Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Weniger Muslime!«

»Möglichst viele gläubige Muslime sollen Deutschland verlassen.«

Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von allen Parteien bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Weniger Muslime! – Möglichst viele gläubige Muslime sollen Deutschland verlassen.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.

Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Weniger Muslime!«

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben. Wenn Sie eine Partei auswählen, werden alle Antworten aller Kandidierenden dieser Partei angezeigt, auch wenn sie keine Begründung angegeben haben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Konrad Dippel |

„Verantwortung für Frieden - Gesundheit - Gerechtigkeit +++ liegt in unserer Hand! “

Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Ja! Der Islam, wenn er nach den Weisungen des Propheten Mohammed umgesetzt wird, steht im Widerspruch zu unserem auf christlichen Werten basierenden Grundgesetz. Die gläubigen Muslime sind nur solange tolerierbar, solange sie nicht gläubig sind. Wer kann in die Köpfe und Seelen blicken? Gerne wenn sie christlich werden, oder buddhistisch oder nur tolerant und weltoffen dann ist es gut.

Florian Hassenzahl | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Politik als Stimme der Bürger!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Islam ist nicht mit unseren Grundwerten vereinbar.

Axel Reineke | FREIE WÄHLER

„Bleibeperspektive“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 6.
Ja! Paracelsius sagte“ Die Dosis macht das Gift“!

Erwin Schwar | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Ja! Muslime gehören nicht zu Deutschland

Sven Arndt | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Nicht für uns allein sind wir geboren.“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das Thema Integration ist komplex und von vielen Faktoren abhängig. In einigen Fällen gibt es tatsächlich Herausforderungen bei der Integration muslimischer Zuwanderer, etwa in Bezug auf Wertevermittlung, Sprache und Arbeitsmarktintegration. Auch Berichte über importierten Antisemitismus aus bestimmten Herkunftsländern sind ein ernstzunehmendes Problem, das nicht ignoriert werden darf.



Eine erfolgreiche Integrationspolitik muss daher klare Erwartungen formulieren, gesellschaftliche Werte aktiv vermitteln und problematische Entwicklungen wie Antisemitismus konsequent bekämpfen. Bildung, gezielte Maßnahmen zur Teilhabe und eine strikte Rechtsdurchsetzung sind entscheidend, um eine gelungene Integration zu gewährleisten.












Nils Reichenbach | AfD

„Starke Wirtschaft, Starkes Land“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (AfD), Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Illegale !!!!

Dr. Rainer Rothfuß | AfD

„Frieden JETZT! Runter mit Belastung durch Steuern, Bürokratie und Inflation!“

Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (AfD), Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es geht NUR um die Integrationsunwilligen, die Radikalislamischen, die unsere Demokratie und christlichen Werte ablehnen, nicht um gut integrierte Muslime!

Frank Anton | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Schnauze voll? Dann wähle endlich anders. Für Wohlstandserhalt, Sicherheit und Freiheit.“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Alle, die sich nicht integrieren wollen und unsere westlichen Wertevorstellungen nicht teilen.
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