Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Weniger Ausländer!«

»Möglichst viele Ausländer sollen Deutschland verlassen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Weniger Ausländer! – Möglichst viele Ausländer sollen Deutschland verlassen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Thorsten Althaus | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Unentschieden Nur Personen, die sich in Deutschland illegal aufhalten.

Dr. Peter Heß | FDP

„Mehr Eigenverantwortung für alle Bürger - weniger staatliche Bevormundung“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 19.
Unentschieden Die Frage stellt sich für mich anders. Alle Ausländer in Deutschland sollten einer Arbeit nachgehen, Steuern und Sozialabgaben zahlen. Wenn Ausländer sich dauerhaft der Arbeit entziehen, sollten sie gehen.

Tobias Vormstein | FREIE WÄHLER

„GEMEINSAM FÜR DIE ZUKUNFT“

Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Unentschieden Wir brauchen in Zukunft eine gute Fachkräftezuwanderung, z.B. im Pflegebereich.

Brigitte Aldinger | dieBasis

„Gemeinsam gestalten, kreativ Lösungen finden mit Achtsamkeit und Wertschätzung“

Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Unentschieden Differenzieren zwischen den Menschen, die sich in Deutschland integrieren. Integrierungswillige Menschen müssen umfassend unterstützt werden, damit dies gelingt. Eine Parallelgesellschaft ist zu verhindern.

Thomas Schalski | FREIE WÄHLER

„Verantwortung für Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
kann man so nicht generell sagen. Arbeitsimmigration ja, Asyl nur für individuell wirklich politisch verfolgt und übrige Flüchtlinge kontigentiert.

Wer herkommt und hier schafft, sich an die Regeln hält und sich in der Gesellchaft einbringt, soll hierbleiben

Axel Popp | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Verantwortungsvoll, zielorientiert, aufrichtig !“

Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Auch hier wieder ein tendenziös gestellte Frage, die der derzeitigen Lage in Deutschland nicht gerecht. Jeder Ausländer, der in Deutschland arbeitet, sich integriert, nicht straffällig wird , ist willkommen. Alle anderen, insbesondere diejenigen, die hier die sozial Systeme ausnutzen, sich illegal im Land aufhalten oder gar straffällig sind, haben das Land zu verlassen.

Sabine Hahn | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl! “

Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Unentschieden Das kommt immer auf die Ausländer an. Massen an allein reisenden jungen, entwurzelten Männern aus islamischen Staaten, sind eher ungut für Deutschland. Auch traumatisierte Menschen sollten wir nur aufnehmen, wenn wir genügend Therapieplätze frei haben. Es muss abgewogen werden, was wir leisten können, ohne unsere eigene Sicherheit weiter zu verschlechtern. Ich verstehe den Wunsch zu helfen und sehe ihn prinzipiell als positiv an. Man muss allerdings auch an die hier lebenden Menschen denken, die ein Recht auf ein sicheres Zuhause haben.

Dr. Ekkehard Grützner | FDP

„Alles lässt sich ändern - auch Gesundheitspolitik“

Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Unentschieden Wer politisch verfolgt ist, hat Asyl. Wer aus wirtschaftlichen Gründen in Deutschland ist, kann sich integrieren, Gelingt dies in einem festen Zeitraum, gibt es keinen Grund, Deutschland wieder zu verlassen. Gelingt dies nicht, gibt es keinen Grund zu bleiben. Wer kommen kann und wer nicht, wird im Heimatland des Antragstellers geregelt. Aktuell sollte die Priorität darauf liegen, die Menschen, die bereits bei uns sind zu integrieren und nach den genannten Kriterien eine Eingliederung zu versuchen, wenn dies gewünscht wird. Wer dies aber nicht wünscht, läuft klar Gefahr, wieder gehen zu müssen..

Dr. Jonas Geissler | CSU

„Immer auf Gott vertrauen. Mutig nach vorne schauen. “

Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Unentschieden Pauschalisierung hilft nichts. Es gibt nichts gegen Menschen einzuwenden, die hier seit Jahrzehnten leben. Wer allerdings Straftaten begeht, muss raus. Wer keinen Anspruch auf Asyl hat, sollte das Land verlassen müssen. Gleichzeitig brauchen wir auch ausländische Fachkräfte. Z.B. in der Pflege.

Martina Edl | FREIE WÄHLER

„Verantwortung für Deutschland: Wirtschaft Wirtschaft Wirtschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Unentschieden Ausländer die zu unserem Wirtschaftsystem beitragen. können bleiben. Ausländer die Straftaten begehen sollten mit voller Härte des Gesetzes die Konsequenzen tragen und des Landes verwiesen werden.

