Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Weniger Muslime! – Möglichst viele gläubige Muslime sollen Deutschland verlassen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Brigitte Aldinger | dieBasis „Gemeinsam gestalten, kreativ Lösungen finden mit Achtsamkeit und Wertschätzung“ Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6. |
Unentschieden |
ich stehe für Religionsfreiheit |
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Martina Edl | FREIE WÄHLER „Verantwortung für Deutschland: Wirtschaft Wirtschaft Wirtschaft“ Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11. |
Unentschieden |
Muslime sind teilweise integriert in unser Land und seit mehr als einer Generation in Deutschland. Sie zu verweisen wäre nicht richtig. Dagegen sollten Muslime sich an die Gebräuche unseres Landes halten und die Integration nicht unterlaufen. |
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Sabine Hahn | Tierschutzpartei „Wähle Mitgefühl! “ Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7. |
Unentschieden |
Da kommt es wieder darauf an, wie diese Menschen uns gegenüber eingestellt sind. Muslime, die uns als "Ungläubige" verachten und die Frauen gering schätzen, möchte ich tatsächlich nicht so gerne hier haben. Ich werde nicht gerne verachtet. Respektvolle Mitbürger sind mir hingegen willkommen. |
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Stephan Johne | dieBasis „Starke Kinder sind unsere Zukunft: Frühsexualisierung stoppen, individuelle Potenziale entfalten !“ Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2. |
Unentschieden |
Keiner hat etwas gegen Muslime, wenn Sie uns als Christen und Atheisten in Ruhe lassen |
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Axel Popp | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Verantwortungsvoll, zielorientiert, aufrichtig !“ Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7. |
Unentschieden |
Auch hier wieder ein tendenziös gestellte Frage, die der derzeitigen Lage in Deutschland nicht gerecht wird. Es geht nicht um die Beschneidung der Religionsfreiheit aber die Übernahme oder Nominierung des "christlichen Abendlandes" durch eine steinzeitliche intolerante Religion, gilt es abzulehnen. |
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Heinz Berta | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Bürger an die Macht- Politische Arbeit hat sich stets an den Zielen für die Bürger auszurichten“ Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2. |
Unentschieden |
Für die Muslime, die ihre Religion friedlich ausüben und keine Gefahr für unsere Gesellschaft darstellen sind willkommenen Gäste und gehören zu Deutschland. Religiöse Fanatiker, die versuchen uns einen anderen Glauben aufzudrängen gehören nicht zu unserer Gesellschaft. Fanatische, religiöse Hassprediger sind auszuweisen. |
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Renata Alt | FDP „Deutschland wieder erfolgreich machen!“ Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7. |
Unentschieden |
Friedliche Menschen, egal welcher Religion, sind in D willkommen, wenn sie unseren Rechtsstaat und unsere Werte achten und respektieren. Straftäter, die unsere Staatsform und unsere Werte ablehnen, sollten D verlassen bzw. abgeschoben werden. |
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Martin Hartmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Ehrlichkeit und Sachlichkeit ist das was zählt!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10. |
Unentschieden |
Auch eine sehr populistische Forderung. Mir ist egal wie viele Muslime hier leben, solange diese akzeptieren das wir eine CHRISTLICHE GESELLSCHAFT und eine CHRISTLICHE KULTUR haben und diese in Deutschland zu akzeptieren ist. Wer nicht akzeptieren möchte, der hat zu gehen. |
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Adam Balten | AfD „Freiheit durch Bildung, Zukunft durch Kreativität, Stärke durch Eigenverantwortung. AfD“ Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23. |
Unentschieden
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Bewusst schlecht gestellte Frage. |
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Nicole Hess | AfD „Meinungsfreiheit und Demokratie haben eines gemeinsam: Es gibt keine "unsere". “ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9. |
Unentschieden
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Siehe Forderung Nr.37 Darüber hinaus geht es hier um den Islam. Dieser soll, wie jeder andere Glaube auch, im Privaten ausgeübt werden. Ich bin ein Gegner von Massengebeten, Ramadan-Festen oder Hochzeits-Schießereien auf öffentlichen Straßen. In deutschen Moscheen muss auf Deutsch gepredigt werden. |
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Corinna Große | CDU |
Unentschieden |
Radikale sollten D verlassen! |
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Johannes Asenbauer | CSU „Mit Herz und Verstand für Mensch und Heimat.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 71. |
Unentschieden |
Der Aufenthaltsstatus hat nichts mit der Relegion zu tun, sondern ob die Menschen sich in unserem Land einbringen und unsere Werte akzeptieren. |
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Tobias Vormstein | FREIE WÄHLER „GEMEINSAM FÜR DIE ZUKUNFT“ Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis. |
