auch wenn sie keine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Dr. Philip Zeschmann | AfD „Die aktuellen Probleme aufnehmen, Lösungen dafür entwickeln und diese Umsetzen!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (AfD), Listenplatz 7. |
Eher ja |
Da wir wirtschaftlich und staatlich durch zu viel Zuwandeurng in den letzten rund 10 Jahren finanziell überfordert sind, müssen die Ausländer, die illegal hier sind oder straffällig geworden sind konsequent abgeschoben werden. Diejenigen jedoch, die hier ein Aufenthaltsrecht haben, integriert sind, hier arbeiten und Deutsch sprechen, also sich hier ein Leben aufgebaut haben und nach unseren Werten und Normen im Rahmen des Grundgesetzes leben, sollen natürlich bleiben. Allerings muss ein weiterer Zuzuag aus dem Ausland auf diejenigen Begrenzt werden die nachweislich hoch qualifiziert sind und in den Branchen mit hohem Fachkräftemangel unserer Wirtschaft dienlich sien können. Hier ist wohl das einwanderungsrecht von Australien oder Cananda Vorbild. |
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Michael Heilmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Immer wieder aufstehen und die Hoffnung nicht verlieren, das Positive sehen“ Kandidiert im Wahlkreis Fulda.Kandidiert auf der Landesliste Hessen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 7. |
Eher ja |
wenn ich in der Stadt unterwegs bin, sehe ich viele junge Moslems, das wird zu erheblichen Schwierigkeiten in Deutschland führen |
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Mike Glaß | FREIE WÄHLER „Es gibt für alles eine Lösung“ Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FREIE WÄHLER), Listenplatz 8. |
Eher ja |
Die, die kein Bleiberecht haben oder Straffällig geworden sind sollten abeschoben werden. Unser Sozialsystem zerbricht unter der unkontrollierten Zuwanderung |
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Johannes Asenbauer | CSU „Mit Herz und Verstand für Mensch und Heimat.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern (CSU), Listenplatz 71. |
Eher ja |
Wir müssen qualifizierte Einwanderung stärken und Personen die keinen Aufenthaltsgenehmigung haben oder den Schutzstatus durch Straftaten verwirkt haben konsequent abschieben. |
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Danny Meiners | AfD „Niemals Aufgeben“ Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (AfD), Listenplatz 4. |
Eher ja
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Qualifizierte Migration ist uns herzlich Willkommen. Armutsmigration in unsere Sozialsysteme lege ich ab. Ausländische Straftäter sind konsequent abzuschieben. |
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Steffi Burmeister | AfD „Für unsere Kinder, für unsere Zukunft, für unser Mecklenburg-Vorpommern!“ Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II. |
Eher ja |
dies betrifft nicht, Menschen, die sich hier einbringen, integrieren, arbeiten und etwas zum Wohle unseres Landes beitragen. Diese sind herzlich willkommen. |
Armin Bachl | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Politik muss wieder normal werden! Erst kommen die eigenen Bürger, dann der Rest der Welt. “ Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 11. |
Eher ja |
Wer sich nicht an unsere Regeln halten will und keinen Beitrag dazu leistet, nicht arbeiten und deutsch sprechen will - der hat hier nichts verloren! Wer sich erfolgreich integriert ist herzlich willkommen. |
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Wilhelm-Ulrich Sander | FREIE WÄHLER „Arbeit, Wohlstand und Sicherheit: dies setzen wir mit Kompetenz und Leidenschaft um.“ Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 8. |
Eher ja |
Unsere Republik braucht Migranten. Aber es sind zu viele, so dass Bürger und Kommunen mit der Integration überfordert sind. "Möglichst viele" soll also so verstanden werden, dass die Zahl auf ein zu bewältigendes Niveau reduziert wird. |
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Robin Miller | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „CSU zu lasch, AfD zu krass!“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Bayern (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 8. |
Eher ja
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Hier muss ganz klar zwischen Asyl und Migration getrennt werden. Jede legale Migrant soll das recht haben in Deutschland zu leben, arbeiten etc. Jeder illegale Asylant, Flüchtling etc. Muss das Land aber eben auch verlassen |
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Wolfgang Sälzer | dieBasis „Politk mit den Menschen für die Menschen“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (dieBasis), Listenplatz 4. |
Eher ja
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Wir müssen hier klar differenzieren um wen es geht. Asylanten die gem. Genfer Konvention Schutz gesucht haben, sprich vor Krieg geflohen sind, müssen wieder in ihr Heimatland zurückkehren, sobald der Fluchtgrund nicht mehr besteht, gleiches gilt für Flüchtlinge mit subsidiärem Schutz. Wer eine Straftat begeht hat verliert seinen Status und muss das Land sofort verlassen, eben so wie diejenigen, die nur aus wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland gekommen sind und ausschließlich Geld aus dem Sozialsystem (z.B. Bürgergeld) erhalten. Wer jedoch zu uns nach Deutschland gekommen ist und hier seinen Lebensunterhalt selbst bestreitet, sich in die Gemeinschaft eingegliedert hat somit der Gesellschaft einen Mehrwert bringt, kann natürlich bleiben. Ausländer die unsere Gesetze und Regeln ablehnen und nach ihren eigenen leben wollen, müssen unser Land ebenfalls verlassen, denn das können sie in ihrem Heimatland ausleben. |
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Patrick Schnoor | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Gegen ein falsches jetzt - für ein besseres morgen. “ Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 8. |
Eher ja
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Bitte genau unterscheiden zwischen Asylant, Einwanderer und illegalem Migranten. Letztere sofort raus. Auch alle abgelehnten Asylanten. Unser Gesetz muss auch durchgesetzt werden. Einwanderung nach Bedarf fördern, das ist gut für die Wirtschaft. Ausländer sind nicht alle automatisch schlecht. |
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„Verantwortung für Frieden - Gesundheit - Gerechtigkeit +++ liegt in unserer Hand! “ Kandidiert im Wahlkreis Weiden. |
Eher ja |
Nicht integrierte muslimische Zuwanderer sind auf Dauer nicht integrationsfähig. |