Edmund Müller |

„Direkte Demokratie und NATO-Austritt“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Unentschieden Nach meinen Konzept, die Wahlberechtigten des Wahlkreises bei allen Abstimmungen im Bundestag (außer NATO-Themen) abstimmen zu lassen, wie ich abstimmen soll, kommt es nicht auf meine Meinung an, sondern auf die der Mehrheit der Wahlberechtigten zu jeder Frage. Konkret auf die Meinung der Wahlberechtigen zu einem konkreten Antrag zur Abstimmung im Bundestag. Alle Fragen nach meiner persönlichen Meinung sind dabei obsolet (ich bin nicht mal wahlberechtigt in dem Wahlkreis, in dem ich antrete, weil mein Wohnort 2021 aus diesem herausgefallen ist).

Martin Hartmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Ehrlichkeit und Sachlichkeit ist das was zählt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Unentschieden Eine extrem populistische Forderung.

Nein. Nicht "möglichst viele" sondern "möglichst alle KRIMINELLEN AUSLÄNDER" sollen das land verlassen!



Wer bereit ist, sich zu integrieren und seinen Lebensunterhalt selbst zu bestreiten, kann gerne bleiben. Wer diese Beiden Punkte nicht akzeptiert, darf gehen!

Adam Balten | AfD

„Freiheit durch Bildung, Zukunft durch Kreativität, Stärke durch Eigenverantwortung. AfD“

Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Schlecht gestellte Frage. Reden wir über illegale Migranten und diejenigen die Dublin oder das GG verletzt haben? Dann ja!


Roland Rieger | FREIE WÄHLER

„Sachorientierte Politik mit Bürgerbeteiligung “

Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Unentschieden Wir brauchen eine Arbeitsmarktmigration nach kanadischem Vorbild!

Michael Stürmer | FREIE WÄHLER

„Veränderung beginnt Jetzt “

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Unentschieden Straffällige und illegale Ausländer sollen Deutschland verlassen.



Legal und integrierte Menschen sind herzlich willkommen.

Nicole Hess | AfD

„Meinungsfreiheit und Demokratie haben eines gemeinsam: Es gibt keine "unsere". “

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Hier fehlt eine Konkretisierung. Geht es um Ausländer die sich illegal in Deutschland aufhalten und/oder straffällig geworden sind? Dann ja. Diese Ausländer müssen Deutschland umgehend verlassen. Handelt es sich um einen straffällig gewordenen, eingebürgerten Ausländer, so wird ihm der Prozess gemacht - ohne Kultur- oder Ideologie-Bonus - und er geht ins Gefängnis. All die anderen Menschen, die nach Deutschland gekommen sind, hier arbeiten, ihre Kinder erziehen, vielleicht ein Geschäft betreiben; kurz: die hier wirklich ANGEKOMMEN sind und ein Teil unserer Gesellschaft sein wollen sind mir sehr herzlich willkommen.

Sven Elbers | AfD

„Nicht in Problemen sondern in Lösungen denken“

Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Unentschieden Diese Frage ist populistisch!

Jeder der sich in die Gesellschaft integriert, sich und seine Familie eigenständig durch Arbeit finanziert ist herzlich Willkommen.

Jeder der in Parallelgesellschaften einwandert, illegal im Land ist, den Sozialstaat ausbeutet, kriminell ist, seine Religion über das Grundgesetz stellt muss das Land verlassen.


Elke Susanne Hirt-Neumann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Wer jeden gleich behandelt, ist ungerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Unentschieden Integrierte Menschen, die für den eigenen Lebensunterhalt sorgen müssen bleiben dürfen.

Rebecca Resch | FREIE WÄHLER

„Finanzierung des Gesundheitswesen erneuern und freie Berufe stärken“

Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Unentschieden Hier geht es nicht um integrierte Menschen sondern um straffällige Flüchtlinge die sofort ausgewiesen werden sollten.

Viola Gebek | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Unentschieden Wir lehnen eine pauschale Forderung nach der Ausweisung von Ausländern entschieden ab. Deutschland ist eine offene Gesellschaft und eine erfolgreiche Wirtschaftsnation, die auf qualifizierte Zuwanderung angewiesen ist. Statt populistischer Forderungen setzt die FDP auf eine pragmatische und rechtssichere Migrationspolitik, die zwischen Fachkräfteeinwanderung, humanitärer Aufnahme und konsequenter Rückführung bei fehlendem Bleiberecht unterscheidet.

Michael Süß | CSU

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Unentschieden Es geht nicht per se um Ausländer. Jeder der arbeitet und seinen Lebensunterhalt selbst bestreitet, kann selbstverständlich in Deutschland bleiben. Alle anderen müssen abgeschoben werden.

Judith Skudelny | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Die FDP will eine geordnete Migration nach klaren Regeln, die auch durchgesetzt werden. Wir wollen Einwanderung in den Arbeitsmarkt, nicht in die sozialen Sicherungssysteme. Wer ohne Bleiberecht hier ist, der muss unverzüglich in seine Heimat zurückkehren.