Unentschieden |
Kommt auf den Einzelfall an. |
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Jörg Weidemann | MLPD „Make Socialism great again!“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Unentschieden |
Ich bin für Religionsfreiheit, aber selbst antireligiös bzw. Atheist. Lehne Privilegien für christliche Religion ab. |
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Benjamin Grimm | FREIE WÄHLER „Neue Kraft für unsere Heimat. Regionale Politik stärken. Mit Vernunft statt Ideologie “ Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5. |
Unentschieden |
Die Religion spielt bei der Aufnahme von Flüchtlingen oder Bürgern, die hier arbeiten und leben keine Rolle. Wichtig ist, dass wir uns alle gegenseitig respektieren und jeder hier ein wandernde Bürger unsere Werte akzeptiert. |
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Thomas Schalski | FREIE WÄHLER „Verantwortung für Deutschland“ Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13. |
Unentschieden
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Ich mach das nicht an der Religioin fest, sondern am individuellen Verhalten des Menschen abhängt. Nichtdestotrotz ist Deutschland ein christliches Land und soll es bleiben. Wer ein Kalfifat möchte soll das Land sofort verlassen |
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Wolfgang Sälzer | dieBasis „Politk mit den Menschen für die Menschen“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4. |
Unentschieden |
Jeder Mensch ist vor dem Gesetz gleich und darf nicht aufgrund seines Glaubens, seiner sexuellen Ausrichtung oder politischen Meinung diskriminiert werden. So oder so ähnlich steht es in Artikel 3 unseres Grundgesetzes und daran haben sich alles zu halten. Das bedeutet aber auch, dass wir uns aus falsch verstandener Willkommenskultur andern zu unterwerfen haben. Deutschland ist ein christlich geprägtes Land, welches andere Glauben respektiert, wir uns aber nicht anderen Glaubensrichtungen unterwerfen oder zurücknehmen müssen. |
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Robert Wegener | FDP „Chancen für alle + Leistung = Erfolg“ Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 20. |
Unentschieden |
Solange Menschen ihre religiösen Ansichten nicht anderen aufzwingen und sich an die Gesetze halten, ist jeder willkommen. Aber leider gibt es genug Menschen, die glauben, sie seien mehr wert, weil sie den richtigen Glauben haben. Auf diese könnten wir verzichten. |
Eva Wintering | FREIE WÄHLER „Hinschauen statt wegschauen - Bürgerinteressen wahren“ Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7. |
Unentschieden |
Muslime mit Aufenthaltsrecht müssen Deutschland nicht verlassen. Die Unterwanderung von islamistischen und undemokratischen Strömungen muss besser kontrolliert werden. Gleichberechtigung muss von Einwanderern übernommen werden. |
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Elke Susanne Hirt-Neumann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Wer jeden gleich behandelt, ist ungerecht.“ Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1. |
Unentschieden |
Nicht jeder gläubige Moslem ist ein Islamist. |
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Claudius Borgmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Sozialismus? Nein danke. Vernunft statt Ideologie.“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2. |
Unentschieden |
Unser Grundgesetz garantiert Religionsfreiheit, auch für Muslime. Radikale Muslime, die den Koran so auslegen, dass alle nicht Muslime ungläubig sind und wenn nicht bekehrbar, umgebracht werden sollen, müssen unser Land verlassen. Wir sind ein Land mit jüdisch-christlichen Wurzeln und das muss auch so bleiben. |
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„Direkte Demokratie und NATO-Austritt“ Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II. |
Unentschieden |
Nach meinen Konzept, die Wahlberechtigten des Wahlkreises bei allen Abstimmungen im Bundestag (außer NATO-Themen) abstimmen zu lassen, wie ich abstimmen soll, kommt es nicht auf meine Meinung an, sondern auf die der Mehrheit der Wahlberechtigten zu jeder Frage. Konkret auf die Meinung der Wahlberechtigen zu einem konkreten Antrag zur Abstimmung im Bundestag. Alle Fragen nach meiner persönlichen Meinung sind dabei obsolet (ich bin nicht mal wahlberechtigt in dem Wahlkreis, in dem ich antrete, weil mein Wohnort 2021 aus diesem herausgefallen ist). |
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Cédric Jockel | Volt „Ich bin davon überzeugt, wir Europäer müssen uns vereinen!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3. |
Unentschieden |
Eher sollen wir mehr gegen fundamentalen islamismus unternehmen. Übrigens auch gegen anderen religiösen Extremismus und Fundamentalismus. Der Staat und Religion müssen strikt voneinander getrennt sein. |
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Danny Meiners | AfD „Niemals Aufgeben“ Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4. |
Unentschieden |
Qualifizierte Migration ist uns herzlich Willkommen. Armutsmigration in unsere Sozialsysteme lege ich ab. Ausländische Straftäter sind konsequent abzuschieben. Die Religion spielt dabei keine Rolle. |