Jürgen Graalfs | Bündnis C

„Politik muss dem Menschen dienen, nicht umgekehrt. “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Illegal in Deutschland lebende Ausländer müssen das Land verlassen. Menschen mit subsidiärem Schutz müssen diesen auch behalten können, bis die Ursache dafür entfällt. Wer Asyl erhalten hat, muss auch bleiben können. Generell aber sollten alle, die entweder subsidiären Schutz oder Asyl erhalten, viel schneller integriert werden können. Das betrifft das Erlernen der Sprache und die Integration in die Arbeitswelt.

Dr. Christian Lehr | FREIE WÄHLER

„Für eine starke Wirtschaft und eine solidarische Gemeinschaft!“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
o Statt sich auf Pauschalisierungen zu konzentrieren, sollten wir darauf setzen, wie wir Migration steuern und gestalten können, um die Integration zu verbessern und zugleich sicherzustellen, dass das Zusammenleben für alle funktioniert.“



Unsere Gesellschaft lebt von Vielfalt, und Menschen aus verschiedenen Ländern bringen unterschiedliche Perspektiven und Fähigkeiten ein, die für unser wirtschaftliches und kulturelles Leben von Bedeutung sind.



Die Herausforderung besteht darin, Integration und Chancengleichheit zu fördern, ohne dabei den sozialen Frieden zu gefährden. Es ist wichtig, klare und faire Regeln für Zuwanderung zu haben und gleichzeitig sicherzustellen, dass jeder, der in Deutschland lebt, die Möglichkeit hat, sich gut in die Gesellschaft zu integrieren.



Diese Integration muss also gefördert, aber auch eingefordert werden. Dabei ist ein klares Bekenntnis zu unserer Sprache, Kultur und unseren Werten (Menschenrechte und Grundgesetz) unerlässlich. Ideologische, religiöse oder andere Gedankenströmungen dürfen nicht über unsere Werte gestellt werden. Wer dies nicht akzeptiert oder die Gepflogenheiten seiner Heimat zu uns tragen möchte, muss klar abgewiesen werden.



Bei illegalen oder strafbaren Handlungen gilt keine Toleranz; hier muss eine klare Abschiebung oder juristische Sanktion folgen.



Auf meinem Social-Media-Account Christian.lehr_dr.med im Themenblock „Migration“ habe ich sechs Weblogs mit klaren Umsetzungsmöglichkeiten und Zielen formuliert

Billy Bauer | FDP

„Wer das Problem vollständig beschreiben kann, hat 80% der Lösung.“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Unentschieden Alle, die sich nicht selber finanziell (inklusive Altervorsorge) versorgen können. Deutschland ist nicht die Sozialstation Europas oder der Welt.



Pauschalaussagen sind nicht meine Welt. Menschen haben viele Facetten und es gehört zu guter Politik dem Rechnung zu tragen.

Ulrike Mauersberger | CDU

„Sicherheit - Innere, Äußere und Soziale“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Unentschieden Ich stehe - wie meine Partei - für eine gezielte Fachkräfteeinwanderung, für die geltenden Regeln für Asyl- und Schutzsuchende.



Unbenommen davon müssen alle, deren Schutz abgelaufen ist oder nicht gewährt wurde sowie alle ausländischen Straftäter unser Land so schnell als möglich verlassen.

Axel Reineke | FREIE WÄHLER

„Bleibeperspektive“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Unentschieden Wer hier arbeiten und leben will ist willkommen. Zu unseren Konditionen!

Stephan Johne | dieBasis

„Starke Kinder sind unsere Zukunft: Frühsexualisierung stoppen, individuelle Potenziale entfalten !“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Unentschieden Es geht nicht um Ausländer, die sich hier integriert haben. Es geht um nicht integrierte Ausländer und Straftäter. Die Frage ist falsch gestellt

Renata Alt | FDP

„Deutschland wieder erfolgreich machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Unentschieden Im Arbeitssystem gut integrierte Menschen mit Migrationshintergrund werden heute als Fachkräfte weltweit gebraucht, auch in Deutschland, daher sollten sie unbedingt in D bleiben können. Straftäter und diejenigen, die sich aktuell an unserem Sozialsystem nur bereichern und nicht arbeiten wollen, sollten das Land verlassen. Umgekehrt: jedem, der arbeiten möchte, muss eine Arbeit erleichtert bzw. ermöglicht werden. Wichtiger Aspekt dabei ist die Einhaltung der Genfer Flüchtlingskonvention, falls diese von der Mehrheit der Bevölkerung auch weiterhin befürwortet wird.

Heinz Berta | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Bürger an die Macht- Politische Arbeit hat sich stets an den Zielen für die Bürger auszurichten“

Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Unentschieden Verlassen muss Deutschland wer kein Aufenthaltsrecht hat oder dieses verwirkt, zB . durch schwere oder wiederholte Straftaten.

Menschen , die in Deutschland leben, sich integriert haben, einer Arbeit nachgehen und den Werten unseres Landes folgen und darüber hinaus nicht versuchen uns fremde Werte aufzudrängen oder uns in unserer persönlichen Freiheit zu gefährden, sind nach wie vor herzlich willkommen und dürfen natürlich im Land bleiben.
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